Beiträge von Narrator Aegypti


    Im Zentrum des hinteren Querhauses der Principia, genau gegenüber dem Eingangstor, befindet sich das Sacellum oder auch Aedes signorum genannte Fahnenheiligtum. Hier werden die Feldzeichen (Signae) der im Lager stationierten Legionen aufbewahrt, außerdem ein Standbild des Kaisers und mehrere Weihaltäre.


    Hier werden neue Rekruten vereidigt und sprechen die Eidesformel, die von jedem Soldaten des Exercitus Romanus abverlangt wird:
    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.
    (Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.)


    Unter dem Heiligtum befindet sich ein gut gesicherter Kellerraum. Dort wird die Truppenkasse aufbewahrt.

    Die Insel Antirrhodos liegt inmitten des großen Hafenbecken und hat ihren Namen deswegen erhalten, weil sie geographisch genau gegenüber Rhodos, dem bei der Gründung Alexandrias bisher größten Hafen des Mittelmeeres, liegt. Die Häfen Alexandrias und Rhodos standen die ganze hellenistische Zeit über in harter Konkurrenz miteinander.


    Auf der Insel steht seit jahrhunderten ein besonders idyllisch hergerichteter ptolemäischer Palast, der den Königen als Zufluchtsort vor dem Trubel der Stadt und den Anstrengungen des Regierens diente. Man kann den Palast und die Insel per Fähre erreichen.

    Das Heptastadion war ursprünglich ein – wie der Name schon sagt – sieben Stadien (ca. 1,3 km) langer Damm, die die Stadtviertel der Insel Pharos mit den Vierteln auf dem Festland verband. Der Damm wurde an beiden Endseiten von Brücken durchbrochen, die es Schiffen ermöglichten, vom Großen in den Eunosthoshafen zu schiffen.


    Als Caesars Flotte die Stadt bombardierte und gegen die Piraten auf der Insel Pharos vorging, wurde auch das Heptastadion zerstört. Da Pharos seitedem nie wieder besiedelt wurde, sparte man sich auch den Wiederaufbau und die Brücke liegt nun als Ruine im Hafenbecken, wo sie langsam versandet. Der sehr geringe Personen- und Warenverkehr wird inzwischen mit Hilfe von Fähren abgewickelt. Trotzdem ist das Heptastadion immer noch ein sehr imposantes Bauwerk.

    Das Hippodrom ist die Pferderennbahn Alexandrias. Pferderennen haben in der griechischen Welt eine uralte Tradition, die sich auch in Alexandria durchsetzte, wo sich die Rennen heute bei der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreuen.


    Im Gegensatz zu den römischen Pferderennen starten im Hippodrom immer 10 Gespanne oder mehr auf einmal, weswegen der Platz um einiges größer ist. In den Zuschauertribünen finden einige tausend Zuschauer Platz.

    Der Tempel des Poseidon steht direkt am Hafen und soll das Meer für die Überfahrt ruhig stellen.


    Obwohl Poseidon einer der Götter ist, die die Stadt bei ihrer Gründung beschützten, gibt es in Alexandria keinen eigenen Poseidonkult. Viel eher verlassen sich die alexandrinischen Seefahrer auf Isis oder Zeus Soter. Dennoch wird der Tempel gepflegt. Für eine erfolgreiche Seereise ist es nie verkehrt, sich mit allen zuständigen Göttern gut zu stellen.

    Über die gesamte Stadt verteilt stehen einige wichtige Isistempel.


    Isis ist die mit Abstand wichtigste Göttin Alexandrias. Der alexandrinische Isiskult geht nicht direkt auf dem ägyptischen zurück, sondern wurde bereits vor der Eroberung durch Alexander den Großen in Griechenland eingeführt. Von dort wanderte er dann durch die Makedonier nach Ägypten zurück. Deshalb sind die Isistempel im griechischen Stil gebaut und auch die Göttin wird griechisch dargestellt und nach griechischer Sitte verehrt.


    Isis repräsentiert das gesamte weibliche Prinzip der Natur. Sie ist die Herrin des Meeres und des Himmels, der Nacht und des Mondes, der Magie, der Fruchtbarkeit, der Herrschaft und des Gesetzes. Außerdem ist sie die Gemahlin des Osiris bzw. Serapis und Mutter des Sonnengottes Harmokrates, des jungen Horus. Der Gott Anubis ist ihr treuer Freund und Gefährte.


    Isis wird als junge Frau in griechischer Tracht dargestellt. Ihre Attribute sind der Isisknoten im Gewand der Göttin, welcher das ägyptische Ankh symbolisieert sowie der Mond, der Stern Sirius und die Sonnenkrone, zwei Stierhörner, die die Sonne tragen. Oft wird sie sitzend und den kleinen Harmokrates stillend dargestellt.


    Die Isistempel stehen unter Oberaufsicht einer eigenen Priesterschaft, einer der größten und einflussreichsten Priesterschaften des ganzen Reiches, die ihre Zentrale auf der Insel Philae in Südägypten hat. Die Priester kümmern sich um den Kult und die Mysterien und sind im Besitz zahlreicher magischer Kräfte.

    Über die gesamte Stadt verteilt stehen einige wichtige Isistempel.


    Isis ist die mit Abstand wichtigste Göttin Alexandrias. Der alexandrinische Isiskult geht nicht direkt auf dem ägyptischen zurück, sondern wurde bereits vor der Eroberung durch Alexander den Großen in Griechenland eingeführt. Von dort wanderte er dann durch die Makedonier nach Ägypten zurück. Deshalb sind die Isistempel im griechischen Stil gebaut und auch die Göttin wird griechisch dargestellt und nach griechischer Sitte verehrt.


    Isis repräsentiert das gesamte weibliche Prinzip der Natur. Sie ist die Herrin des Meeres und des Himmels, der Nacht und des Mondes, der Magie, der Fruchtbarkeit, der Herrschaft und des Gesetzes. Außerdem ist sie die Gemahlin des Osiris bzw. Serapis und Mutter des Sonnengottes Harmokrates, des jungen Horus. Der Gott Anubis ist ihr treuer Freund und Gefährte.


    Isis wird als junge Frau in griechischer Tracht dargestellt. Ihre Attribute sind der Isisknoten im Gewand der Göttin, welcher das ägyptische Ankh symbolisieert sowie der Mond, der Stern Sirius und die Sonnenkrone, zwei Stierhörner, die die Sonne tragen. Oft wird sie sitzend und den kleinen Harmokrates stillend dargestellt.


    Die Isistempel stehen unter Oberaufsicht einer eigenen Priesterschaft, einer der größten und einflussreichsten Priesterschaften des ganzen Reiches, die ihre Zentrale auf der Insel Philae in Südägypten hat. Die Priester kümmern sich um den Kult und die Mysterien und sind im Besitz zahlreicher magischer Kräfte.

    Über die gesamte Stadt verteilt stehen einige wichtige Isistempel.


    Isis ist die mit Abstand wichtigste Göttin Alexandrias. Der alexandrinische Isiskult geht nicht direkt auf dem ägyptischen zurück, sondern wurde bereits vor der Eroberung durch Alexander den Großen in Griechenland eingeführt. Von dort wanderte er dann durch die Makedonier nach Ägypten zurück. Deshalb sind die Isistempel im griechischen Stil gebaut und auch die Göttin wird griechisch dargestellt und nach griechischer Sitte verehrt.


    Isis repräsentiert das gesamte weibliche Prinzip der Natur. Sie ist die Herrin des Meeres und des Himmels, der Nacht und des Mondes, der Magie, der Fruchtbarkeit, der Herrschaft und des Gesetzes. Außerdem ist sie die Gemahlin des Osiris bzw. Serapis und Mutter des Sonnengottes Harmokrates, des jungen Horus. Der Gott Anubis ist ihr treuer Freund und Gefährte.


    Isis wird als junge Frau in griechischer Tracht dargestellt. Ihre Attribute sind der Isisknoten im Gewand der Göttin, welcher das ägyptische Ankh symbolisieert sowie der Mond, der Stern Sirius und die Sonnenkrone, zwei Stierhörner, die die Sonne tragen. Oft wird sie sitzend und den kleinen Harmokrates stillend dargestellt.


    Die Isistempel stehen unter Oberaufsicht einer eigenen Priesterschaft, einer der größten und einflussreichsten Priesterschaften des ganzen Reiches, die ihre Zentrale auf der Insel Philae in Südägypten hat. Die Priester kümmern sich um den Kult und die Mysterien und sind im Besitz zahlreicher magischer Kräfte.

    Am Kreuzungspunkt des Meson Pedion und des Argeus-Boulevards liegt der Alexanderplatz, ein großer viereckiger, von Stoen umgebener, Agoraartiger Platz, den man von den Straßen aus durch weite und hohe Torbögen betritt. Der Alexanderplatz ist zu Ehren Alexanders gebaut, welcher hier auch ein Heiligtum hat und markiert den geographischen Mittelpunkt der Stadt.


    Auf dem Alexanderplatz herrscht Tag und Nacht ein reges Treiben und die Tavernen, Geschäfte und Marktstände hier sind immer gut besucht.

    Die Via Aspendia ist eine der vier großen Hauptstraßen Alexandrias, die die Stadt im Schachbrettmuster durchziehen.


    Die vier Magistralen sind jeweils 14 Meter breit, gepflastert und haben zwei Fahrspuren. Auf den Straßen und unter den Arkaden und Stoen, die sich die ganze Straße entlang ziehen herrscht stets ein reges Treiben an Menschen, Wägen und Tieren. Ein breiter Streifen zieht sich durch die Mitte der Straßen, der mit Grünflächen, Brunnen, Heiligtümern und Obeslisken verziert ist und die Pracht der Stadt symbolisiert.

    Der Meson Pedion ist eine der vier großen Hauptstraßen Alexandrias, die die Stadt im Schachbrettmuster durchziehen.


    Die vier Magistralen sind jeweils 31 ½ Ellen (ca. 14 m) breit, gepflastert und haben zwei Fahrspuren. Auf den Straßen und unter den Arkaden und Stoen, die sich die ganze Straße entlang ziehen herrscht stets ein reges Treiben an Menschen, Wägen und Tieren. Ein breiter Streifen zieht sich durch die Mitte der Straßen, der mit Grünflächen, Brunnen, Heiligtümern und Obeslisken verziert ist und die Pracht der Stadt symbolisiert.

    Der Argeus-Boulevard ist eine der vier großen Hauptstraßen Alexandrias, die die Stadt im Schachbrettmuster durchziehen.


    Die vier Magistralen sind jeweils 14 Meter breit, gepflastert und haben zwei Fahrspuren. Auf den Straßen und unter den Arkaden und Stoen, die sich die ganze Straße entlang ziehen herrscht stets ein reges Treiben an Menschen, Wägen und Tieren. Ein breiter Streifen zieht sich durch die Mitte der Straßen, der mit Grünflächen, Brunnen, Heiligtümern und Obeslisken verziert ist und die Pracht der Stadt symbolisiert.

    Die Via Serapis ist eine der vier großen Hauptstraßen Alexandrias, die die Stadt im Schachbrettmuster durchziehen.


    Die vier Magistralen sind jeweils 14 Meter breit, gepflastert und haben zwei Fahrspuren. Auf den Straßen und unter den Arkaden und Stoen, die sich die ganze Straße entlang ziehen herrscht stets ein reges Treiben an Menschen, Wägen und Tieren. Ein breiter Streifen zieht sich durch die Mitte der Straßen, der mit Grünflächen, Brunnen, Heiligtümern und Obeslisken verziert ist und die Pracht der Stadt symbolisiert.

    Eleusis liegt direkt am Hadrasee, einem kleinen Süßwassersee in der Nähe Alexandrias. Der Ort existierte wohl schon in vorgriechischer Zeit, aber erst die Ptolemäer nannten ihn Eleusis in Anlehnung auf jene Ortschaft bei Athen, welche für die wichtigen und großen Eleusischen Mysterien der Demeter, Kore und Persephone bekannt ist.


    Als die Ptolemäer die Herrschaft über Ägypten übernahmen, gestalteten sie diesen Ort nämnlich im Zeichen des attischen Mysterienkultes zu einem religiösen Zentrum für die in Ägypten lebenden Griechen um. Jedes Jahr findet auch hier ein großes Initiationsfest für die Demeter-Triade statt, eines der größten religiösen Feste Alexandrias, an dem Griechen und Ägypter aus der gesamten Region und darüber hinaus gleichermaßen teilnehmen.


    Der alexandrinische Eleusiskult unterscheidet sich jedoch fundamental vom attischen Eleusiskult. Die Einweihung in das Mysterium der Dreieinigkeit Demeter-Kore-Persephone spielt hier eine untergeordnete Rolle. Der Kult ist nämlich vor allem den Mysterien des Dyonisos-Serapis gewidmet und besitzt zahlreiche ägyptische Einflüsse.


    Auch um den Kult in Eleusis hat sich ein regelrechtes Vergnügungszentrum entwickelt, was viele Fremde bereits zu der Feststellung gebracht hat, Eleusis sei die Vorstufe zu den Ausschweifungen in Kanobos.


    Die Mysterien werden jährlich von einem großen Volksfest mit Wettbewerben und berühmten Theateraufführungen begleitet.

    Der Tempel der Demeter und der Persephone liegt etwas außerhalb der Stadt Alexandria und ist ein wichtiges religiöses Zentrum der Stadt, vor allem für die bäuerliche Bevölkerung.


    Demeter ist eine alte griechische Erdgöttin, die für Fruchtbarkeit und Ernte steht. Sie ist eine dreifaltige Gottheit und wird in einer Person als Demeter (Mutter), Kore (Jugfrau) und Persephone (Alte Frau) verehrt.


    Gerade der letzte Aspekt macht sie zu einer sehr zwiespältigen Göttin, denn Persephone ist die Gattin des Hades und Herrin über das Totenreich. Der Hintergrund dafür ist allerdings eine Vorstellung von Leben, Tod und Wiedergeburt, die mit dem natürlichen Jahreswechsel identifiziert wird. Der Legende nach lebt die Göttin nämlich ein halbes Jahr als Kore auf der Erde und ein anderes halbes Jahr als Persephone in der Unterwelt.


    Demeter wird mit Isis identifiziert und hat eine große Kultgemeinschaft, die sich auch bei den Ägyptern im ganzen Land durchsetzen konnte. Der Demeterkult ist ein wichtiger ägyptischer Mysterienkult.

    Die Große Synagoge Alexandrias ist das größte jüdische Gebetshaus der Welt und fasst mit Vorplatz einige Tausend Gläubige. Selbst der Tempel in Jerusalem war kleiner als die Synagoge.


    Dass gerade in Alexandria eine solch große Synagoge steht, verwundert nicht. In Alexandria haben sich seit der Stadtgründung Juden angesiedelt, teilweise wurden sie sogar auf Geheiß der Ptolemäer eingeladen. Alexandria beherbergt deswegen die größte jüdische Gemeinde des römischen Reiches. Auf der Welt ist nur die Gemeinde in Seleukeia-Ktesiphon, der Hauptstadt Parthiens, größer.


    Die Synagoge ist deswegen auch seit jeher das intellektuelle Zentrum des Hellenistischen Judentums, welches Griechentum und Judentum miteinander zu vereinen sucht. In neuerer Zeit kam jedoch eine große Welle von Flüchtlingen aus Palästina in der Stadt an, die durch ihre traditionellen, antirömischen und antigriechischen Vorstellung für eine starke Spannung innerhalb der Gemeinde sorgt. Auch zahlreiche Judenchristen sind hier offen vertreten.


    Die Griechen setzen Jahwe übrigens mit Zeus oder Serapis gleich.

    Das Bendideion ist der Tempel der Bendis, einer Göttin, die ursprünglich aus Thrakien stammte, aber bereits in klassischer Zeit von den Griechen verehrt wurde.


    Bendis wird mit Artemis gleichgesetzt aber auch mit der Minoischen Götterdreiheit, Hektate und Perseophone gleichgestellt. Auch die anatolische Kybele wird mit Bendis gleichgesetzt. Bendis ist dem entsprechend eine Erd- und Nachtgöttin, die die ungezähmten Eigenschaften der Natur darstellt.

    Der Tempel des Kronos wurde von den Römern gestiftet. Der dort praktizierte Kult ist auch eine der wenigen römischen Einflussnahmen in die Kultur Alexandrias, denn die Griechen kannten eigentlich keinen eigenen Kronoskult.


    So ist der alexandrinische Kronos weniger mit dem aus der griechischen Mythologie gleichzusetzen, sondern eher mit dem latinischen Saturnus, den Herrscher des Goldenen Zeitalters und Bringers von ewigem Reichtum und Glückseeligkeit. Naheliegenderweise wird Kronos deswegen auch mit den römischen Kaisern identifiziert.

    Das Paneion ist ein Heiligtum des Gottes Pan, des Sohn des Dyonisos. Es steht inmitten eines riesigen, künstlich angelegten heiligen Hain, der auch als Tierpark und Botanischer Garten dient und neben dem sakralen Zweck auch für die Wissenschaft und Freizeit verwendet wird.


    Aus der Mitte des Parks ragt das Paneion, das eigentliche Heiligtum hervor. Es besteht aus einem künstlichen Berg in Form eines Pinienzapfens, der von einen sich in Serpentinen hinaufschlängelnden Pfad umrandet ist. Oben liegt ein flaches Plateau mit dem Tempel, von dem aus man eine gute Aussicht über die Stadt und das Umland hat.

    Die Sema ist der Friedhof der ptolemäischen Könige.


    In der Mitte des Friedhofs liegt das Mausoleum Alexanders des Großen, ein gigantes makedonisches Hügelgrab, das durch einen Eingang in Form eines Tempelfrieses betretbar ist.


    Im Mausoleum befindet sich immer noch der Sarkophag Alexanders, welcher in Tradition der ägyptischen Pharaonen bestattet und mumfiziert wurde. Die alte Pracht des Mausoleums hat allerdings im Laufe der Zeit sehr gelitten. Grabräuber und Könige in finanzieller Krise haben die kostbarsten Grabbeigaben mittlerweile vollständig verschwinden lassen und der noch existente Rest wurde nach und nach von den römischen Kaisern nach Rom gebracht, um ihre Schatzkammern mit weiteren Kostbarkeiten zu bereichern, so zum Beispiel die Rüstung das Makedonenkönigs, welche sich heute im Palatin befindet.


    Auch der ursprüngliche Sarkophag aus purem Gold wurde von Ptolemäus IX. Lathyros eingeschmolzen und durch einen durchsichtigen aus Glas und Alabaster ersetzt, welcher heute noch zu sehen ist. Augustus brach dem König aus Versehen die Nase ab, als er das Grab besuchte.


    Trotzdem ist das Grab heute noch ein großes und wichtiges Heiligtum und ein beliebtes Ziel für Touristen.