Beiträge von Herius Claudius Menecrates


    "Prima", kommentierte Claudius das Endergebnis. "Und gleich die nächste Schalung anbringen. Das war übrigens eine gute Idee, in der Mischung rumzustochern, Priscus. Da bleiben keine der unliebsamen Lufteinschlüsse zurück, die uns die Tragfähigkeit der Konstruktion mindern."

    Zitat

    Original von Marcus Aurelius Corvinus
    Ich runzelte die Stirn und verzog leicht das Gesicht.
    "Dann mach mir einen Vorschlag, Centurio, für wann wir die Eröffnungsfeier planen können. Die Theaterspielgruppe aus Germanien wird anreisen und im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Mogontiacum ein Stück aufführen, als Einweihung sozusagen. Wir müssen ihnen einen Termin nennen, damit sie planen können", erklärte ich ihm die Problematik dahinter. Dann lauschte ich seinen Worten und erwiderte:
    "Nur zu."
    Schließlich legte er mir ein Plakat vor und ich sah nur kurz auf die Säulen hinab, ehe ich auf die mittlere und die rechte tippte.
    "Die beiden sind gut. Die linke nicht, die ist zu einfach gehalten. Ich würde gar die rechte Bauart bevorzugen, sie spiegelt eine gewisse Liebe zum Detail wider. Welche würdest du bevorzugen?"


    Was der Magistratus da von ihm verlangte … Puh, einen Termin benennen … Ratlos kratzte sich der Centurio am Hinterkopf.


    "Zum jetzigen Zeitpunkt ist mir das schlicht unmöglich", erwiderte er schließlich. "Wenn wenigstens der Rohbau stehen würde, könnte man eine Einschätzung vornehmen. Wie gesagt, ich habe als grobe Planung angenommen, dass wir vor dem Winteranbruch die Bauarbeiten abgeschlossen haben. Eine Weihung muss anschließend noch vorgenommen werden, ehe erste Nutzungen angestrebt werden."


    Der Centurio war vor allem überrascht, wie dringlich nun die Fertigstellung des Theaters erschien, nachdem sich monatelang niemand nach dem Baufortschritt erkundigt hatte.



    Als die Rede auf die Säulen kam, musste er schmunzeln. "Offensichtlich haben die Aurelier einen annähernd gleichen Geschmack. Das finde ich jetzt witzig." Claudius lachte in sich hinein. Schließlich winkte er ab. "In Anbetracht, dass dieses Amphitheater in einer Soldatenstadt steht, plädiere ich zu der mittleren Säulenart, der ionischen. Sie wäre ein angemessener Kompromiss zwischen der schlichten dorischen Säule, die ich für ein militärisches Theater für passend halte und der korinthischen, die offenbar den Angehörigen deiner Familie als ansprechend erscheint. Als Architekt würde ich sie einem Tempel der Venus vorbehalten."

    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus

    Sim-Off:

    Sorry, aber simOn/simOff-Vermischung!!!


    Sim-Off:

    Falsch, siehe SimOn-Antwort.


    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Was die Wahlen angeht und den Vorwurf von Abweisung und Fernhaltung, kann ich nur sagen, dass ich deine Worte interessant finde.


    "In Mantua ist auf einem Aushang, der deine Unterschrift trägt, zu lesen, dass nur zwei der Kandidaturen angenommen sind. Wie soll deiner Meinung nach diese Tatsache sonst interpretiert werden, als dass du die letzte Stelle trotz ausreichender Bewerber unbesetzt lässt?", warf Claudius noch ein, bevor die Diskussion in eine andere Richtung ging.

    Claudius bemerkte die Annäherung des Mannes und blickte ihm interessiert entgegen. Auf seine Frage nickte er.


    "Ja, neuer geht es nicht", erwiderte er schmunzelnd und bot dem Flavier Platz auf seiner Kline an. "Freut mich, Flavius Aquilius. Mein Name ist Herius Claudius Vesuvianus, Centurio bei der LEGIO I."


    Noch immer den Flavier musternd, wartete er auf dessen Angaben - falls der einen Posten innehatte.

    Zitat

    Original von Narrator Italiae
    "Salve. Bist du auch eines der neuen Mitglieder? Meinen herzlichen Glückwunsch zu deiner Berufung."


    Vesuvianus blickte den Sklaven Momente lang sprachlos an, weil er es doch als etwas seltsam empfand, die Glückwünsche aus seinem Mund zu hören, entschloss sich dann jedoch zu einem dankenden Nicken. Vielleicht wurden die Bediensteten zu Höflichkeit angehalten, was ja kein Fehler, sondern eher begrüßenswert war. Fragen hatte der Claudier bisher nicht, er ließ alles auf sich zukommen.


    Aus dem Augenwinkel bemerkte er schließlich, wie sich einer der bereits anwesenden Patrizier aufrichtete. Er nahm dessen Gruß wahr und nickte zurück - um einiges weniger distanziert als bei dem Sklaven.

    Die Wahlen zur neuen Curia Italica lagen nun schon einige Tage zurück und noch immer hatte Vesuvianus keine Aufforderung bekommen, sich anwesend zu melden bzw. zur Wahl des Princeps zu schreiten. Zu Zeiten des Detritus wäre das nie passiert und der Claudier bedauerte einmal wieder den Wechsel an der Spitze.


    "Ich halte es für angebracht, aus dem Winterschlaf zu erwachen", kommentierte der Centurio die lahme Curienleitung. "Außerdem möchte ich bei der Gelegenheit den Vorschlag einreichen, die offene Stelle aus Mantuas Reihen nachträglich zu besetzen. Wir waren stets bemüht, Mitglieder zu gewinnen, denn je mehr Köpfe desto mehr Produktivität. Die Abweisung der zu spät Kandidierten aus Mantua lässt nur den Rückschluss zu, dass dem Comes daran gelegen ist, die konservativen Kräfte, von denen er gerade erst kürzlich erhebliche Kritik einstecken musste, von der Curie fernzuhalten - zumal selbst der Kaiser des Öfteren bei Kandidaturen zum Cursus Honorum nachträgliche Kandidaturen zugelassen hat und zwar sowohl bei den unteren als auch bei den oberen Ämtern."

    Mit vor der Brust verschränkten Armen verfolgte der Centurio die Formalübungen. Er beobachtete jeden einzelnen der Probati und in ihm verfestigten sich erste Einschätzungen über die Männer. Einige hielten den Laden erheblich auf. Ein derart langsamer Fortgang dieses Trainingsabschnittes hatte Claudius in seiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt. Unzufrieden schüttelte er den Kopf und freute sich wenigstens über diejenigen, die mit Eifer bei der Sache waren.

    Die Feinheiten der Ausbildung wollte Claudius seinem Optio überlassen - in dessen Händen waren die Probati hervorragend aufgehoben - und so trat der Centurio an seinen Optio heran, während die Männer ihre ersten Stichversuche unternahmen. Wohlwollend bemerkte Claudius, dass einige Probati sich selbstständig in Haltung oder Zielrichtung verbesserten, nachdem sie Fehler bei der Ausführung bemerkt hatten.


    "Ein guter Durchgang, Priscus. Ich habe große Hoffnungen, dass wir unsere Centurie mit leistungsstarken Männern auf Sollstärke bringen. Hoffen wir mal, dass sich diesmal die Prätorianer zurückhalten."


    Einige Augenblicke verfolgte Vesuvianus noch das Waffentraining, dann nickte er zufrieden.


    "Falls was ist … ich bin in meinem Arbeitszimmer, muss noch etwas Schreibkram erledigen. Ich komme später noch einmal, um nach dem Rechten zusehen."


    Mit einem Gruß verabschiedete er sich von seinem Optio und überließ ihm die weitere Ausbildung.

    Nachdem die Unterkonstruktion fertig gestellt und ausreichend abgestützt war, beaufsichtigte Claudius die Schalungsarbeiten für die erste Stufe. Diese musste entsprechend dem später aufzubringenden Naturstein eine äußerst geringe Höhe aufweisen. An ihr orientierten sich zudem alle weiteren Stufen, deren Anstieg fortan gleich blieb. Während die Bretter säuberlich aneinandergefügt den entsprechenden Rahmen bildeten, schickte der Centurio in der Zwischenzeit einen Hilfsarbeiter mit der Nachricht zu den Betonmischern, dass die erste Mischung vorbereitet werden solle.


    Als die Bewehrung wie vorgesehen eingebracht war, gab er das Zeichen, den Beton einzulassen. Viele Bottiche waren für diesen ersten Treppenabschnitt nicht vonnöten.

    Claudius sah keinen Grund, diesem Durchgang die Notwendigkeit von Holzwaffen zu erklären, denn erstens gab es kein Murren beim Umtausch und zweitens machten die Neuen einen durchaus kundigen Eindruck. Falls er sich in diesem Punkt geirrt haben sollte, konnte er immer noch die Informationen nachreichen.


    "So, das soeben geübte war natürlich nur der Anfang des Konditionstrainings. Wir steigern sogar noch, denn neben dem Schulen der Muskeln wird ab sofort auch technisches Können verlangt.
    Eure ersten Gegner werden diese überaus kampferprobten Holzpfähle sein."


    Der Centurio wies auf eine Reihe von Pfählen, die in einiger Entfernung standen. Er hatte das Gefühl, diese Gruppe Probati würde er nicht ermahnen müssen, die Holzpfähle als Gegner ernst zu nehmen, wie er es bei anderen stets tun musste. Natürlich würde er auch diese Gruppe bei ihren Versuchen genauestens kontrollieren.


    "Nehmt zuvor die richtige Schrittstellung ein. Im Nahkampf steht ihr in leichter Schrittstellung, mit dem linken Bein nach vorne. Achtet auf eure Deckung und versucht in schneller und präziser Folge, möglichst tödliche Stiche zu setzen. Und wenn ich Stiche sage, dann meine ich das auch so. Mit dem Gladius wird nicht ausgeholt, geschwungen oder sonst wie zugeschlagen. Aus Hüfthöhe heraus werden schnelle Stiche Richtung Bauch oder Gesicht des Gegners geführt, um anschließend das Schwert sofort wieder zurückzuziehen. Wenn ihr richtig gut seid, erahnt und sieht euer Gegner nicht den jeweils kommenden Stich.


    Und jetzt - ran an den Feind."

    "Ja, das tut ein bisschen weh", spielte der Centurio die Anstrengung herunter, als er sah, dass vereinzelt ein Schild verdächtig zu zittern anfing. "Ein bisschen Training und eure Muskeln werden sich darauf einstellen. Anfangs wird es sich zwar anfühlen, als hättet ihr Eisengrampen im Muskelfleisch, aber das legt sich sehr schnell.


    So, ich zähle rückwärts. Decem ..."


    Eine kleine Pause einhaltend, schaute Vesuvianus interessiert in den Himmel, so als sähe er dort ein Naturschauspiel.


    "Novem ..."


    Der Centurio überlegte sich, was er heute wohl zur Abendmahlzeit einnehmen würde ...


    "Octo ..."


    Eine Melodie, die keine war, verließ als Folge von Pfiffen den Mund des Centurios.


    "Septem ..."


    Claudius lächelte die Männer an. "Na, könnt ihr noch?" Einem weiteren Lächeln folgte:
    "Sex ..."


    Hm, das kurbelte doch gleich die Phantasie des Claudiers an. Damit wurde diese Pause dementsprechend noch länger als die anderen ...


    "Quinque ..."


    Irgendetwas steckte zwischen seinen Zähnen und musste zunächst raus. Ein Weiterzählen war unmöglich. Dann aber ...


    "Quattuor ..."


    Wie viel Sesterzen waren eigentlich noch vom Wochensold übrig? Lohnte es, am Abend einen auf den Kopf hauen zu gehen?


    "Tres ..."


    Wenn dieser Sergier nicht bald von seinen Strafrunden zurück war und auf dem Exerzierplatz erschien, dann würde es ein weiteres Donnerwetter geben ... Vesuvianus' Falte auf der Stirn wurde wieder deutlich und die Hauptschlagader schwoll an.


    "Duo ... Na, Männer? Wie sieht es aus? Wollen wir noch einmal von hinten zu zählen anfangen?"
    Sofort war die Laune des Centurios wieder besser und er hakte den Sergier gedanklich ab. Eine Weile ließ er die Männer noch zappeln, dann erlöste er sie.


    "Unus. Scuta deorsum!" [Schild ab!]

    "Recht so! ... Galerianus war dein Name?"


    Nach kurzer Überlegung beantwortete sich der Centurio die Frage selbst. Ja, seine Erinnerung dürfte ihn da nicht trügen. Dass der Mann ein Aurelier war, blieb hingegen sofort haften. Die Aurelier besiedelten die LEGIO I in erheblichem Maße. Claudius hatte schon etliche während seiner langen Dienstzeit kennen gelernt.
    Auf jeden Fall würde er sich den Mann merken. Seine Untergebenen konnten auch außerhalb der Dienstzeit Pluspunkte sammeln.

    "Genau. Und das halten wir jetzt einmal ein Weilchen. Ich möchte keinen Schild auch nur einen fingerbreit herunter sinken sehen."


    Gemächlich schlenderte der Centurio die Linie entlang, musterte den einen oder anderen Probatus, grinste mitunter amüsiert, wurde dann aber immer wieder ernst - vor allem dann, wenn er echtes Bemühen bei einigen Männern gewahr wurde.

    Mit einem Kopfnicken bedankte sich Claudius für den gereichten Becher. "Ah, Bassus, umsichtig wie immer."


    Bevor der Centurio Platz nahm, stellte er sich mal neben die eine und mal neben die andere Gruppe. Oft waren es komplette Contubernia, die auf einem Haufen standen. Der Stubenzusammenhalt war groß und behielt auch über die Dienstzeit hinaus Bestand. Claudius förderte, wo er konnte, das kameradschaftliche Verhältnis der ihm untergeordneten Milites.


    Schließlich setzte er sich zu Priscus, in dessen Nähe auch neue Probati und ein paar Legionäre saßen. Für ihn nahe liegend, schnitt er ein aktuelles Thema an, um seinen Frust mal loszuwerden. :P


    "Mich nerven diese absurden Frauen in Männerämtern ab. Letzten Herbst, als ich an einigen Stabsbesprechungen teilnehmen durfte, herrschte hier eine einhellige Meinung unter den Offizieren: Man wollte keine dieser Frauen mehr im Lager sehen. Jede zivile Dienststelle verfügt über Angestellte beiderlei Geschlechts und kann genauso gut einen Mann entsenden. Der Caesar hatte sich zu dieser Zeit nicht gegen die Ansichten seiner Offiziere ausgesprochen. Vielleicht sollte ich ihn mal wieder daran erinnern."


    Mehrere große Schlucke folgten den Worten Claudius', denn er gab einiges an Frust, den sich der Centurio runterspülen musste.


    "Priscus, du alter Haudegen, hast da eine tolerantere Einstellung, ich weiß, aber die Mehrzahl der Offiziere und Soldaten in der Prima sieht das eben anders. Mantua ist Mantua und nicht der verkommene Sumpf andernorts."

    Der Centurio erkannte stets schnell, wer schon einmal solche Waffen für mehr als nur eine Gewichtsprobe in den Händen gehalten hatte. Dennoch war zunächst jeder Probatus gleich, bis er sich durch Leistung hervorgetan hatte.


    "Die richtige Haltung einnehmen - so, wie gerade beschrieben: Das Schwert waagerecht in Hüfthöhe, der Scutum mit der Oberkante knapp unter euren Augen."


    Mit prüfendem Blick schritt Claudius die Reihe der Probati ab.

    Der Centurio, der längst seinen Feierabendton aufgelegt hatte, winkte die Männer heran.


    "Wer zuletzt kommt, muss sehen, was übrig bleibt. Also ran an die Amphore. War jemand so umsichtig und hat an die Becher für mich und den Optio gedacht?"

    Nachdem sich der Centurio den säumigen Sergier zur Genüge vorgeknöpft und ihn auf einige Strafrunden um das Lager geschickt hatte, wandte er sich wieder den anderen Probati zu.


    "Männer, Disziplin muss sein. Ich bin für euch ein zwar strenger, aber gerechter Vater, wenn alles geordnet und mit Einsatz läuft. Aber ich werde zur bösen Schwiegermutter, wenn hier irgendjemand glaubt, sein eigenes Ding machen zu können, den Dienst schleifen lässt oder sich am Ende erlaubt, eine eigene Meinung zu vertreten. Ihr könnt denken, was ihr wollt, aber hören will ich das nicht. Hier redet im Normalfall nur einer und das bin ich. Ihr redet höchstens dann, wenn ihr gefragt werdet. Ist das klar?"


    Eindringlich musterte der Centurio die angetretenen und stramm stehenden Soldaten. Im Grunde war er recht zufrieden, aber das musste er ja nicht gleich zeigen. Bis auf diesen einen Ausnahmefall, aber den würde er sich schon noch zurechtbiegen. Nun jedoch begann die Ausbildung.



    "Wie bereits angekündigt steht auf dem heutigen Plan das Waffentraining. Zuvor werde ich euch die korrekte Haltung derselben erklären und im späteren Verlauf wird der Optio wieder die Ausbildung übernehmen. Zunächst kommen wir zu den Gladii. Zu erwähnen ist, dass der einfache Legionär, wie der Optio übrigens auch, sein Schwert auf der rechten Seite trägt. Centurionen, die mit einem kleineren Schild ausgestattet sind, tragen ihren Gladius auf der linken Seite. Das Schwert wird im Kampfeinsatz grundsätzlich waagerecht auf Höhe der Hüfte gehalten und zwar so weit zurückgezogen, dass der Gegner die Spitze nicht erkennen kann.


    Der Schild soll seinem Zweck als Schutzwaffe gemäß so vor dem Körper gehalten werden, dass er sowohl den Rumpf als auch größtmöglich das Gesicht schützt. Ihr haltet ihn also derart mit der linken Hand, dass seine Oberkante knapp unter euren Augen liegt.


    Und bevor ihr diese Haltung jetzt einmal übt, dürft ihr eure Waffen alle einmal schön ablegen und euch jeder mit einem Holzschwert und einen Weidenschild bewaffnen."


    Claudius wies auf einen bereitstehenden Karren. Wie immer amüsierte er sich über die überraschten Gesichter der Probati, die sich vom Gewicht der Übungswaffen beeindruckt zeigten.

    Warten hat derzeit keinen Sinn. Es gibt eine Aufnahmesperre in der Claudia, weil etliche Dinge in der Gens erst durch Vitulus geregelt werden müssen. Siehe Zitat:

    Zitat

    Wir hätten derzeit allerdings so oder so niemanden aufnehmen können, solange noch einige Kleinigkeiten in unserer Gens zu bereinigen sind.


    Von diesen insgesamt drei "Kleinigkeiten" hat Vitulus bisher keine geregelt.