Beiträge von Flavus Cornelius Aemilius

    Zitat

    Original von Prudentia Valeria
    "Was meintest du eigentlich damit das ich einen verführerischen Blick habe?"


    Ich lief leicht an, doch das konnte sie zum Glück nicht sehen.


    "Nun, als du zu mir gesehen hast, da... hat das hübsch ausgesehen."


    Zitat

    "Nur gut das mich keienr vermisst.Mein Bruder hätte sonst bestimmt schon einen Suchtrupp losgeschickt.."


    Was meinte sie damit, mich keiner vermisst? Hatte sie sich für heute Abend "freigenommen", oder hatte sie etwas anderes vorgehabt?


    "Na, dein Bruder scheint sich ja um die Familie zu kümmern...", sagte ich erheitert.

    "Warte nur, bis es noch dunkler wird. Dann kann man die Sterne ganz hell sehen. Und wenn wir Glück haben, dann kommt vielleicht auch der Mond hervor."


    Der Himmel hatte eine dunkelblaue Farbe angenommen, ein Königsblau, das von Minute zu Minute dunkler wurde.

    Salve,
    erst mal herzlich willkommen im Imperium.


    Egal was du werden willst oder was für Ziele du dir gesetzt hast, ein Dach über dem Kopf brauchst du sowieso. Nichts eignet sich dafür mehr als eine nette Gens, wie zum Beispiel unsere Gens Cornelia. Zwar sind wir nicht (mehr) patrizisch, aber dafür gelten wir als kleinen römischen Familienbund, deren Mitgliedern zusammenhalten.


    Der Stammsitz unserer gemütlichen Casa liegt in der schönen Hauptstadt Roma, in der man übrigens viel erleben kann. Doch du kannst selbstverständlich auch in allen Teilen des Imperiums wohnen, wo es dich hinzieht. Die Berufswahl steht dir frei, ob Soldat, Arzt, Händler, Politiker oder Darsteller spielt für uns keine Rolle.
    Die Gens Cornelia ist geeignet für Römer, die neben etwas Familiensinn auch Freiheiten suchen und sich unabhängig von womöglichen ungeschriebenen Gesetzen anderer Gentes frei entfalten wollen.


    Ich bin der Pater Familias und unsere Familia würde es begrüssen, dich in unserer Casa willkommen zu heissen.


    Falls du noch irgendwie Unklarheiten hättest, scheue dich nicht zu fragen.


    Aber egal wie du dich schlussendlich entscheidest:
    Hauptsache du hast Spass im IR

    Salve,
    erst mal herzlich willkommen im Imperium.


    Egal was du werden willst oder was für Ziele du dir gesetzt hast, ein Dach über dem Kopf brauchst du sowieso. Nichts eignet sich dafür mehr als eine nette Gens, wie zum Beispiel unsere Gens Cornelia. Zwar sind wir nicht (mehr) patrizisch, aber dafür gelten wir als kleinen römischen Familienbund, deren Mitgliedern zusammenhalten.


    Der Stammsitz unserer gemütlichen Casa liegt in der schönen Hauptstadt Roma, in der man übrigens viel erleben kann. Doch du kannst selbstverständlich auch in allen Teilen des Imperiums wohnen, wo es dich hinzieht. Die Berufswahl steht dir frei, ob Soldat, Arzt, Händler, Politiker oder Darsteller spielt für uns keine Rolle.
    Die Gens Cornelia ist geeignet für Römer, die neben etwas Familiensinn auch Freiheiten suchen und sich unabhängig von womöglichen ungeschriebenen Gesetzen anderer Gentes frei entfalten wollen.


    Ich bin der Pater Familias und unsere Familia würde es begrüssen, dich in unserer Casa willkommen zu heissen.


    Falls du noch irgendwie Unklarheiten hättest, scheue dich nicht zu fragen.


    Aber egal wie du dich schlussendlich entscheidest:
    Hauptsache du hast Spass im IR

    Als sie mich so anschaute, überlegte ich, ob ich wirklich von einem nächtlichen Erlebnis berichten sollte, entschied mich aber dagegen, da ich mit den unkonkreten Fakten sie eh langweilen würde.
    Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass sie irgendetwas anderes wollte...


    "Nur, weil da mal etwas war..." Ich winkte ab.
    " Meinst du, du hättest Lust, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen?"

    Die Sonne war zum grössten Teil hinter dem weiten Meer verschwunden, nur ein kleines Stück Rundes glänzte noch hell und wiederspiegelte sich im Wasser.
    Die Wolken wurden rosarot, was einen guten Kontrast zu dem noch hellblauen Himmel bildete, und das Meer nahm eine orange Färbung an.


    Ich machte eine Pause. Innerlich war ich beruhigt, dass sie mich nicht loswerden wollte.


    "Sieht schön aus, nicht?", sagte ich halblaut.

    "Ich werde schon noch eine Unterkunft finden. Das Nachtleben hier ist, besonders bei soviel Touristen, bestimmt gross und irgendeine Taverne wird schon noch geöffnet haben.
    Zeit habe ich momentan genug.
    Aber ich schaue mir gerne Sonnenuntergänge und Mondaufgänge an, das mochte ich schon früher.


    Oder wäre es dir lieber, wenn ich gehen würde?", fragte ich leise, als ich ihren leicht traurigen Unterton hörte.

    Ich zog die Tunika hervor und stand auf. Was es auch immer war... na, egal.
    Ich faltete die Tunika aus grober Wolle auseinander und legte sie ihr um die Schultern. Ich hoffte, dass ihr der kratzige Stoff nicht unangenehm war.


    "So, hier hast du sie."


    Mittlerweile begann Wind einzusetzen. Er kam vom Meer her und kühlte die Luft leicht ab.

    Verstehe einer die Frauen. Es war im Grunde noch relativ warm, aber sobald die Sonne unterging, fing sie schon an, vor Kälte zu zittern. War es überhaupt vor Kälte?
    Oder war sie krank?


    Ich kramte in meinem Gepäck.
    "Ich hätte hier noch eine Wolltunika. Willst du sie?"
    Ich achtete auf ihre Reaktion.