Sehr schön Optio, dann lass uns aufbrechen.
Und so machten sich die beiden auf den Weg in die Taverne
Sehr schön Optio, dann lass uns aufbrechen.
Und so machten sich die beiden auf den Weg in die Taverne
Gaius freute sich für Flavus.
Er hatte es verdient. Er selbst würde wohl noch etwas auf seine eigene Beförderung warten müssen
Gratuliere Flavus. Lass uns zusammen in die Taverne gehen und deine Beförderung feiern. Was hälst du davon?
Sie waren schon eine ganze Weile marschiert, da endlich gab der Praefectus das Zeichen und sie schlugen den weg direkt zum Castellum ein.
Endlich kamen sie wieder nach Hause.
Doch für wie lange?
Da hat wohl jemand die Falsche ID benutzt ich habs gesehen auch wenns gleich wieder gelöscht wurde! muhahahaha
Gaius hatte etwas Mühe Schritt zu halten. Er kannte den Centurio der neben dem Praefectus ritt, aber er war sich nicht ganz sicher woher. Und so lies er es dabei bewenden und wagte es nicht ihn anzusprechen.
Sie verliesen das Castellum.
Das Marschgepäck war schwer.
Es war der erste Marsch, den Gaius in voller Montur absolvierte und der nicht zur Übung diente.
Er hatte zwar schon einen kleinen Kampf am Limes mitgemacht aber das war wahrscheinlich nichts dagegen, was da auf ihn und seine Kammeraden wartete.
Ave Praefectus Reverus! begrüßte auch Gaius den Praefectus.
Ich bin soeben mit einem Trupp gefangener Germanen hier eingetroffen. Sie befinden sich auf dem Exerzierplatz. Sie wollten Waffen über die Grenze schmuggeln.
Gaius betrat die Principa und wartete dann vor dem Arbeitszimmer des Praefectus,da noch ein andere, Legionär so schien es ihm, vor ihm dran war.
Gaius führte die Gefangenen Germanen auf den Exerzierplatz. Hier lies er sie dann, gut bewacht, zurück, um sich selbst auf den Weg zum Praefectus zu machen.
Gaius zog sein Schwert und vollstreckte das Urteil,das der Praefectus im Carcer gesprochen hatte.
Leblos sackte der Germane zusammen
Auf dem Exerzierplatz stieß er den Germanen zu Boden und die Hinrichtung konnte beginnen. Alle warteten darauf,dass der Optio das Zeichen dazu gab.
Gaius machte den Germanen vom Stuhl los und brachte ihn dann hinaus vor den Carcer und dann auf den Exerzierplatz, wo die Hinrichtung stattfinden sollte.
Ich werde sie ins Castellum bringen. Der Praefectus soll dann entscheiden was mit ihnen geschehen soll.
Ja Flavus! Lass uns diese Germanen dingfest machen!
Sie wollten Waffen über die Grenze schmuggeln! rief Gaius, der sich gerade einem der Angreifer zur Wehr setzte und ihn mit einem gekonnten Hieb kampfunfähig machte.
Nein, jetzt nicht vielleicht später. Ich werde zuerst euren Wagen hier kontrollieren!
Als Gaius unter die Planen sah, sah er Fässer, sie sahen wie gewöhnliche Fässer aus, doch da es in letzter Zeit so viele Übergriffe am Limes gegeben hatte bestan er darauf in die Fässer hineinzusehn.
Als er das erste öffnete traute Gaius seinen Augen nicht, es war bis zum Rand voll mit Waffen.
Gaius zog sein Schwert und auch seine Kammeraden taten es ihm gleich.
Die Germanen versuchten ihre Waffen zu erreichen. Doch vergebens. Die Soldaten verstellten ihnen den Weg und so wurden die freien Germanen zu Gefangenen.
Vom Prinzip her nicht, aber ich denke mir ist niemand böse, wenn ich den Part des Soldaten übernehme
Natürlich ird das langweilig, aber wir müssen unsere Arbeit gewissenhaft tun. Was tragt ihr bei euch? Warum wollt ihr über die Grenze? Und was ist das Ziel eurer Reise?
Gaius schob weiterhin Wache auf einem Turm, der nächste Limesübergang weit entfernt.
Da bewegte sich etwas ganz in der Nähe. Gaius schreckte aus seinem Tagtraum auf, als er die Bewegung registrierte. Schnell hatte er einen seiner Kammeraden gerufen, dieser kam auch sogleich.
Siehst du Magnus, dort forne!
Doch Magnus konnte nichst erkennen, es war wohl nur ein wildes Tier gewesen.
Gelangweilt stand Gaius auf dem Turm und blickte ins freie Germanien. Es tat sich nichts, überhaupt nichts und das regte ihn schon beinahe auf. Den ganzen Tag immer die selbe Landschaft anzusehen und nach Germanen abzusuchen war keine schöne Beschäftigung.
Gaius gab dem Germanen zu Trinken, doch nur so viel wie der Optio erlaubte. Dann entzog er dem Germanen den Wasserschlauch und begab sich wieder an die Tür.
Einige Augenblicke später trat der Praefectus in den Raum.
Gaius salutierte.