Beiträge von Marcus Vinicius Hungaricus

    In diesem Moment wurde es ihm bewußt. Natürlich, von der Schola kannte er ihn, wie konnte er das nur vergessen. Wenn das so weitergeht, würde er wohl einen nomenclator für jede Persönlichkeit benötigen. Ein furchtbares Eingeständnis an das Alter, welches Hungi natürlich so weit wie möglich vor sich herschob.


    Er mußte lächeln, als er die Worte des Aeliers hörte. Immer, wenn die Gäste nur einen kurzen Besuch ankündigten oder nur "auf einen Sprung" herkamen, blieben sie besonders lange. Doch diesen Gedanken eröffnete Hungi dem Aelius natürlich nicht und ließ sich auch sonst nichts anmerken. Aber natürlich nicht. Nimm doch Platz.Mit der Hand wies er auf eine der Sitzgelegenheiten im Atrium.

    Hungi war etwas erstaunt über die lange Zeit, die sie für die Beantwortung seiner Frage benötigte. Schämte sie sich etwa für ihren Ehemann? Im heiratsfähigen Alter war sie ja durchaus und wenn sie nicht gerade diesen verloren hatte, sollte sie eigentlich verheiratet sein. Dass sie wenn dann natürlich sine manu verheiratet war, stand für ihn außer Frage, zum einen waren manu-Ehen in seinen Augen furchtbare Verfehlungen, in welche nur Frauen mit mangelndem Verstand und/oder falsch verstandener Tradition eingingen (seine Ex-Frau war eine solche, er hütete sich aber, seiner Ex-Frau zu wenig Hirnschmalz nachzusagen, wusste er es doch besser, sondern lastete diesen juristischen und generellem Fehltritt ihrem jetzigen Ehemann zu), zum anderen schloß der Name seiner Besucherin auf eine sine manu-Ehe. Andererseits auch auf eine Adoption, welche Hungi jetzt aber ausschloß, weil eine Frau nur in ganz seltenen Fällen adoptiert wurde, wozu auch wenn man sie verheiraten konnte. Ihre Antwort auf seine Frage erstaunte ihn jedoch mehr, konnte er sich im ersten Moment keinen Reim darauf machen. Offensichtlich war es ihr aber peinlich, ihm eine konkrete Antwort zu geben - das war nur zu offensichtlich, nicht nur von ihren Worten, auch von ihrem Habitus aus - also unterließ er höflich eine Rückfrage und beschränkte sich auf ein kommentierendes: Ich bin der völligen Überzeugung, daß dies auch heute noch der Fall ist.


    Es konnte natürlich auch sein, daß sie ein wenig mit ihm kokettierte. Von patrizischen Frauen hörte man ja allerhand (und er wußte es noch von seinen Zeiten als Junggeselle) und mit einer war er auch verheiratet. Gut, die kokettierte zwar nicht mit ihm und beide drosselten ihre ehelichen Kontakte zwar nicht unbedingt auf ein Minimum, aber daß keine Liebesheirat vorlag, wußten selbst die blinden und tauben Bettler in Südost-Subura. Er wischte den Gedanken an seine Frau schnell wieder beiseite, die war in Misenum und ihr ging es wie der Tochter gut, mehr brauchte er nicht wissen, und widmete sich auch gedanklich wieder der Claudia, die gerade offensichtlich die dargebrachten Knabbereien genoß, ein Bild welches jeden Gastgeber erfreute. Auf ihre Frage mußte er lächeln. Das solltest du jene fragen, die über so etwas wie Freizeit verfügen. Er griff zu seinem Becher und führte diesen zu seinem Mund, doch noch bevor seine Lippen den Rand berührten stoppte er und mußte grinsen. So wie jeder andere hochstehende Römer auch nehme ich an. Offensichtlich war sie nicht mit einem Senator verheiratet, schoß ihm kurz darauf in den Sinn. Allerdings könnte er auch das Herumraten sein lassen und entweder die Claudia fragen oder seine alten Kontakte anzapfen. Oder er würde darauf warten, bis die Information zu ihm kommt, was definitiv die arbeitssparendste und auch höflichste Variante wäre.

    Tiberius unterschätzte sowohl die Auffassungsgabe seines Patrons als auch den Nomenclator des vinicischen Hauses, der Hungi selbstverständlich davon unterrichtete, wer bei der Salutatio anwesend war und dementsprechend eine Rangliste aufstellte, welche Persönlichkeiten als erstes das Recht hätten, mit dem Patron zu sprechen. Daß ein Senator dabei selbstverständlich vor ehemaligen Soldaten und ähnlichem rangierte, stand wohl dabei außer Frage.


    Hungi ließ seine Klienten ganz vornehm noch ein wenig warten. Er war schon früh aufgestanden - eine Angewohnheit aus seiner langen Zeit im Exercitus, welches er sich nicht abgewöhnen konnte - und hatte noch während seines Frühstücks seine Korrespondenzen erledigt. Lauter äußerst langweilige Sachen, aber irgendwer mußte sich um diese Dinge kümmern. Dann erst, als ihn der Nomenclator darauf hinwies, daß wohl die meisten Klienten schon anwesend seien, ließ sich der Hausherr in seine Toga helfen. Eilig hatte es ja bei solchen Salutatios niemand, die Klienten bekamen während ihrer Wartezeit ohnehin etwas zu essen und zu trinken, und der Hausherr sowieso nicht. Als er dann fertig angekleidet war, erschien er im Atrium und trat zu seinem Stuhl. Kurz ließ er seinen Blick über die Menge schweifen, dann setzte er sich nieder. Sein Nomenclator flüsterte ihm etwas ins Ohr und Hungi nickte. Der Nomenclator ging dann zum Senator Tiberius Durus, sagte zu ihm, daß er das Vorrecht des ersten Klienten hätte und begleitete ihn nach vorne.


    Guten Morgen. sprach er zunächst und wartete dann kurz. Senator Tiberius Durus. Ich hoffe, du wirst mich nachher ins Senatsgebäude begleiten?

    Avarus übertrieb maßlos. Dieser Gedanke wiederholte sich in Hungis Gehirn mehrmals, als er seinem Gast zuhörte. Aber Avarus, du tust ja so, als ob die plebejischen Senatoren am Hungertuch nagen! Ich kenne proportional gesehen mehr reiche plebejische Senatoren als reiche patrizische. Und du gehörst definitiv dazu. Zugegeben, ich auch. Ich bin mir sicher, daß unser politischer Nachwuchs sicher keine Probleme hat, das nötige Geld für den Cursus Honorum einzutreiben, selbst wenn Papis Ländereien nicht das nötige Geld hergeben. Wozu schicken wir denn die Promagistrate in den Provinzen? Der letzte Satz war zwar sehr übertrieben. Eigentlich wurden diese Magistrate zur Verwaltung der Provinzen hingeschickt, doch nur zu viele nutzten diese Zeit eher um ihre Schulden abzuarbeiten.

    Marcus Aelius Callidus... natürlich sagte ihm der Name etwas, aber das Gesicht fehlte dazu. Während er sich beim Ankleiden helfen ließ, überlegte er, welches Gesicht da wohl dazupassen würde. Das einzige, das er mit absoluter Bestimmtheit sagen konnte, war, daß Aelius nicht wie der neue Mann seiner Ex-Frau aussah. Das heißt, er mutmaßte, verdeckte doch der Bart seines Nachfolgers einiges von dessem Gesicht. Wie immer gekleidet in seiner synthesis betrat er nach einigen Augenblicken das Atrium.


    Aelius Callidus. Welch ungeahnte Ehre. begrüßte er den Hofbeamten freundlich. Jetzt hatte er auch das Gesicht dazu, aber so richtig aufgehen tat es ihm trotzdem nicht.

    Leise krachte die Nuß in seinem Mund, einmal, das zweite Mal noch leiser, beim dritten Mal war kaum mehr etwas zu hören und Hungi zerrieb die Frucht mit seinen Zähnen und schluckte sie alsbald hinunter, um der Tochter seines einstigen Kollegen antworten zu können. Es wäre ja sehr peinlich geworden, wenn er noch vor dem Schlucken geantwortet hätte und kleine Nußkörnchen wären dabei aus seinem Mund spuckenderweise geflogen.


    Ich kenne nur wenige Menschen, die anders denken. schmunzelte er ebenfalls und griff nach seinem Becher, trank jedoch noch nicht daraus, sondern musterte sie zuvor ein wenig. Ich wußte gar nicht, daß dein Vater eine Tochter hatte, gut, bei unserer Tätigkeit blieb kaum Platz für private Gespräche. Das war noch etwas beschönigt ausgesprochen, in seinen schlimmsten Zeiten hetzte Hungi quasi von einem Standort zum anderen. Oder sie hatten darüber gesprochen und Hungi hatte es nur vergessen, das war auch eine Möglichkeit. Dann erinnerte er sich an ihren Namen, der ihm genannt wurde. Welcher Claudius ist denn der Glückliche? fragte er zugegebenermaßen etwas unvermittelt und nahm erst jetzt einen Schluck von seinem Wein.

    Hungi legte gleichzeitig die Stirn in Falten und den Kopf in den Nacken, eine typische Geste des Nachdenkens, die er jedoch nicht lange beibehielt. Natürlich, Aurelius. Ich erinnere mich an ihn. Und gleichzeitig an eine Abmachung, die sie beide trafen, die jedoch mangels Gelegenheit nicht ausgeführt wurde. Ich hatte mit ihm während seiner Quästur zu tun und zudem in der Curia Provincialis. Wir waren manchmal verschiedener Ansicht und sicher nicht die besten Freunde, doch respektiert hatten wir uns immer. Mein Beileid zu seinem frühen Tode.


    Hungi wies wortlos auf die Sitzgelegenheiten im Atrium hin, begleitete sie und wartete, bis Claudia Platz genommen hatte, bevor er sich ebenfalls setzte. In der Zwischenzeit war ein Sklave herangetreten, der der Besucherin einen Pokal mit stark verwässerten Wein anbot sowie in Reichweite der Herrschaften einige Knabbereien wie Nüsse und Datteln hinstellte. Fühl dich wie zuhause. lud Hungi seine Besucherin ein und um das Eis zu brechen nahm er selbst eine Nuß.

    Auch Hungi selber hatte keine Lust, eine Jahreszahl zu nennen. Er wußte es schon, es war einmal im Jahr seines Consulats, einmal irgendwann danach, allerdings war er im Moment zu eitel, was sein Alter anbelangte.


    Als er selber diese Ämter gleichzeitig innehatte, war ihm gar nicht bewußt gewesen, daß dies so eine Machtkonzentration darstellte - für ihn war es einfach nur zusätzliche Arbeit, die gemacht werden mußte, bis ein anderer ihm die Last abnahm. Auch andere Dinge störten ihn bei dieser Unterredung massivst, nebst dem Anschlag auf den Praefectus Urbi, doch hielt er es für ratsam, nichts dergleichen anzusprechen.


    Auch wenn der Senat keine Kompetenzen hat, was dies anbelangt, Entscheidungshilfen kann man natürlich auch geben. Ob und wenn ja inwieweit der Kaiser diese Hilfe annimmt, liegt ja in seinem Ermessen.

    Wie immer dauerte es eine gewisse Zeit, bis Hungi sich ins Atrium bewegte, denn wie immer war er nur in der Tunika bekleidet und wie immer mußte er sich daher zuerst in die synthesis helfen lassen. Obwohl er kurz überlegte, ob es heute wohl die Toga sein sollte, aber dann würde es noch länger dauern und Hungi war ohnehin kein großer Freund dieser Kleidungsstücke. Während er sich von seiner Leibsklavin helfen ließ, versuchte er sich zu erinnern, wer diese Claudia Aureliana sein sollte. Hungi hatte kein besonders gutes Namensgedächtnis und zudem war er nie wirklich genealogisch interessiert gewesen, außerdem rannen in Rom Hunderttausende von Menschen herum. Nein, er hatte keine Ahnung wer die sein sollte, und was sie von ihm wollte. Aber er würde es bald wissen. Viele Augenblicke später fand er sich dann tatsächlich im Atrium ein.


    Claudia Aureliana, sagte man mir?

    Dann gibt es für sie nur eine Möglichkeit, nämlich keinen Senator oder Sprössling eines Senators zu heiraten. Hungi lächelte noch immer, aber wenn man unbedingt Sarkasmus heraushören wollte aus den Worten, dann würde man das auch tun.


    Sehr schlecht, wenns nach mir geht. Ich befürworte diesen Zusatz, auch wenn er sehr schlecht vom damaligen Volkstribun formuliert wurde. Sie führt die Senatoren weg vom eines Senators unwürdigen Geschäft und hin zu dem, womit er sein Geld wirklich verdienen sollte, nämlich mit Grundbesitz und Landwirtschaft. Auch hier konnte man einen leisen Vorwurf heraushören, wenn man unbedingt wollte. Ich denke, der Engpass - so es einen gibt - ist nur vorübergehender Natur. Sicher haben schon etliche Männer mit Vermögen einen dementsprechenden Handel aufgebaut.

    Hungi mußte lächeln. Er konnte sich so richtig vorstellen, wie sich Lucilla wohl über dieses lustige Gesetz aufregte. Ein energisches kleines Persönchen.


    Ich finde es faszinierend, daß man das Gefühl hat, man verliert einen niedrigeren Ordo, anstatt in einen höheren Ordo zu kommen. Außerdem dachte ich immer, daß sie neben ihrer Tätigkeit für die Acta Diurna nur wenig Zeit für anderes haben würde.


    Auch er nahm einen Schluck und ließ dann die Flüssigkeit in seinem Pokal hin und her wippen. Er überlegte, versuchte sich den Wortlaut des fraglichen Gesetzes in Erinnerung zu rufen.


    Du wirst lachen, aber Holz würde ich tatsächlich zu jenen Produkten zählen, die man als Angehöriger unseres Standes weiter produzieren darf, da es ja tatsächlich eine natürliche Frucht ist. Falls du dich aber an den Kommentar con Caecilius Metellus erinnerst, du weißt schon, mein Klient, der seine Meinung dem Senat erörtert hatte... äh, wo war ich? Ahja, in diesem Kommentar hatte Metellus auch die Frage von Gold behandelt, welches sicher kein landwirtschaftliches Gut ist. Analog würde ich daher Eisen und Marmor behandeln.

    Im darauffolgenden Moment erschien Hermes wieder, der Sklave, der nur wenige Momente zuvor nach Wein und Wasser gesandt wurde. In den Händen trug er das Gewünschte in zwei Karaffen auf einem Tablett, dazu kamen noch zwei Pokale, in welche der Unfreie pflichtbewußt den Wein mit dem Wasser mischte und danach den Herrschaften anbot. Hungi nahm seinen Becher nur an und würdigte sonst seinen Sklaven keines Blickes, da er im Gespräch mit seinem Gast vertieft war.


    Die Glückliche. Ich selbst mußte den Sommer hier verbringen, und so sehr ich Rom schätze und liebe, die warme Jahreszeit ist hier nur bedingt zu ertragen. Livia habe ich dann nach der Geburt mitsamt dem Kind nach Misenum geschickt, zu unserer Villa, die Ärzte haben mir dazu geraten. Den netten Nebeneffekt, seine Frau nicht sehen zu müssen und tun und lassen zu können, was man selber mochte, ohne auf ihre ohnehin kaum vorhandenen Gefühle Rücksicht nehmen zu müssen, ließ er unausgesprochen. Sah man von den wöchentlichen Berichten seiner Frau und der Ärzte aus Misenum ab, fühlte er sich wieder wie ein Junggeselle. Zu schade, daß dieser Zustand nicht von Dauer war.

    Rom ansehen? Er lebte ja auch hier schon seit Jahren. Ja, das hörte sich auch in Hungis Ohren etwas merkwürdig an. Aber was wußte er schon, wahrscheinlich war Avarus wieder dabei, irgendwelche Häuser anzuschauen, etwas, was Hungi definitiv nicht faszinierte, wie Architektur im allgemeinen. Er konnte zwar sagen, ob ein Gebäude hübsch aussah oder nicht, aber das wars auch schon.


    Lucilla... die habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es ihr? Wann habt ihr denn endlich eure Hochzeit? Die sind ja auch schon ewig verlobt. Mit einem Schmunzeln erinnerte er sich an die Dienstreise beider, die noch gar nicht allzu lange her ist. Eigentlich ein mittlerer Skandal, daß unverheiratete miteinander auf Reise gehen, auch wenn im Auftrage des Cursus Publicus. Wenn das seine Tochter einmal machen würde... nicht auszudenken.


    Aber setzen wir uns doch.

    Ob sich etwas an der Einrichtung verändert hatte, konnte Hungi auch nicht beantworten, denn seit seine Frau samt Tochter in Misenum weilte, hatte Hungi keine Änderung des Interieurs angeordnet (wie eigentlich auch zuvor nicht), und da der Hausherr wichtigeres zu tun hatte, als irgendwelche äußerst merkwürdige Listen anzulegen, wer ihn wann besucht hatte, wusste er dementsprechend natürlich nicht, wann er zuletzt von Avarus besucht wurde und was sich eventuell an der Einrichtung geändert hatte. Obwohl solche Listen durchaus Unterhaltungswert haben konnten. Er hatte da mal mit einem Scriba des Praefectus Castrorum seinerzeit in Britannia zu tun... der lebte schon für seine Listen und trug alles ein, nicht nur nützliches wie Soldausgabe und Inventarlisten, nein, er erstellte zum Beispiel Statistiken über verschossene Pfeile und Pilen pro Mann und versuchte zu eruieren, ob es jahreszeitliche Schwankungen gab. Oder er notierte, wie oft ein Soldat krank wurde, wenn es zwei Tage zuvor süßen Puls zum Abendessen gab. Ein sehr merkwürdiger Mann, aber durch seine Exzentrik unterhaltend. Aber das hatte mit dem heutigen Besuch von Avarus rein gar nichts zu tun.


    Hungi kam also nach ein paar Minuten (die übliche Tortur des Anlegens einer synthesis dauerte ja bekanntlich seine Zeit) ins Atrium und begrüßte seinen Kollegen.


    Avarus, welche Überraschung. Wieso hast du mir nicht von deinem Kommen berichtet, ich hätte doch etwas vorbereitet. Hermes, bring etwas Wein und Wasser. Der Angesprochene verschwand sogleich und Hungi wandte sich wieder seinem Gast zu.

    Die etwas rüde Verabschiedung des Centurios ließ er unkommentiert. Nur eine kleine Änderung seiner Mimik ließ er zu, aber selbst die hielt nicht lange an, weil er sich dann an einen seiner Sklaven richtete und ihm auftrug, daß die Herren Soldaten von der CU genug zu Trinken bekommen sollten und auch ein paar Knabbereien. Innerlich war er froh über diese Lösung, denn Soldaten in seinem Haus wollte er wirklich nicht haben, er hatte seine Schläger, die waren bei Gladiatoren in die Schule gegangen, er brauchte keine Soldaten. Aber sie waren nun einmal da.


    Natürlich, Centurio. Vale bene. verabschiedete Hungi den Centurio noch, bevor er sich wieder seinen Geschäften widmete.

    Zitat

    Original von Ioshua ben David
    Jo. toll, soll das Spielchen jetzt so weitergehen ? -.^


    Nein. Und weil ihr jetzt schon seit ein paar Posts offtopic seids und i ka Lust auf irgendwelche Streitereien hab zwischen euch da, ist hier zu.