Beiträge von Ein Urbaner

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Faustus Scaevius Latro

Als er feststellte, dass Thales nicht antwortete, brüllte er "State!" Dann,als der gesamte Trupp zum Stehen gekommen war, trat Latro ganz nahe an Ofella heran und stieß ihm seinen Centurionenstab in den Magen, dass es ihm mit Sicherheit die Luft aus den Lungen presste. "Probatus, ich erzähle diese Sachen nicht mir! Ich weiß das alles schon! Es wäre also schön, wenn du neben deinen philosophischen Gedanken auch Zeit finden würdest, mir zuzuhören!" Blitzschnell wandte er sich einem anderen Probatus zu. "Du, wie viele sind es?" Der junge Rekrut wurde etwas blass und stammelte "Neunund...neunundfünfzig, Centurio!" "Korrekt! Und damit du dir das für die Zukunft merkst, Thales, wirst du jetzt genau so viele Liegestützen machen! Wir marschieren solange eine kleine Runde!"

Er ging ein paar Schritte rückwärts. "Probatus Thales, progredde*!" Er wartete, bis Ofella aus der Rotte herausgetreten war, dann befahl er dem Rest: "Probati in agmen venite! Pergite cursim**!" Damit joggte er mit der Truppe über den Exerzierplatz, während der junge Octavier seine Liegestützen machen musste.

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Ein Urbaner

Placidus kontrollierte die Unterschrift auf der Tabula und legte sie auf einen Stapel. Der dann ins Archiv gehen würde. ,,Ja das war´s geh zurück zum Centurio er wird dich deiner Einheit zuteilen. Damit war sein teil erledigt.


CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

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Faustus Scaevius Latro

Latro sah drein, als hätte er in eine Zitrone gebissen. "Probatus, du bist ja noch dümmer, als du aussiehst! Hat dein Vater dir kein Rechnen beigebracht?? Wenn eine Cohors 500 Mann hat und aus sechs Centurien besteht, dann kann eine Centurio doch wohl nur achtzig Mann haben!" korrigierte er ihn unwirsch.

Dann machte er einen Schritt zurück. "In agmen venite! Pergite aequatis passibus!" befahl er dann prompt. Während die Truppe losmarschierte, begann er weiterzuerzählen: "So, ein bisschen weitere Theorie! Aber schön weitermarschieren und nicht aus dem Takt kommen! Trotzdem die Lauscher auf: Ich habe gestern ein bisschen was vergessen! Eine Centurie gliedert sich in zehn Contubernia, jedes acht Mann stark - vielleicht kann sich unser Thales hier damit ja merken, wie viele Mann in einer Centuria sind! In jedem Contubernium ist der ranghöchste, beziehungsweise dienstälteste Soldat für die anderen verantwortlich. Ihr steht ganz unten, dürft also kochen und putzen! Über der Centuria kommt das Manipel und über dem Manipel, wie gestern erzählt, die Cohors. Bei den Legionen ist der Aufbau ganz genauso. Allerdings besteht eine Legion aus zehn Kohorten und jede Kohorte gliedert sich in sechs Centuriae mit Ausnahme der ersten! Die besteht aus fünf Doppelcenturien. Macht also in der Summe, Thales?" Damit hatte Ofella seinen Spitznamen weg, der ihn als großen Mathematiker auswies, selbst wenn Thales von Milet eher in der Geometrie Ruhm erworben hatte als in der Rechnerei.

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Faustus Scaevius Latro

Nach der Runde ließ Latro die Männer wieder antreten und noch dreißig Liegestützen machen. Erst danach war er offensichtlich mit dem Aufwärmen zufrieden: "State!" befahl er.

Mit seinem Stock auf Ofella zeigend fragte er dann barsch: "So, zur Wiederholung von gestern! Du da! Aus wie vielen Soldaten besteht eine Centuria idealerweise?"

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Faustus Scaevius Latro

Am nächsten Morgen erschien der Centurio wieder auf dem Exerzierplatz. "Probati in aciem venite! State!" befahl er mit lauter Stimme, ehe er sie begrüßte: "Einen wunderschönen guten Morgen zusammen! Ich hoffe, ihr habt euch gut erholt! Wir fangen nämlich zum Warmwerden gleichmal mit ein paar Runden über den Exerzierplatz an! Und dazu bitte ein Lied!"

Damit trieb er die Männer auch schon zur ersten Leistung des Tages an.

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Faustus Scaevius Latro

Zufrieden stellte der Centurio fest, dass er seine Rekruten langsam mürbe kriegte. Aber das war natürlich kein Grund, schon aufzuhören! Stattdessen machte er gleich mit der nächsten Übung weiter: "So, nochmal drei Runden um den Platz! Auf geht's!"

Wieder machte Latro von seinem Stock Gebrauch und hetzte die Truppe über den Exerzierplatz. Nach einer halben Runde begann er, scheinbar ohne Mühe, ein wenig zu erzählen: "So, damit eure Köpfe nicht ganz abschalten, ein paar allgemeine Informationen: Wir Cohortes Urbanae sind eine Sicherheitseinheit! Der göttliche Augustus persönlich hat uns aufgestellt, um für Ruhe und Ordnung in Rom zu sorgen! Und das tun wir bis heute! Ihr werdet in den nächsten zwanzig Jahren eures Lebens also weniger mit ungewaschenen Barbarenhorden als mit betrunkenen Italikern oder ähnlich stinkenden Mobs zu tun haben! Allerdings kann ich euch gleichmal eines verraten: Wir sind insgesamt 2000 Mann gegen einen Pöbel von...sagen wir mindestens 20 000 Mann - und das sind nur die Schlimmsten! Passt also immer auf eure Füße auf und wagt euch nicht zu tief in die Subura, wenn ihr eure Dienstzeit mit einer Zeremonie beenden wollt!"

Einen Moment ließ der Centurio diese Informationen wirken, dann fuhr er fort: "Ansonsten sind wir aber genauso organisiert wie die Legionen da draußen: Wir sind vier Kohorten, übrigens nach den Cohortes Praetoria weitergezählt, á 500 Mann. Jede Cohors besteht aus sechs Centurien, geführt von je einem Centurio samt Stellvertreter. Ich werde auch versuchen, euch ein bisschen was über Feldschlachten beizubringen, aber primär ist für uns der Kampf Mann gegen Mann, wie er auf der Straße vorkommt, und das Zurückdrängen von Menschenmengen wichtig." Inzwischen hatte die Truppe ihre Runde vollendet.

"In aciem venite! State!" beendete Latro daher den Lauf und musterte die abgekämpfte Truppe mit spöttischem Blick. "So, wem das hier zu hart war, den will ich morgen nicht mehr sehen! Der Rest kann sich erholen - morgen geht's weiter! Abite*!" Damit war der erste Tag überstanden...

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Faustus Scaevius Latro

Der Centurio ließ die Rekruten so lange marschieren und singen, bis er das Gefühl hatte, dass alle das Lied gelernt hatten. Dabei legten die Männer einige Runden auf dem Exerzierplatz zurück. Als er schließlich genug hatte, gab er plötzlich den Befehl: "In aciem venite!" Während die Männer sich ordneten, feuerte Latro sie an. "Los, los! In drei Reihen, wenn ich bitten darf!"

Als die Einheit schließlich zur Ruhe gekommen war, schien der Centurio es sich anders zu überlegen. "So, damit wir nicht müde werden, gleich mal dreißig Liegestütze! Und los! Laut mitzählen! I, II, III, IV, V, ..." gab er den Takt vor.

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Faustus Scaevius Latro

Der Centurio schüttelte mitleidig den Kopf. "Das war ja mal gar nichts!" brüllte er dann und versuchte es nochmal: "Also noch einmal zurück: In aciem venite*!" Nachdem die Männer wieder Aufstellung genommen hatten, versuchte er erneut den Wechsel: "In agmen venite**!" Da es wieder nicht funktionierte, wiederholte er die beiden Kommandos mehrere Male, bis es schließlich funktionierte.

Nach dem letzten "In agmen venite**!" gab er schließlich erneut den Marschbefehl. "Pergite aequatis passibus!" Dann begann er einen Marsch um den Exerzierplatz, während dem er wieder ein paar Erklärungen anstellte:
"Nachdem das jetzt klappt, üben wir einfach das Marschieren. Und damit euch dabei nicht langweilig wird, gibt's ein paar Geschichten von mir dazu! Damit das Marschieren leichter geht, gibt's aber zuerst ein Lied! Wer es kennt, einfach mitsingen! Wer nicht, trotzdem mitsingen!" Dann begann er ein altes Soldatenlied zu singen, das vielleicht der eine oder andere schon von seinem Vater, Großvater oder sonstigen Verwandten, der bei den Adlern gedient hatte, kannte:
"Und als ich zu den Adlern kam -
es geht mir um und um -
küsst' ich, bevor ich Abschied nahm,
ein Mädchen in Clusium.

Ein weiter Weg, ein weiter Weg,
und zwanzig Jahr sind um,
da stand es in dem Scheunentor,
mein Kind in Clusium.

Die spanischen Mädchen sind honigsüß
und die in Gallien wie Gold
ihr sanften Vögel Thrakiens
von Herzen war ich euch hold.
Jedoch mein Kind in Clusium,
das ich küsst und verließ in Clusium
ich nie vergessen sollt.

Ein weiter Weg, ein weiter Weg,
und zwanzig Jahr sind um,
doch immer steht nach dir mein Sinn,
mein Kind in Clusium.*"
Dieses Lied immer wieder wiederholend zog die Truppe mehrere Runden.

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Faustus Scaevius Latro

"Korrekt!" erwiderte der Centurio und machte eine spiralförmige Bewegung mit seinem Stock. "Dann los, bildet eine Kolonne!" Noch bevor die Männer losstürzen konnten, gab er auch den üblichen Befehl: "In agmen venite!"

Nachdem die Männer etwas gebildet hatten, was mehr oder weniger einer Marschkolonne gleich kam, gab er den Marschbefehl: "Pergite aequatis passibus!*"

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Ein Urbaner

,,Salve ich bin Placidus und der *Custos Armorum„ Er widerte Placidus dann sah er denn Mann von oben bis unten an. Es war der geschulte Blick der ihm die Größen des Mannes verriet.. ,,Warte hier vor dem Tresen. Ich bin gleich wieder da.” Dann begann er in die Regale zu greifen und auf dem Boden vor dem jungen Mann einen Berg Ausrüstung auf zu türmen. „Du solltest alles probieren und kontrollieren wenn du Unterschrieben hast bist du mit dem Zeug verheirate. Und wenn etwas weg kommt ist das dein Pech. Und nicht gleich loslaufen ich bekomm die Tabula unterschreiben zurück. “

CUSTOS ARMORUM - COHORTES URBANAE

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Ein Urbaner

„Du bis jetzt Soldat des Kaisers. Geh in die Waffenkammer und empfangen deine Ausrüstung dann kommst du noch mal zu mir ins Officium ich sage die dann in welcher Centuria du dich melden wirst. Abit Probatus.” Sagte er nach den der Mann den Eid geleistet hatten.

Rekrutierungsoffizier

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Faustus Scaevius Latro

Der Gruß der Männer klang wie Musik in Latros Ohren. Respekt - das war etwas, was er wirklich genoss! "Ach, gleich nochmal. Und ich hab' vergessen: Der Nomen Gentile genügt, solange keine zwei Scaevii am Ort sind!" bemerkte er dann.

Nachdem diese grundlegende Institution geklärt war, fuhr der Centurio mit der Ausbildung fort. "Dann machen wir gleich mit der nächsten prinzipiellen Formation weiter: Der Marschkolonne! Wie viele Mann laufen dabei nebeneinander?" Er deutete mit dem Stock wahllos in die Menge, ging ein wenig hin und her und blieb dann bei Ofella stehen. "Du!"

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Ein Urbaner

Nach dem der mit dem Jungen im Fahnenheiligtum angekommen war. Schritten sie zwischen den aufgestellten Standarten der einzelnen Centuria hindurch zum dem Kaiser Standbild. Da die Urbaner keine eigenen Standarte führten. Dann hob der Offizier den rechten Arm zum Kaiser Gruß. „Sprich mir nach!“ Sagte er ehrfürchtig. Dann begann er mit der eines formel die er schon so oft auf gesagt hatte das er sie wahrscheinlich schon nachts im schlaf murmelte. “IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.

Rekrutierungsoffizier

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Ein Urbaner

Augen des Centurio glitten über die in das Wachs gekratzten Zeichen. „Dann folge mir zum Sacellum Dort wirst du den Eid auf den Kaiser ablegen.“ Dann stand er auf und ging in Richtung Sacellum um dem Mann den Eid ab zu nehmen.

Rekrutierungsoffizier

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Ein Urbaner

„ Ja herein!“ Schallte es wieder von drinnen.

Rekrutierungsoffizier

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Faustus Scaevius Latro

"Probati in aciem venite! State!" brüllte der Centurio, als sie wieder ihren Ausgangspunkt erreicht hatten. Mit seinem Stab richtete er die Linie aus. Wer nicht schnell genug zurücktrat, wurde mit einem Schlag diszipliniert.

"Ich bin Centurio Faustus Scaevius Latro! Ihr habt die Ehre, meiner Centuria anzugehören, weil ihr es durch irgendwelche Tricks geschafft habt, als Soldaten angeworben zu werden! Ich oder mein Optio haben also keine andere Wahl, als euch so lange ranzunehmen, bis ihr wirklich Soldaten seid! Das bedeutet, dass ihr eure Mami sehr lange nicht wiedersehen werdet und euch unter richtigen Männern bewegen müsst!

Dafür gibt es einige Grundregeln:
1. Wenn ein älterer oder ranghöherer Soldat euch irgendeinen Befehl gibt, dann führt ihr ihn ohne zu Zögern aus! Wenn das ein dummer Befehl ist, werde ich schon dahinter kommen und den entsprechenden Befehlegeber bestrafen! Ihr habt aber erstmal zu gehorchen!
2. In eurem Contubernium, also eurer Zimmergemeinschaft, sind immer die jüngsten für's Kochen zuständig! Also gebt euch Mühe, sonst kriegt ihr Ärger mit euren Kameraden!
3. Wenn ihr einen Vorgesetzten trefft, dann salutiert ihr und grüßt! Grüßen funktioniert folgendermaßen: Ihr schlagt euch mit der rechten Hand auf die linke Brust und sagt laut und deutlich: 'Salve, Rang, Name!'. Den Rang werdet ihr sehr schnell erkennen, den Namen lasst ihr einfach weg, wenn ihr den Offizier nicht kennt!
4. Damit ihr euch gut an das Soldatenleben gewöhnt, habt ihr während der Ausbildung keinen Freigang! Ihr haltet euch also immer innerhalb der Castra Praetoria auf! Aber versucht lieber nicht, euch mit den Prätorianern anzufreunden: Das sind die besten Soldaten der Welt, die werden sich nicht mit Frischlingen wie euch abgeben!
5. und wichtigst: Ihr seid Anfänger, also haltet die Augen offen und lernt, indem ihr euren Kameraden dabei zuschaut, wie sie ihre Sachen machen! Wenn euch 'was unklar ist, dann fragt! Aber denkt erstmal, weil niemand mag dumme Fragen! Ist das klar?"

Er spuckte auf den Boden und fixierte dann wieder die Männer. "Üben wir das ganze gleich! Grüßt mich!"

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Faustus Scaevius Latro

Der geübte Blick des Centurio erkannte sofort das Unheil und er kam rasch neben dem Haufen an Rekruten zum Stehen. "Zu dumm zum Laufen oder was? Los, weiter!" Mit seinem Stock stieß er den am Boden liegenden Männern in die Rippen. "Damit ihr's lernt, dürft ihr gleich noch 'ne Runde laufen! Vorwärts!"

Der Centurio nickte knapp und machte wieder ein paar Notizen.

Er reichte dem Rekruten die Tabula und bellte ihn an. "Glückwunsch, mein Sohn! Tauglich! Wegtreten!" Damit war die Untersuchung beendet!

MEDICUS ORDINARIUS - COHORTES URBANAE

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Faustus Scaevius Latro

Die absurden Versuche der Rekruten, sich in einer Reihe anzuordnen, quittierte Latro mit einem Kopfschütteln. "Das soll eine Schlachtreihe sein? 'Probati in aciem venite*' hab' ich gesagt!"

Mit seinem Stock, dem Zeichen seiner Züchtigungsmacht über die Männer, deutete er auf Ofella. "Soll das Strammstehen sein?? Die Arme ordentlich anlegen, Fersen zusammen, Bauch rein, Brust raus! Los, los!"

Aber noch ehe die Männer ihre Haltung ordentlich korrigieren konnten, schien der Centurio es sich schon wieder anders überlegt zu haben. "Hm, scheinbar braucht ihr erstmal bisschen Bewegung! Los, alle Mann drei Runden um den Exerzierplatz! Los, los!" Obwohl er schon etwas älter aussah, setzte er sich sofort an die Fersen der Rekruten und schubste die jeweils letzten immer wieder vorwärts.