ZitatOriginal von Didia Sinona
...um sich mit dieser zurück zu seinem Strauch zu machen.
Insidiae! rief ich während ich das Gleichgewicht verlor und ...
Heiter ein Liedchen Pfeifend wollte ich gerade um die Ecke biegen, als ich jemanden rufen hörte.
Mein Gehirn schaltete wie so oft blitzschnell und ich drängte mich ein wenig hinter die Säule.
Zwei Sekunden später trat ich für den Dieb überraschend auf den Gang, liess ihm Platz zum vorbeirennen, doch als er an mir vorbeiflitzen wollte, fuhr mein Arm aus und stellte sich ihm in den Weg.
Von dem hervorschnellenden Handgelenk an der Stirn getroffen rutschte er aus und knallte rücklings auf den Boden. Etwas benommen röchelnd blieb er liegen, da der Aufprall seines Kopfes bestimmt nicht angenehm war und der plötzliche Druck auf den Plexus Solaris ihm den Atem nahm.
Ich sah die Tasche, die er offenbar erbeutet hatte, nahm sie auf und schwenkte sie. Aber offensichtlich war die Besitzerin umgefallen.
Na egal, um den Dieb nicht gerade ersticken zu lassen packte ich ihn an den Schultern und bog mit dem Knie sein Kreuz durch, damit das Nervenbündel im Innern des Körpers entlastet wurde.
Gleich darauf hielt ich ihn fest und packte ihn an den Armen.
Jetzt erst sah ich, dass noch zwei weitere Männer anwesend waren und ich blieb stehen, da ich nicht wusste, was ich mit dem Kerl anstellen sollte.