Beiträge von Octavia Jentia

    "Margarita du hast recht, wie groß er geworden ist und so stark. Ich weiß immer noch nicht, warum du allein bist. Dir müssen doch die Frauen zu deinen Füßen liegen."


    An alle:


    "Wollen wir auf unsere Zusammenkunft anstoßen?"

    Jentia klopfte an die Tür des Officium des Magister Officiorum...


    Nervös stand sie vor der Tür. Sie hatte noch nie ein Vorsprechen bei jemanden ,aber es gibt immer ein erstes Mal.

    Ich war so froh, dass er mich in seinen Arme nahm. Ich drückte ihn ganz fest und flüsterte ihn zu, wie lieb ich ihn doch habe.

    "Onkel, na klar weiß ich wer sie ist, Margarita! Sie ist auch hier? Schöner kann es gar nicht mehr werden."


    Ich löste mich und blickte zu Margarita...


    "Es ist echt schön dich wiederzusehen. Vielleicht könnten wir etwas unternehmen, ich habe soviel zu erzählen."

    Ein kräftige Stimme ertönte. Nun war es soweit, ich werde meinen Onkel seit Jahren wieder sehn. Ich öffnete die Tür und tritt zögerlich ins Arbeitszimmer. Mein Blick geht am Boden entlang, ich traute mich nicht ihn anzusehen. :( Leise sagte ich:

    „Lieber Onkel, ich bin’s Jentia.“

    Aus dem Speisezimmer direkt zum Arbeitszimmer, unglaublich ich kannte den Weg. Wobei ich seit einigen Jahren nicht mehr in diesem Hause war. Aber wie sagt man, gelernt ist gelernt. Auf der Tür stand ganz groß ANTON. - Soll ich wirklich anklopfen? Ich weiß nicht ob er enttäuscht ist, wenn ich ihn besuche. Weil ich von mir seit langem nichts mehr hören lies. Egal, ich nahm mein Mut zusammen, und pochte leise an die Tür.

    poch, poch

    "Meine Cousine und mein sind im Hause, dass trifft sich gut. Ich werde fertig speisen, du kannst dich abmelden, denn Weg zum Arbeitszimmer brauchst du mir nicht zu weisen. Werde ihn selbst auswendig machen. Nun geht!"


    Sie aß noch eine Staude Trauben, bevor sie sich auf den Weg machte, um ihre Verwandtschaft zu begrüßen.

    Kann dass sein keine Kirschen im Hause, du hast Glück es ist Frühling, sonst würde ich dich sofort auf den Markt schicken um welche zu kaufen.


    Sie nahm das Messer und sie Gabel in die Hand und beginnt ein kleines Stück vom Apfel herunter zu schneiden. Sie kaute den Apfel langsam in ihren Mund, schluckte das Stück hinunter.

    "Du hast recht der Apfel ist vorzüglich, woher kommt dieser?"


    Sie genießt es, den Apfel stückchenweiße zu verzehren. Sie hat nun drei Äpfel verspeist.

    "Sagt, wer ist noch im Hause? Ich hoffe mein Cousine Octavia Margarita."

    So einen großen Obstteller hatte sie seit langem nicht mehr vors Gesicht bekommen. Sie wollte den süßen Apfel verspeisen. Aber irgendwie war es anders, es fehlte etwas. Sie dachte nach; Trauben, Birnen, exotische Früchte alles vorhanden. Sogar ein Becher mit Wasser. Was war dass noch mal, sie quälte sich sehr, konnte einfach nicht anfangen ohne zu erfahren, was nun fehlt. Plötzlich ein Lichtblick, klar schrie sie.


    "Turia, du hast das Besteck vergessen, ich esse nie Obst ohne Messer und Gabel. Holt es geschwind!"


    Immer diese Sklaven, lobt man sie einmal, denken sie gleich, sie können mit uns gut Kirschen essen. Wobei ich gerade von Kirschen rede, die wären jetzt auch nicht schlecht.

    "Turia, hat die Küche auch Kirschen?"

    "Du scheinst doch nicht eine typische Sklavin zu sein. Also gut du hast mich überredet. Bringt mich zum Speisesaal! Ihr sollt mir aber nur Obst servieren, ich mache zurzeit eine kleine Diät und wenn du etwas herrichtest, Hände nicht vergessen zu waschen." :D

    Ach nur eine Sklavin.... :D


    "Macht Platz! Es wäre eine Geste mich in der Casa herumzuführen, ich möchte mich ungern verirren. Dann kannst du mir die Gegebenheiten in Rom verstellen!"

    Die Tür öffnete sich und eine nette Dame trat hervor... ich erwiderte ihre Frage.


    "Salve, lasst mich kurz vorstellen, ich bin Octavia Jentia Cousine von Marcus Octavius Maximus. Mir hat ein Bürger dieser Stadt den Weg zur Casa erklärt, ich hoffe ich bin bei ihnen richtig. Mein Cousin hat mich eingeladen, hier in der Casa zu verbleiben und die Hauptstadt zu besichtigen. Wer seit ihr eigentlich?"

    Erleichtert in Roma zu sein. Fragte ich einen Bürger nach den Weg zur Casa Octavia. Dieser Herr wusste genau welche Casa ich meinte und sagte: „eine wohlhabende und nette Familie.“ Ich freute mich sehr über die liebe Geste des Fremden, bedankte mich und machte mich auf den Weg zur Casa.


    Nach eigener Zeit, kam ich ersehnend an den Sitz der Octavia. Es ist wunderschön hier, der große Park, die vielen bunten Blumen, viele exotische Vögel und einen verzierten Brunnen. Meine Familie ist sehr beliebt in Rom und es freut mich ein Mitglied dieser zu sein.


    Nun war ich vor der Tür, sie ist verschlossen. Ich klopfe dreimal an.

    Ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt. Das Smilie sollte eigentlich mir gelten, nicht den Namen Octavia. Wegen dem Vögelgezwitscher, weil ich den Vergleich mache.


    Sorry, ich hoffe mir nimmt man dass nicht krumm. :verbeug: