Sie betrat nun den kaiserlichen Garten, er ist prächtiger als ihrer. Sie ging zum Brunnen und setze sich, konnte es kaum glauben, hier im Palast zu sein. Als kleines Mädchen träumte sie oft, in einen solchen Gebäude zu wohnen und vor allem eine Tochter eines Kaisers zu sein. Aber leider war es nur ein Traum. Sie blickte nach oben und betrachtete den Himmel, wie wundervoll er hier schien. Es ist wirklich traumhaft und sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen.
Beiträge von Octavia Jentia
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Ihr befindet Euch im Schlafgemach und in der Arbeitsstätte von Octavia Jentia
Betreten ist nur der kaiserlichen Familie gestattet, alle anderen müssen anklopfen. Danke!
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"Ich bedanke mich für Eure Aufzählung und die Erlaubnis die Räume zu betreten. Gerade fällt mir noch etwas ein, wohne ich hier und trotzdem in der Casa Octavia? Nun wenn Ihr mir erlaubt, werde ich den Palast etwas näher betrachten. Darf ich mich zurückziehen? Wenn Ihr etwas wünscht, ich eile heran."
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"Ich danke Euch für Euer vertrauen. Ich werde meine Aufgaben gewissenhaft erledigen und Euch Gesellschaft leisten. Mit mir kann gut plaudern. Gestattet mir zwei Frage, von welchen Kleinen redet Ihr? Und welche Räume sind mir zugänglich?"
Sim-Off:
Meine in denen ich posten darf oder auch soll. -
"Mich hat man als Kammerdienerin eingestellt. Ich habe ein sehr guten Geschmack, was die Mode betrifft. Nun ich würde Euch oder ein anderes Mitglied in der Auswahl der Kleider behilflich sein. Natürlich helfe ich Euch beim Anziehen und verschönern der Kleider. Ich nähe Eure Kleider ... ."
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Sie verbeugte sich. Etwas leicht nervös spricht sie zu Livilla Ulpia Lucilla.
"Meine Freude liegt auch auf meiner Seite, wie schön Ihr doch seit. Eurer Gesicht erstahlt, wie der Sonnenaufgang."
Sie hatte riesigen Respekt und wusste gar nicht recht, was sie sagen sollte.
"Ich steh Euch zu diensten. Sagt mir, welche Aufgabe soll ich verrichtenl?"
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Vielen Dank Traianus Germanicus Sedulus, habe eins gefunden.
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Hallöchen!
Ich möchte für mein Zimmer ein Foto/Bild. Kennt jemand zufällig solch eine Seite. Ich finde einfach keins. Ich dreh durch.
Ps: Webspace habe ich zur Verfügung, besser gesagt mein Freund.
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Ich bemerkte die Wirkung des Weines. Hätte ich doch lieber Wasser getrunken, manchmal lernt man einfach nicht aus seinen Fehlern. Ich schaute in die Runde.
"Ich möchte nun auf mein Zimmer, ich bin so müde vom Trinken des Weines. Bruder hier hast du schon immer ein Vorteil gehabt."
Stellt sich nur eine Frage. Wo ist mein Zimmer?
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"Auf Maximus! Stoßen wir alle sieben an. Auf Margarita!"
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"Ein netter Spaziergang, Ihr seit ein amüsanter Unterhalter."
Nun wurde sie still und wartete genauso, wie Quintus Decimus Mercator auf ein Mitglied der kaiserlichen Familie.
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"Auf die Gens und auf meinen süßen Bruder!"
Ich grinste ihn dabei an.
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Sie hörte ihren Onkel und erhebt auch ihren Becher.
"Onkel ein Trinkspruch, bitte." -
"Ist sehr wohlwollend von Euch mich zu begleiten. Ich nehme Euer Angebot gern an. Allein wäre ich gar nicht in der Lage, dem Kaiser gegenüber zu treten. Ich würde am ganzen Körper zittern."
Sie blickte freundlich zurück.
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"Ich danke für Eurer vertrauen und werde Euch auf keiner Weise enttäuschen. Ich bin mir der Verantwortung bewusst und werde schweigen wie ein Grab. Nun bitte ich Euch mich zu unterweisen."
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Stoßen wir beide an....
"Pläne? Eigentlich noch nicht. Aber zu mindestes habe ich mich um einen Posten beim Kaiser beworben. Ich möchte ihn gern dienen und weil mir die Mode besonders liegt. Wäre doch der Posten genau auf mich zu geschnitten. Und welche Pläne hast du?"
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"Das habe ich. Ich bin nicht im Ritterstand, aber trotzdem habe ich Qualitäten. Man sagte mir, der Posten der Cubicularius wäre frei. Stimmt dass? Jedenfalls würde ich mich gern für diesen Posten bewerben. Ich liebe es in der Anwesendheit vom gehobenen Persönlichkeiten zu dienen. Und vor allem für den Kaiser. Ich habe auch einige Erfahrungen mit dem Umgang mit Kleider, wie Ihr seht habe ich einen guten Geschmack. In meiner Zeit am Kloster habe ich die Umgangsformen, wie sich eine Dame benimmt, verhält gegenüber dem Kaiser erlernt. Nun möchte ich sie gern umsetzen."
Sie blicke mit großen Augen ....
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"Ach Bruder! Du bist der Beste."
Ich löste mich von ihn und drehte mich zu Margarita. Ging zum Tisch und schenkte mir ein winzigen schluck Wein ein.
"Bruder du Dummerchen, hast es etwa vergessen? Nach dem Tot unser Eltern wurde ich ins Kloster geschickt, um nicht in dieser grausamen Welt allein aufzuwachsen. Doch jetzt möchte ich mich selbst überzeugen, darum packte ich meine Sachen und ging fort. Jetzt bin hier und werde mein Leben selbst in die Hand nehmen."
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Ich öffnete die Tür und betrat das riesige Arbeitszimmer. Nun war es soweit meine erste persönliche Vorstellung.
"Salve, ich bin Octavia Jentia und möchte gern dem Kaiser dienen."Sim-Off: Entschuldigung! Von jetzt an, melde ich mich vorher an.
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Leicht gekrängt von dem Kommentar ihres Bruders, ging sie als zweite in den Festsaal.
„Bruder, du weißt doch. Der Mann, den ich heiraten werde, der muss auf einen Pferd angeritten kommen und seine Uniform muss glänzen wie der Sonnenaufgang. Eines Tages wird es soweit sein.“
Ihr Bruder stutze etwas verwirrt...
„Wie süß du bist, lass mich dich knuddeln.“