Beiträge von Herius Claudius Menecrates

    "Nein, ich kenne ihn nicht. Er ist mir nur aufgefallen. Offensichtlich kümmert man sich bei den Vigiles nicht sonderlich um den Nachwuchs. In der Legion jedenfalls ist ein Optio auch für die alltäglichen Probleme der Legionäre und Probati da. Lassen wir ihn ziehen. Betrunkene stehen stets unter dem Schutz der Götter."


    Claudius lud Arbiter mit einer Geste dazu ein, einen Spaziergang zu unternehmen.


    "Ein Kennen lernen wäre auch in meinem Interesse. Flüchtig kenne ich einige der Gensmitglieder. Für intensive Kontakte bleib bisher keine Zeit."


    Der Centurio kratzte sich schmunzelnd an der Stirn.


    "Na ja, alle muss ich auch nicht näher kennen lernen. Über deine Gesellschaft freue ich mich allerdings. Du bist nicht im Militärdienst, wie ich sehe. Bekleidest du ein politisches Amt?"

    Das Kinn in die Hand gestützt hörte sich Claudius die Entgegnung seines Optios an. Über die Feststellung, dass derlei Dinge seine Dienstpflichten und -rechte überschritten, ging Vesuvianus hinweg. Es interessierte ihn nicht. Bevor er weiter sprach, beugte er sich vor und nahm den Weinbecher in die bequem zurückgelehnte Stellung mit.


    "Schau, Priscus. Ich habe eine Vision, die ich bereits im Herbst mit dem Legaten besprochen habe. Du weißt, er zog mich als sein Adjutant zu administrativen Entscheidungen heran. Grundsätzlich traf ich auf offene Ohren. Mir schwebt für die LEGIO I vor, die Stabsoffiziere ausschließlich hochdienen zu lassen und wenn ich ausschließlich sage, dann meine ich das so.


    Ein Wechsel zu LEGIO I soll nach meinem Dafürhalten bestenfalls bis zum Rang eines Centurios möglich und außerdem niemals mit einem Rangaufstieg verbunden sein.
    Davon kannst du jetzt halten, was du willst. Ich habe meine Gründe, diese Regelung zu befürworten. Du weißt, ich trete außerdem für einen erschwerten Aufstieg ein, der es unwürdigen Kandidaten unmöglich machen soll, je den Rang eines Stabsoffiziers zu bekleiden.


    Natürlich kannst du jetzt entgegenhalten, dass unser Kaiser nie unwürdige Kandidaten in den Rang eines Stabsoffiziers erhebt, aber ich denke, ich muss nicht ausführen, was ich im Speziellen damit gemeint habe.


    Gehen der LEGIO I in gleich bleibender Regelmäßigkeit potentielle Kandidaten für die Offizierslaufbahn verloren - und ich muss nicht erwähnen, dass auch ich es für ein Zeichen unserer Qualität halte, dass sich die Garde vornehmlich aus der Prima rekrutiert - lässt sich diese Vision erschwert umsetzen. Ich denke, das ist einzusehen. Von ihr abzurücken, ist für mich keine Lösung, denn mein Herz schlägt für die Legion und nicht für die Garde."

    In etwa diese Antwort hatte Claudius von seinem Optio erwartet. Er schmunzelte in sich hinein. Dennoch war er an einem weiteren Gedankenaustausch sehr interessiert.


    "Vollkommen klar, Priscus. Zur Garde zu wechseln, bedeutet einen Prestigegewinn. Wir wissen beide welche Vorteile materieller Art zudem für die Betreffenden dranhängen. Das möchte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Weiterhin geht es mir auch nicht um Decius. Mir ist bekannt, dass es ihn - abgesehen von der Berufung - zur Garde zieht und ich werde ganz gewiss niemanden halten, der das nicht will. Ich habe seine Meinung von Anbeginn akzeptiert.


    Es geht mir also nicht um diejenigen, die von sich aus wechseln wollen, sondern um jene, die offensiv abgeworben werden. Man könnte zumindest eine Festlegung treffen, nach der die Prätorianer sich wie zu Zeiten des Augustus aus den Legionen ALLER Provinzen rekrutieren, was die LEGIO I erst einmal für sie uninteressant machen sollte.


    Und was deine Aufgaben als mein Optio betrifft, kenne ich die sehr wohl und du weißt, dass ich das weiß. Ich habe dennoch gute Gründe, dich nach deiner persönlichen Meinungen zu diesen übergeordneten Belangen zu fragen. Führe es auf eine große Wertschätzung meinerseits zurück, wenn du dich mit einer plausiblen Erklärung für dieses Phänomen wohler fühlst." ;)

    Der Centurio war froh, dass sich die Kandidaturzeit dem Ende näherte. Bald würden die Bürger über die verbleibenden Plätze für Quaestoren abgestimmt haben und damit seinen Müßiggang beenden. Wenn Claudius etwas nicht mochte, dann Untätigkeit.


    "Bürger Roms, ich muss sagen, ich bin froh, wenn sich in Kürze der Ausgang dieser Wahl entscheidet. Ich bin es einfach nicht gewohnt, den Tag in Müßiggang zu verbringen. In der Legion war ich gefordert und das oft Tag und Nacht. Mit großem Vergnügen habe ich mich neben dem Dienst den Bauplänen und der Baubetreuung des mantuanischen Amphitheaters gewidmet. Nach den Tagen auf der Rostra brauche ich endlich wieder etwas zu tun.


    Gern würde ich mich in die Arbeit eines Quaestors stürzen, aber ebenso gern nehme ich meinen Dienst in der Legion wieder auf. Was zählt ist, dass ich auf jede Weise unserem Reich diene, ob nun in der Curia Italica, der Legion oder vielleicht bald im Cursus Honorum.


    Den Göttern sei Dank kann ich in Kürze wo auch immer loslegen und eins könnt ihr glauben - ich brenne darauf."

    "Na, so viele Abfälle weist der Tiber nicht auf, als dass du nicht sauberer raus kommen würdest als du hinein gehst."


    Claudius griste. Nüchtern wollte der Vigiles offenbar nicht werden.


    "Hmhm, Sklave also. In Ermangelung einer Familie solltest du dir dann ein paar Freunde zulegen. Kameraden hat jeder Soldat. Wenn nicht diejenigen der Stubengemeinschaft, dann eben andere. Wo also klemmt es bei dir? Noch zu neu im Dienst? Andererseits bist du kein Probat mehr, kann also nicht sein."


    Rätselnd betrachtete Claudius der jungen Mann. Vielleicht hatte er Kontaktschwierigkeiten.


    "Ein Optio ist außerdem dazu da, die Probleme seiner Untergebenen zu mildern oder ihnen wenigstens zuzuhören. Ist das bei den Viliges nicht Sitte?"

    "Da waren eine Menge Zeichensetzungs- und Formfehler drin. Die beiden "inhaltlichen" Änderungen (im Grunde nur Formulierungsänderungen), die ich vorschlagen möchte, sind markiert."


    Claudius legte das Dokument auf den Tisch.



    Ordo Decurionum Provinciae Italia


    1.) Der Ordo Decurionum stellt die Gemeinschaft der honorierten Persönlichkeiten der Provinz Italia dar.


    Mitgliedschaft


    2.) Ein röm. Bürger wird in den Ordo Decurionum aufgenommen, wenn er:
    a) zum Duumvir einer Stadt bzw. Comes einer Regio Italiens bestellt oder gewählt wurde und
    b) ein Standesgeld von 1000 Sesterzen bei seiner Stadt hinterlegt.


    2.1) Unfrei Geborenen und Vorbestraften ist der Zugang zum Ordo Decurionum verwehrt.


    2.2) Die Mitgliedschaft gilt auf Lebenszeit, sofern man nicht Mitglied eines anderen Ordo wird.


    2.3) Der Pontifex Minor ist automatisch nach Hinterlegung eines Standesgeldes von 1000 Sesterzen bei der Provinzkasse Mitglied des Ordo Decurionum.


    2.4) Den Mitgliedern des Ordo Decurionum sind Ehrenplätze in Theatern und Arenen zuzuweisen.


    2.5) Die Rangfolge im Ordo Decurionum wird bestimmt durch:
    a) die Höhe des Amtes und
    b) die Anzahl der darin absolvierten Legislaturperioden.


    2.6) Die Curia Italica hat das Recht, eigene Kandidaten vorzuschlagen.


    2.7) Mitglieder des Ordo Decurionum können Gesetzesvorschläge oder Ansuchen um Aufhebung eines Decretum Provincialis vorbringen.

    Claudius legte die Akten zur Seite, als der Optio den Raum betrat. Er erhob sich, grüßte zunächst und wies sogleich auf eine abseitig aufgebaute Sitzecke mit bequemen Korbmöbeln, die er aus eigener Tasche bezahlt und sich in das Lager hat liefern lassen. Mit einem trennenden Schreibtisch zwischen sich und deinem Unteroffizier wollte er das geplante Gespräch nicht führen.


    "Nimm Platz, Priscus. Mich interessiert deine Meinung, vielleicht hast du auch ungeahnte Lösungsvorschläge bei einer Problematik, die ich zunächst innerhalb der Centurie besprochen haben will."


    Der Centurio nahm Platz, setzte sich bequem zurecht und ließ einen der Knechte für Wein der besseren Sorte sorgen. Er mochte die einfachen Sorten nicht sonderlich und leistete sich selten zwar aber ab und an einen edleren Tropfen.


    "Wir sind nicht auf Sollstärke", begann Vesuvianus. "Das allein ist noch kein Problem. Wir kennen das ja. Betrachte ich mir einige der jungen Probati, kann ich mit großer Gewissheit sagen, dass ich sie nicht zur Ernennung vorschlagen werde, denn sie erfüllen nicht meine Ansprüche an Leistung, um als Legionäre aufgenommen werden zu können. Auch das ist zunächst nichts Ungewöhnliches. Damit müssen wir leben."


    Es entstand eine Pause, in der der Centurio zum Becher griff und sich den Wein schmecken ließ. Nachdem er den Becher abgestellt hatte, fuhr er in seinen Ausführungen fort.


    "Bei den bisher aufgezählten Tatsachen sind wir nicht in der Lage, sie zu ändern. Verschärftes Training bringt nur teilweise Erfolge. Nicht in jedem Mann steckt das Zeug zu einem Soldaten. Manche sind besser in Arbeitsräumen aufgehoben, als auf dem Exerzierplatz oder im Feld. Ebenso wenig können wir den Zufluss an geeigneten Rekruten beeinflussen, wenn man einmal von entsprechender Werbung absieht. An einem Punkt jedoch sehe ich die Möglichkeit, regulierend auf die Truppenstärke einzuwirken. Ich bin geneigt, die Abwerbungen von Seiten der Prätorianergarde zu unterbinden. Mir ist seit Monaten bekannt, dass wir den Legionär Decius verlieren werden, was mich durchaus traurig stimmt, war er doch ein äußerst vielversprechender Kandidat, der sich sogar für eine Offizierslaufbahn angeboten hätte.


    Mich interessiert zunächst deine Meinung dazu. Du brauchst mir natürlich nicht erklären, dass diese Entscheidungen der Legat und nicht der betroffene Offizier zu fällen hat. Das weiß ich selbst. Möglicherweise hat aber der Legat ein offenes Ohr, wenn wir mit einem Konzept ankommen würden, was bereits gut durchdacht und umsetzbar ist. Die Prätorianer müssen nicht zwingend ihre Garde mittels Soldaten aus Mantua aufstocken. Das ist zumindest meine Meinung."

    "Nun ja, ich habe zu diesem Dekret im Grunde nichts beigetragen, will ihm aber auch nicht meine Stimme verwehren. Auch hier möchte ich allerdings gern eine Rechtschreibkorrektur anbieten. Da gibt es einiges auszubessern und ich bin der Meinung, dass solche Beschlüsse in einem fehlerfreien Latein ;) festgehalten werden müssen. Zur Sache ansich:"
    :dafuer:

    Zitat

    Original von Gaius Tallius Priscus
    Das Tageslicht wurde schwächer und Priscus packte sein Werkzeug und die Würfelchen zusammen. Drinnen in der Stube legte er sie zu seinen anderen Sachen und verspeiste erstmal mit seinen Kameraden das Abendessen.


    Seit längerem beschäftigte den Centurio eine Angelegenheit, die er heute beschloss, mit seinem Optio zu erörtern. Schätzte er doch dessen Erfahrung, die sich im Laufe der langen Dienstzeit angesammelt hatte. Claudius betrat die Unterkünfte, grüßte die Soldaten, wünschte ihnen einen guten Appetit und wandte sich sodann an Priscus.


    "Ich würde dich nach dem Essen gern noch einmal in einer dienstlichen Angelegenheit sprechen."

    "Moment, ich bin jetzt total von den Socken. Was ist denn das für ein Sterben hier? Und dann auch noch Stephanus! Ein guter Mann, ohne Zweifel! Ein herber Verlust! Ich möchte sagen, kaum auszugleichen.


    Es mögen sich hier erst einmal Kandidaten erklären, die jene Ämter bekleiden würden, die zur Diskussion stehen. Prinzipiell bin ich für einen neuen Comes und nicht für die Übernahme seiner Aufgaben durch die Curia Italica."

    Zitat

    Original von Marcus Claudius Arbiter
    "Indirekt komme ich daher ja. Ich wollte dich nach der Bekanntgabe der Ergebnisse sehen und schauen, wie es dir geht."


    "Finde ich ausgesprochen nett, dass du mich deswegen aufsuchst. Es geht mir gut, wenngleich ich lieber etwas Sinnvolleres machen würde, als eine Woche lang in Rom weilen, ohne eine feste Aufgabe zu haben. Mit einer Stichwahl hat natürlich keiner gerechnet, am allerwenigsten ich. Vermutlich wäre es gut, wenn ich noch eine Rede halte. Andererseits gibt es nichts, was nicht schon gesagt worden wäre. Sich zu präsentieren wäre zwar geschickt, aber ich hätte lieber eine konkrete Aufgabe zu bewältigen. Oder was rätst du mir, Onkel Arbiter?"


    Schließlich schaute Claudius wieder auf den angetrunkenen Vigilus. Ein abkühlendes Bad im Tiber könnte dem Mann vielleicht helfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Für Gesellschaft gegen die Einsamkeit würde der Centurio schon sorgen. Er kannte den anfänglichen Katzenjammer bei seinen Rekruten und Probati, die sich erst an das Leben fernab der Familie und Freunde gewöhnen mussten.


    "Wie wäre es mit einem Bad? Es erfrischt Körper und Sinne. Danach kannst du ja mal erzählen, wen du an Verwandtschaft hier treffen könntest, wäre dir das Glück ähnlich hold wie mir."

    "Ah, Vigiles." Claudius nickte zu dieser Auskunft. Die Feuerlöscher Roms. Er grinste wegen der amüsanten Sprechweise des angeheiterten Kameraden.


    "So ist es, ich bin neu in Rom. Meine Einheit ist in Mantua stationiert. Ich bin Centurio bei der Prima. Zwar befindet sich der Hauptwohnsitz meiner Familie hier, aber meine Kontakte sind eher dürftig. Es verwundert mich, soeben meinen Onkel getroffen zu haben."


    Vesuvianus drehte sich erneut Arbiter zu, wartete auf dessen Antwort.

    "Salve", grüßte der Wachsoldat den Mann.


    Unsicher kratzte er sich am Hinterkopf. Er hatte absichtlich gewartet, ob den Neuankömmling nicht vielleicht ein anderer empfangen wollte, denn er selbst wusste nicht, welche Anlaufstelle im aktuellen Fall die praktischere war. Letzte Woche noch hätte er gewusst, wo er den Ankömmling hinzuschicken hatte. Wäre der Legat stets zugegen, wüsste er es ebenso. Da er aber nicht unterrichtet war, wie lange dieses Mal der Legat im Lager weilte und ob er Zeit hatte, stand er nun vor einem Rätsel.


    Nach einiger Überlegung schickte der Legionär den Mann zunächst in das Officium des Legaten. Man würde ja sehen, ob das richtig war.

    'Rom ist klein', dachte sich Vesuvianus, als er seinen Onkel erblickte. Einen Verwandten zwischen all den Menschen zu entdecken, grenzte fast an ein Wunder. Bisher hatte Claudius leider wenig Kontakt zu seinen Familienangehörigen. Sie lebten in Rom, er diente in Mantua.


    "Salve, Onkel Arbiter. Kommst du ebenfalls von der Rostra?"

    "Sehr gut, Decius! Das wird doch langsam."


    Zufrieden klopfte der Centurio dem jungen Legionär auf die Schulter. Mit diesen Anweisungen und Hilfestellungen gingen die Arbeiten flotter voran. Claudius ärgerte sich bereits, dass er sie nicht früher gegeben hatte.


    Erste Contubernia konnte er bereits in die Säulenerrichtung einweisen.


    "Priscus, hilfst du den Männern bei der Handhabung des Hebezeugs. Ich muss mich um die Bereitstellung der Gewölbelehren kümmern. Die fehlen bis auf den heutigen Tag."


    Ohne eine Antwort abzuwarten, stapfte der Centurio bereits Richtung der Holzwerkstätten davon. Irgendwo klemmte die Lieferung und er wollte die Ursache herausfinden.

    Claudius lehnte sich ebenfalls an den Brunnenrand. Über die Antwort musste er schmunzeln.


    "Deine Worte klingen nicht sehr überzeugend in meinen Ohren, wenn ich deinen Zustand betrachte. Sollte es Schlimmeres geben, was machst du dann? Ersäufst ihn im tiefen Tiberwasser?"


    Vesuvianus Lachen sollte den Ernst der Worte mildern.


    "Lass hören! Was machst du in Rom und wieso drückt dich die Einsamkeit? Die ewige Stadt ist groß, hat massenhaft Einwohner und offenbar bist du seit längerem hier. Ich hingegen weile erst seit den Tagen der Wahl auf diesem Pflaster."

    Claudius entschloss sich heute, einen Missstand zu beseitigen, der ihn seit längerem störte. Zumindest für seine Centurie sollte künftig ein Dienstplan öffentlich aushängen, an den sich die Legionäre halten konnten, sofern ihr Vorgesetzter nicht sofort greifbar war. Der Offizier nahm das bisher in seinen Unterlagen verwahrte Dokument und brachte es gut sichtbar vor der Tür zu seinem Dienstzimmer an.



    Dienstplan
    COHORS IV, CENTURIA SEXTA



    Optio
    Gaius Tallius Priscus – Verantwortlicher für die Geschützausbildung und Spezialeinsatz Amphitheater



    Signifer


    Cornicen


    Tesserarius



    Legionäre
    Marcus Caecilius Decius - Geschützausbildung, Arbeitseinsatz Amphitheater, Wache
    Manius Vesuvius Flavian - Arbeitseinsatz Amphitheater, Wache


    Probati
    Quintus Horatius Herodes - Geschützausbildung, Arbeitseinsatz Amphitheater
    Appius Aelius Labeo - Waffentraining
    Marcus Prudentius Felix - Waffentraining




    Beim Amphitheater sind die Säulen aufzustellen. Die benötigten Lehren für den Gewölbebau sind zu beschaffen und vor Ort einzurichten.
    Herodes, ich habe vor, dich demnächst zur Ernennung vorzuschlagen. Dafür möchte ich aber noch einen ordentlichen Endspurt sehen. Flavian, für dich gilt gleiches.