Beiträge von Decima Valeria

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Original von Publius Decimus Lucidus
Schwierige Frage, auf die kann ich keine konkrete Antwort geben. Normalerweise machen aber die meisten irgendwann einen Flüchtigkeitsfehler. (und du weißt ja: google ist mächtig )

Ich kann mir auch schon denken, welche... Passiert mir zum Teil ja auch - und das bei 3 IDs... *ahem*
Und was Google angeht: Da bin ich immer noch

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Original von Publius Decimus Lucidus
Das einzige was er schafft ist das erfolgreiche Ablenken vom Thema das Threads. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Naja gut. Aber welche Frage sich mir jetzt dadurch stellt: Wie kann man unterscheiden, ob es wirklich Geschwister/Arbeitskollegen etc sind, die da unter gleicher IP surfen; und wie kann man die trennen? Im Endeffekt doch nur durch Beobachtung des Userverhaltens, Schreibstil, Anmeldezeiten etc - oder?
Hmja, wenn die Frage jetzt nichts für die Öffentlichkeit ist, kannst du sie wohl auch unter den Tisch fallen lassen...

*seufz*
Klar geht das mit 3 IDs auch schon, aber mit zunehmenden IDs wird es immer wahrscheinlicher!
Aber sag mal, warum interessiert dich das alles so sehr? Hab ichs überlesen?

Wie du bereits sagtest: sim-off. Sim-off ist aber nicht sim-on, oder planst du, dir eine ID anzulegen, um damit nur sim-off Kommentare zu schreiben?

Was den Vorteil angeht, so hat Luci das schon ganz gut erklärt. Stell dir vor, der Magister Officiorum besitzt eine Neben-ID. Die könnte er nun in einem Gespräch ausfragen und hinterher für einen hohen Posten am Kaiserhof vorschlagen, selbst wenn die ID dafür gar nicht geeignet ist. Der Kaiser verlässt sich auch auf das Wort des Magisters - also würde sich dieser Spieler einen großen Vorteil verschaffen.

Valeria lächelte den Mann an und deutete auf den Besucherstuhl.
"Natürlich, setz dich doch. Um was geht es denn?"

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Original von Publius Aelius Hadrianus

Warum?

Na eben aus den bisher genannten Gründen:

* Spieler gibt sich keine Mühe bei allen IDs
* Spieler könnte ID einfach "fallen lassen" oder aber (wahrscheinlicher) vernachlässigen
* Spieler "steckt überall drin"
* Spieler kann Vorteil erlangen
...

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Original von Publius Decimus Lucidus
Patrizier haben das Recht auf eine Zusatz-ID, die aber unfrei sein muß

Och, Müst.

Salve, also ich hab hier auch mal mitgelesen, einiges überflogen. Ich denke, das Problem für die SL ist es, herauszufinden ob jemand Geschwister etc nur vortäuscht oder ob sie real existieren und somit 6 IDs unter einer IP gerechtfertigt sind. Man muss immer vom Guten ausgehen, in dubio pro reo sozusagen, und kann nur darauf hoffen, dass die Leute so fair sind und all ihre Neben-IDs anmelden. Ich halte die Beschränkung der IDs für sinnvoll und gerechtfertigt und ich denke nicht, dass Lucilla mit ihrem Kommentar beabsichtigt hat, bestimmte Leute anzuprangern, sondern vielmehr hat sie ihrem Unmut Luft gemacht, dass manche Personen eben mehr IDs als die zugelassenen besitzen.

Btw: Lucidus, du schriebst auf der ersten Seite etwas von 4 IDs - gilt das für jeden? Dann hätt ich ja noch eine frei.

Da fiel Valeria noch etwas ein und gern hätte sie gefragt, ob Cicero es denn schaffen würde, neben den Pflichten als neuer Medicus Tarracos und angehender Schüler im CD auch noch das Amt des Aerarius für den Verein zu bekleiden, doch sie hielt sich zurück. Wenn man der Ansicht war, ein Matinier würde das können, dann stimmte das eben. Eine Decima war schließlich nicht fähig dazu. Oder war das, weil sie eine Frau war?

Ein beinahe gütiges Lächeln trat auf Valerias Züge, als sie sah, wie Apollonius sich etwas entspannte. Scheinbar gedachte er Phokas die Aufgabe der Abschriften zu, der wohl seinerseits schon wusste, was ihm blühte und den Medicus mit einem bitterbösen Blick bedachte. Die junge Frau hingegen sah er freundlich an und lächelte sogar. Valeria musste sich ein Grinsen verkneifen. Nun kam Apollonius zu Valeria ans Fenster und berichtete ihr von den Farbtöpfen und helfenden Händen. Hätte er seine Worte nicht schnell noch erklärt, wäre es Valeria gar nicht aufgefallen, wie dieser Ausspruch noch zu verstehen gewesen war. So aber lachte sie herzlich und schüttelte amüsiert die blonden Locken.

"Apollonius, du bist mir einer", sagte sie kichernd. Wenn man bedachte, dass er ihr Großvater sein konnte und sie sich erst wenige Wochen kannten, so waren das schon ziemlich vertraute Worte, aber Valeria konnte einfach nicht anders und musste sie sagen. Auf seine folgende Frage hin wurde sie jedoch rasch wieder ernst.

"Iatreion, Iatreion....hmm..ein Name.... nun, da mir sofort Hippokrates in den Sinn kam - wie wäre es mit 'Casa Hippocratica'? Obwohl....hmmmmmm"
Fragend sah sie ihn an.

"In spätestens einer Woche", sagte Valeria.
Dann fiel ihr etwas ein.
"Du kommst aber doch wieder nach Tarraco....oder?"
Sie wollte nicht ganz allein sein, wenn Severa und Maximian fortgingen.

"Gern! Ich muss sowieso noch Rom, meinen Ius Iurandum ablegen. Die Pontifex und einige andere, neue Schüler kommen ebenfalls mit. Du könntest mit uns reisen - oder musst du früher gehen?"

Valeria schmunzelte. Vielleicht sollte sie ihre kompletten Gedankengänge darlegen, ehe Apollonius noch einen Herzinfarkt bekam... Sie ging also auf ihn zu und legte ihm freundlich lächelnd eine Hand auf den Unterarm.

"Mein lieber Apollonius", sagte sie.
"Was, wenn es nicht die Originalschriften wären, sondern Abschriften? Ich bin sicher, man könnte einiges einfädeln...was, wenn du die Originale der Bibliotheca zur Verfügung stellst, gegen....sagen wir....eine Abschrift?"

Sie sah ihn an und musste wieder schmunzeln, als er sich nun auf einem Hocker niederließ, der sein Gewicht gerade noch so zu tragen schien. Dabei war er doch gar nicht sooo schwer...fand sie. Dann ging sie wieder zum Fenster und atmete laut hörbar ein und aus.

"Es ist schön hier. Und mit etwas mehr Farbe und einigen Veränderungen wird sich ein Kranker sicher schon besser fühlen, wenn er nur zur Tür hereinkommt!"

Valeria klatschte in die Hände.
"Oh, das freut mich sehr! Muss ich..muss ich noch einen Schwur ablegen oder...sonst etwas tun?"

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Original von Valentin Duccius Germanicus

Tja! Barbaren sind das einzig wahre
Ohne uns würdet ihr immer noch ungewaschen und ungekämmt rumlaufen

War das nicht eher andersherum, du wilder Bar...äh..Germane?

Valeria zuckte mit den Schultern.
"Weißt du...manchmal glaube ich, dass Fortuna das extra so eingefüdelt hat. Damit ich stärker werde, verstehst du?"
Sie hielt inne und schüttelte den Kopf.
"Aber lass uns nicht mehr davon reden jetzt! Sag mir lieber: Was hat die Kaiserin gesagt - darf ich der Societas Veneres beitreten und gleichzeitig einer anderen Gottheit dienen?"

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Original von Valentin Duccius Germanicus
Ausserdem wirkt Dein neuer Ava als hätte der Typ entweder was sich gerade auf eine Reißzwecke gestellt, barfuß wohlgemerkt oder er hätte Hasenzähne *g*

:D:D:D
Der war gut! Vielleicht hat er aber auch nur was übel schmeckendes im Mund und überlegt, wo er's nu hinspucken soll...

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Original von Titus Helvetius Geminus
Hey, so kreiert man einen Ruf, den man so schnell nicht mehr los wird!

Der Mann geht voller Tatendrang und in weitreichende Gedanken versunken über das Forum, weiter nichts!

Ja, mit Hasenzähnen und faulem Obst im Mund! *sich kugelt vor lachen*
Naja gut, der alte Ava sah so aus, als würde er denjenigen anstarren, der ihm den faulen Apfel verkauft hat...

Valeria hatte den Saal verlassen, als erkenntlich wurde, dass weitaus mehr Wein in die Krüge so manches Mannes geflossen war, als es gut gewesen war. Singend, lallend und vor allem Flöte spielend hatten sie sich in ihren Augen wie kleine Kínder benommen. Da war sie gegangen.

Langsam aber sicher lief Valeria rot an bei den Blicken, die Iunianus ihr zuwarf. Verlegen sah sie mal hierhin, mal dorthin.

"Ah, Scriba also... Sag, möchtest du etwas Wein? Wir könnten uns ins Tablinum setzen und uns noch etwas unterhalten. Natürlich nur, wenn es deine Zeit zulässt..."

Ein Sklave, der zufällig an der Tür vorbei kam, hatte noch zufälliger die Worte des Mannes gehört, der zum Curator wollte. Er sah ihn verwundert an und klopfte dann an der Tür, die der Mann wohl übersehen hatte.

"Herein!" erklang es von innen und der Sklave machte eine einladende Geste, ehe er weiter ging.