So, ich hab das mal hierher verschoben. Im Allgemeines-Forum diskutiert es sich gemütlicher.
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Präzedenzfall generieren unter der Prämisse, dass diese Adoption niemals aufgelöst werden darf
Dieser Vorschlag gefällt mir nicht wirklich. Was, wenn der Adoptivsohn etwas macht, weswegen man ihn simon eigentlich rauswerfen müsste? Muß zwar nicht gleich Hochverrat sein, aber irgendwas Entehrendes wie Mord oder von mir aus eine Ehe mit einer Schauspielerin. Er hat dann den Persilschein und ihr könnts simon nix machen. Find ich nicht so leiwand.
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Wäre es eine Option, die ID als Furianus' Adoptivsohn ohne den Cornelianus-Namenszusatz anzulegen und den leiblichen Vater im Stammbaum schlichtweg nicht zu besetzen? Oder muss eine Adoptiv-ID zwangsläufig einen tabularischen Vater besitzen?
Keine Eltern im Stammbaum zu haben ist natürlich möglich, verlagert aber nur das Problem. Was machen wir im Falle einer Auflösung mit ihm?
Ihr mögts jetzt beteuern, daß das niemals geschehen wird. Aber ihr seht dann nur euren Einzelfall, ich denke eher an allgemeine Richtlinien.
Btw: der Part mit dem Ändern der Gens des Vaters soll das geringste Problem sein. Ich bin nicht unbedingt wirklich glücklich damit (weil ich nachträgliche Änderungen generell nicht mag), kann aber diesmal damit leben.
Ich nehme an, daß der Sproß aus einem weiteren Flavier-Zweig keine Option ist, weil ihr Beziehungen zu anderen Gentes haben wollt?