Valeria grinste.
"Gern"; sagte sie. Wenigstens wurde dann aus der Idee auch etwas, das Form annahm, sagte sie sich innerlich schadenfrohgrinsend.
"Wenn du dich darum kümmerst, dass die Rosen ausgegraben werden....?"
Beiträge von Decima Valeria
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Valeria hielt die Augen noch immer geschlossen und kuschelte sich an Livianus heran. Sein Ausspruch ließ sie schmunzeln, aber sie sagte nichts direkt dazu, sondern bemerkte als Anspielung auf Maximian:
"Mit dir ist es ganz anders." -
Zitat
Original von Aurelia Deandra
Tjo, und prompt kam auch so ein blöder Krampf in der Nacht. Ich habe dagegen echt noch kein Rezept gefunden.
Kalzium nehmen vor Belastung.
Ein alter Tipp für Taucher. -
Valeria und Livianus vereinten sich also. Die junge Frau brachte Livianus durch gezielte Bewegungen an den Rand des Wahnsinns, verhielt dann immer wieder kurz und begann erneut mit dem Spiel. Sie küsste ihn, liebkoste ihn und bescherte ihnen beide wohlige Gefühle, die sich letzten Endes für beide in einem prickelnden Schauer er Lust entluden.
Valeria sank auf Livianus' Oberkörper hinab und seufzte tief. -
...und Valeria wusste, dass es ihm schwer fiel. Sie schmunzelte schadenfroh und entledigte ihn in einer recht langsamen und auf die Folter spannenden Prozedur auch noch seiner sämtlichen restlichen Kleidungsstücke. Dann erhob sie sich und trank wieder vom Wein. Einige Trpfen blieben auf ihrer Unterlippe zurück und sie fuhr mit der Zunge darüber, um sie fort zu wischen. Dann wandte sie sich entfernte sich einige Schritte von Livianus, um dann kokett über die Schulter zurückzublicken und mit einer einzigen Bewegung das Nachtgewand abzustreifen. Schmunzelnd wandte sie sich wieder um und ging zurück zu Livianus. Direkt vor ihm blieb sie stehen, verharrte einen Moment und schob sich dann langsam selbst eine Traube in den Mund, um Livianus verrückt zu machen. Dann ließ sie sich mit einem schelmischen Lächeln auf seinem Schoß nieder und gab ihm das, wonach er sich sehnte...
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Valeria lächelte zufrieden und lehnte sich zu Livianus. Kurz bevor ihre Lippen aufeinandertrafen, flüsterte sie:
"Dann sollst du heute Abend mein König sein."Eine Hand wanderte zu seinem Hals und legte sich in seinen Nacken, die andere strich ihm die Toga von der Schulter. Dabei küsste sie ihn und hatte sich leicht gedreht, sodass sie sich nun vollkommen ihm zugewandt hatte. Die Hand glitt unter den Stoff der Toga und strich zärtlich über seine Brust, streifte immer weiter den Stoff ab, bis Livianus schließlich mit freiem Oberkörper im Sessel saß und Valeria mit ihren Lippen etwas tiefer rutschte und an seinem Hals entlang glitt.
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Valeria erhob sich und machte ihrerseits ein paar Schritte auf Livianus zu. Ihr Blick war voller Vorfreude und geheimnisvoll zugleich. Sie antwortete nicht auf seine Frage, sondern lächelte nur leicht, ehe sie ihn bei der Hand nahm und zu dem Sessel führte, in dem sie selbst eben noch gesessen hatte. Sie löste seinen Umhang, der sogleich zu Boden glitt. Sanfte drückte sie ihn nieder und begann dann damit, die zahlreichen Verschlüsse und Schnallen seiner Rüstung zu lösen. Sonderlich geschickt stellte sie sich dabei zwar nicht an, aber sie blieb energisch bei der Sache und vergaß dabei nicht, hin und wieder über Livianus' Haut zu streichen und ihn zu streicheln. Wieder lächelte sie ihn an, nachdem sie die letzte Schnalle gelöst hatte. Dann nahm sie ihm den Muskelpanzer ab und legte ihn beiseite. Nun trug er noch seine Toga.
Valeria trat ein Stück zurück und legte den Kopf schief. Das warme Kerzenlicht beschien ihr Haar und ließ es wie flüssiges Gold wirken. Einen Moment später trat sie auf Livianus zu, ergriff die Amphore und goss dann zwei Becher Wein ein. Immernoch sagte sie nichts. Sie reichte ihm einen Becher und nippte selbst kurz an ihrem, dann griff sie nach einer weiteren Rebe und zupfte eine der wohlschmeckenden Früchte ab. Kurz hielt sie sie zwischen den Fingern und betrachtete sie interessiert, dann ließ sie sich sachte auf einem von Livianus' Oberschenkeln nieder und fütterte ihn mit der Traube.
"Na.....wie geht es dir, mein Legat?" hauchte sie dicht an seinem Ohr. Als sie den Kopf fortzog, streiften ihre Lippen seine Wange.
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Es war alles hergerichtet. Zahlreiche Kerzen flackerten inm Cubiculum des Legaten. Eine Amphore Wein stand neben zwei Bechern parat, zusammen mit einer Schale süßer Trauben. Valeria saß lässig in einem der Korbstühle. Sie trug ein Nachtgewand aus fließendem, hellrotem Stoff. Auf die Kordel hatte sie verzichtet. Gedankenverloren spielte sie mit einer Traubenrebe und naschte immer mal eine der süßen Früchte.
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Valeria sah Livianus schmunzelnd an.
"Es gibt sicher auch in Mogontiacum einen Bildhauer", sagte sie und zwinkerte.
"Ein Brief mit Anzahlung sollte ausreichen, um ihn für die Arbeit zu gewinnen." -
Valeria schmunzelte.
"Dann bis später", sagte sie und verließ betont langsam und mit wiegenden Schritten den Raum. -
Valeria sah Livianus an und musste lachen.
"Das also machst du mit weiblichen Kriegsgefangenen? Ohje", sagte sie und erhob sich. Es folgte ein Kuss auf seine Nasenspitze und Valeria sagte zwinkernd:
"Vielleicht wird nachher in deinbem Cubiculum eine Überraschung auf die warten." -
Valeria grinste Livianus breit an und schnappte nach Luft.
"Kriegsgefangene? Ahja? Und was macht ein Legat so mit einer Kriegsgefangenen?" erkundigte sie sich unschuldig grinsend. -
Meridius widmete sich anderen Dingen und Valeria ließ den Blick im Raum umherschweifen. Als sie wieder zu Livianus sah, stand er nicht mehr da, wo er eben noch gestanden hatte. Nach einigem Suchen allerdings sah sie seine Militärrüstung in einer Ecke aufblitzen. Er stand bei Mattiacus. Sie schmunzelte und folgte ihm langsam. Unterwegs sah sie sich immer wieder um. Vielleicht war ja noch jemand da, den sie kannte?
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Valeria ging betrat nach Livianus den kleinen Bankettsaal. Sie wusste zwar nicht, warum Livianus genau den Weg nahm, der ihn durch eine kleinere Menschanansammlung führte, folgte ihm aber, ohne etwas dazu zu sagen.

Dann sah sie eine Frau, die wie die Gastgeberin wirkte. Sklaven erkundigten sich ab und an bei ihr wegen irgendwelcher Dinge und sie unterhielt sich mit zwei Gästen. Und die Frau sah aus wie Aemilia.
Valeria riss die Augen auf und blieb mitten im Schritt stehen. Konnte das möglich sein? Erschrocken sah sie zu Livianus. Wie würde er reagieren, wenn er eine Frau sah, die wie Aemilia aussah? Dass sie und Aelia Zwillinge waren...der Gedanke kam ihr nicht einmal in den Sinn.
Sim-Off: "Titania" - muahahahaaar...der Koloss

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Zitat
Original von Marcus Iulius Lepidus
Wird einer der hier genannten Kurse irgendwann abgehalten?Huhu!

Medizin fand doch schon statt. Und soweit ich weiß, ist in absehbarer Zeit auch Rhetorik geplant. Näheres weiß sicher Venusia.
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[Blockierte Grafik: http://img457.imageshack.us/img457/858/wacheklein5lp.jpg]
Die beiden sahen sich an und zuckten mit den Schultern.
"Wer bist du?? Und was willst du vom Legaten?" ranzte einer von ihnen Loki an. Der sah doch ganz wie ein Germane aus.... -
Valeria grinste breit und wollte schon flüchten, als sie plötzlich gepackt wurde und dann Livianus' Finger an ihren Seiten spürte.
"Ieks!!" kreischte sie lachend, während sie versuchte, sich der Kitzelfinger zu entledigen. Aber er hielt sie so fest, dass sie sich seinem Griff nicht entwinden konnte.
"Marcus!" rief sie zwischen dem Lachen, das ihr die Tränen in die Augen trieb.
"Aufhören, aufhören! Ich geb auf....ich geb auf!" -
"Zu dem Rosenbusch dazu könnte man noch eine Statue der beiden anfertigen lassen", wiederholte Valeria und zwinkerte Livianus zu.
"Wenn wir Severa so viel Schmuck schenken, könnte man meinen, sie hätte ihn nötig, um schön zu wirken." -
Valeria lächelte den Cherusker an.
"Kein Problem, gern geschehen", sagte sie zu Loki und fragte sich, was genau sie denn überhaupt gemacht hatte.
Auf die Worte des Ducciers hin nickte sie.
"Ja, das kann ich gern tun. Und danke, dass du so schnell gekommen bist." -
Valeria lächelte.
"Das glaube ich gern. Und da ich die nächste Zeit wohl hier verbringen werde, wirst du mich wohl öfter an der Schola sehen", zwinkerte sie Venusia zu.