... und wieder fand eine der derzeit in der Casa Decima beschäftigten aurelischen Sklavinnen den Weg zur Tür und öffnete. Noch bevor der Träger anhob zu sprechen, trat sie zur Seite, denn schließlich kannten sich die aurelischen Sklaven untereinander. Ganz wie zu Hause konnte der Herr also eintreten, nur mit dem Unterschied, dass er in der fremden Casa in den Festsaal geführt wurde, anstelle sich selbst zu orientieren.
Inzwischen dienten auf der Festlichkeit unzählige Sklaven der Aurelia, einer der Sabbatia und mehrere der Octavia, während man die der Decima kaum zu Gesicht bekam. Sie waren wohl mit der Zubereitung der Speisen beschäftigt.