Ein Scriba brachte die Senatorin Flavia Messalina Oryxa in die Aula Regia.
Bitte wartet kurz hier, ich werde den Kaiser über Euer Kommen unterrichten.
Dann verließ der die Aula Regia, um den Kaiser zu verständigen.
Ein Scriba brachte die Senatorin Flavia Messalina Oryxa in die Aula Regia.
Bitte wartet kurz hier, ich werde den Kaiser über Euer Kommen unterrichten.
Dann verließ der die Aula Regia, um den Kaiser zu verständigen.
Ich trat ein.
Salve Livianus! Hast du einen Moment Zeit für mich, fragte ich niedergeschlagen.
Ich stellte eine Kanne Wasser auf den Tisch und goss einen Becher ein.
Ich werde nun den Kaiser informieren, dass Ihr hier seid. Solange macht es Euch hier bequem....
Dann verließ ich das Officium um den Kaiser zu informieren.
Auch ich war an der Rostra anwesend.
Ich fand es schon immer spannend am Ort des Geschehens zu sein. Auch als Magister am Kaiserhof war es gut informiert zu sein. Obwohl...einzumischen in eine Disskusion wollte ich mich nicht, denn für mich gab es in meiner Position nur eine Meinug, die ich öffentlich vertreten konnte: Und das war die des Augustus!
Ich kam zum Arbeitszimmer von Livianus.
klopf*klopf
Ich sah wie ihr Blick auf dem Wein rhen bleib.
Möchtet ihr vieleicht doch etwas zu trinken?
Nun gut. Ihr werdet Eure Audienz beim Kaiser erhalten. Soll ich sofort sehen, ob er Zeit für Euch hat?
Anfang nächster Woche, ich denke Montag oder Dienstag, melde ich mich bei dir und lege dir die fertige Planung vor.
Auf die Antworten der entsprechenden Personen müssen wir wahrscheinlich länger warten.
Ich nickte.
Das habe ich mir schon gedacht. Darf ich fragen von welchen dringlichen Angelegenheiten Ihr sprecht, oder ist das vertraulich?
Ihr müsst wissen Senatorin, ich kann nicht mehr jefen, der gerne eine Audienz will vorlassen, deshalb ist es gut, wenn mir die Gründe möglichst genau genannt werden können.
Drinnen angekommen setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch.
Ich wieß auf einen Stuhl vor ihm.
Setzt Euch doch, Senatorin.
Kann ich Euch etwas anbieten?
Aus dem Besprechungszimmer kam ich wieder zu meinem Officium. Dort herrschte schon ein reger Andrang. Zu der Senatorin sagte ich:
Salve, Senatorin! Ich glaube Ihr wart mir als erstes angekündigt, also könnt ihr mit Eurem Begleiter eintreten.
Dann sah ich auch Didia Fausta, die Ehefrau von Sevycius, die ich schon kannte.
Ah salve, Didia Fausta. Dich muss ich bitten noch einen Augenblick vor meinem Officium platzzunehmen.
Dann gingen wir hinein.
ZitatOriginal von Artoria Medeia
"Wäre nicht ein Weg über Gallia denkbar?" fragt Medeia nachdem sie die Karte studiert hat und auch die Besucherin in das Officium geführt wurde.
"Narbonensis und dann über den Rhodanus und schließlich nach Germania?" fragend sieht sie auf. "Aber das ist natürlich Deine Entscheidung, aber es treibt mir den Schweiß auf die Stirn, wenn ich an eine Alpenüberquerung im Winter denke!"
Hmm, ein Umweg, aber durchaus akzeptabel. Ich werde wohl deinen Hinweis berücksichtigen.
Wenn das alles war? Du siehst ich habe auch noch andere Gäste....
Ich stand auf.
Ich melde mich so bald wie möglich bei dir.
ZitatOriginal von Flavia Messalina Oryxa
Hier saß vor nicht allzulanger Zeit noch Martinus, seinen Nachfolger kannte ich auch, also klopfte ich. Schließlich hoffte ich auf eine baldige Audienz
Ein Scriba wuselte am Besprechungszimmer vorbei. Er sah die Senatorin vor der Tür stehen und sagte freundlich:
"Salve, werte Dame! Der Magister Officiorum ist momentan noch beschäftig.
Wartet solange in seinem Officium auf ihn, er wird gleich bei Euch sein."
Ich lächelte,
Nein, es tut mir leid, Constantius. Ich freue mich aber über deinen Eifer.
Ich melde mich sobald es etwas zu tun gibt, ich denke das dauert nicht lange.
In der Tat gefährlich. Ich dachte nur, es wäre der direkteste Weg...
Welchen Hafen hattest du gedacht, sollte das Schiff ansteuern?
Es ist in der Tat nicht ungefährlich im Winter zu reisen. Aber ich denke mal die Kaiserin möchte die Reise nicht bin zum Frühling aufschieben?
Ich würde diesen Pass vorschlagen,
ich fuhr mit meinem Finger auf der Karte entlang.
Wenn ich mich nicht irre, wird dieser auch von den Truppen benutzt, die nach Germanien an die Front gehen.
Für ausreichende Sicherheit wird natürlich gesorgt werden und ich glaube, eine wirkliche Gefahr geht eher von den Witterungsbedingungen aus.
Ich nickte. Dann stand ich auf und holte eine Karte aus einem Regal heraus.
Nun gut, wenn ich freie Hand habe....
Ich denke es wäre günstig, wenn die Reise als Erstes nach Germanien gehen würde. Die Kaiserin kann dort den Legatus Augusti Purgitius Macer in Monguntiacum treffen. Ich weiß natürlich nicht, wie interessiert sie in der Besichtigung eines Kastells ist, dazu könnte sie entweder das Kastell der Legio I oder jenes der Legio IX besichtigen. Wobwei ich aber letzteres vorschlagen würde. Da kommt die Augusta mehr rum und sieht mehr. Eventuell könnte man noch einen Besuch der Classis einplanen
In Spanien schlage ich vor den Prokonsul Matinius Agrippa zu besuchen. Dort hat die Kaiserin auch die möglichkeit, die Provinzhauptstadt kennenzulernen. Ich finde die Regioverwaltung wird eher uninteressant sein...
Danach schlage ich Carthago Nova vor. Der neue Handelshafen ist doch höchst eindrucksvoll!
Hast du ihn nicht auch schon gesehen?
Ich kam niedergeschlagen in das Atrium. Der Tot von meinem Bruder hatte mich ziemlich mitgenommen und ich hoffte noch andere Familienmitglieder im Atrium anzutreffen...
Ja, das habe ich. Ich würde so einem Postkasten zustimmen, nur möchte ich das auch mit "oben" abklären, bevor wir das durchführen.
Vorerst wirst du einfach mit den üblichen Gegebenheiten arbeiten.
ZitatOriginal von Marcus Claudius Constantius
Ach ja? Wart ihr schoneinmal in Hispania?
Ich nickte.
In der Tat, das war ich. Ich bin dort geboren und auch aufgewachsen.
Ich habe Flavia Licinia damals als Stadtschreiberin in Tarraco eingestellt.
Ich nahm einen Schluck aus meinem Becher.
Zu meinem Bedauern wurde sie aber bald wieder aus dem Dienst der Stadt entlassen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Marcus Claudius Constantius
Constantius grinste und schaute zu Licinia rüber, beobachtete wie sie immer näher kam.
Ich bin sicher ihr werdet euren Spass haben.
Constantius neigt seinen Kopf zu Licinia.
Das ist sie, sie heißt Licinia... Flavia Licinia...
Ich schaute zu der Dame. Sie war mir bereits bekannt.
Flavia Licinia, sagtst du? Ich kenne sie bereits.