Immer wieder blickte er sich um und wurde dabei sichtlich nervöser, irgendwie vermutete er in jedem der anwesenden einen Christenfreund und verspürte nichts als Ekel. Das einzige was ihn noch ansatzweise beruhigte war der Griff zum Wein...
Beiträge von Joshua
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Während er ruhig seinen Wein hinunterspülte blickte er sich immer wieder in diesem Gasthaus um. "Was ist nur aus dieser Stadt geworden?" murmelte er vor sich hin bei dem Gedanken wie viele Sympathisanten von Christen hier wohl ansässig wären. "Eine wahre Schande für Rom..."
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Gemütlich setzte er sich an einen kleinen Tisch und bestellte zur Feier des Tages einen Becher Wein, verhüllt wie immer, das Gesicht kaum erkennend trank er und genoß dieses wohltuende Getränk......
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Fortsetzung: In einer nah gelegenen Gasse
Die Straße war relativ leer, dennoch hörte man den ein oder anderen erschrockenen Aufschrei einiger vereinzelter Bürger, die den stark blutenden Christen mit ansehen mussten. Wie paralysiert starrten einige nur hinterher und blieben auf der Stelle stehen, während die Brüder immer wieder ein und dasselbe Wort wiederholten. Nach einer kurzen Zeit kamen sie dann letztlich am Marktplatz an, die CU oder dergleichen war auf den ersten Blick nicht auszumachen. Also versuchten sie sich zu beeilen und stellten auf der Stelle das Kreuz auf, schließlich könnte sich diese Lage jeden Moment wandeln. Langsam wurde es aufgerichtet und der Christ war nun gut sichtbar für alle Bürger. Während sich einige schon langsam aus dem staub machten und sich in alle Winde verstreuten blieb einer von ihnen noch für einen kurzen Augenblick und sprach zu den umherstehenden Römern.
"Seht ihn euch an! Ihn und seinen Gott!! Seid gewarnt Bürger Roms, schützt euch vor der Christenpest!!!"
Und so ging auch er hinfort. Langsam näherten sich die immer noch ängstlichen Bürger, während der Christ mit seiner letzten verbleibenden Kraft noch einmal seinen Kopf nach oben richtete und ein Wort sagte.....Ein Wort das seine Peiniger ständig wiederholten....Ein Wort das auf seinen Mördern einen Namen gab...
"Doryphoros!" Er schnappte noch einmal nach ein wenig Luft und wiederholte es weinend und mit schmerzverzerrtem Gesicht "Doryphoros!!!"[Blockierte Grafik: http://img73.imageshack.us/img73/7038/passionchristijesusamkreuz0br.jpg]
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Fortsetzung aus: In der dunkelsten Ecke der Taverne...
Der Christ kam nun langsam zum Ende. Er trank nur noch gemütlich sein Wasser und erhob sich daraufhin von seinem Platz, nur wenige Sekunden später tat es ihm die verhüllte Gestalt gleich. Als der Christ die Taverne verließ war man ihm dicht auf dem Fersen, langsam gingen sie hintereinander die Straße hinunter. Er ahnte etwas und beschleunigte ein wenig sein Geh-Tempo und sah sich des Öfteren um. Sein Atem wurde schneller und er spürte die Angst, doch ehe er noch wirklich darüber nachdenken konnte wurde er plötzlich von hinten gepackt. Ein kurzes Aufschreien konnte man in der Umgebung noch vernehmen, doch dies verstummte ruckartig als man ihm den Mund zu hielt. Er versuchte sich zu wehren, doch schnell kamen zwei weitere Männer aus der Seitengasse gestürmt und halfen dabei ihn hinein zu ziehen. Tief in der Gasse wartete auch schon der Rest während ein par andere die Gassenenden überwachten und aufpassten das sie nicht gestört werden würden. Das erste was dem Christen in dieser Gasse auffiel, während er noch um sein Leben kämpfte war......ein Kreuz....ein riesiges Kreuz und die pure Angst stand ihm im Gesicht. Mit aller Macht versuchte er sich zu lösen, doch es war vergebens, denn es waren einfach zu viele und er konnte nicht entkommen.
Als erstes drückten die mysteriösen Männer ihn allerdings zu Boden und prügelten mit aller Macht auf ihn ein, bis er sich nicht mehr allzu sehr regen konnte. Der Mann windet sich vor Schmerz und musste wahrscheinlich mehrere Rippenbrüche hinnehmen, danach war er endgültig bereit für die Kreuzigung. Das Kreuz wurde als erstes auf den Boden gelegt, was in diesem Augenblick wesentlich schneller war. Anschließend banden sie den jetzt vollkommen wehrlosen Christen an Armen und Beinen fest, die Füße wurden dabei übereinander gelegt und das Einschlagen der Nägel konnte beginnen.....Damit die Schreie nicht die Straße entlang tönten wurde ihm der Mund zugehalten, dennoch war das schmerzende Stöhnen noch weit reichend zu hören...
Die Kreuzigung war vollzogen und nun galt es den Christen an einen Ort zu schaffen wo man ihn gut sehen konnte...der Marktplatz. Sechs von ihnen trugen das Kreuz währen einer davor und der letzte dahinter lief. Der Brand war auch von dort aus in der Ferne noch gut zu sehen, jetzt blieb nur noch zu hoffen dass dieser seinen Zweck erfüllen würde...
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Es war Zeit. Von einem Augenblick zum nächsten gingen sie alle drei gemeinsam auf die Tür zu, die wiederum stürmisch aufgebrochen wurde. Sofort leerte sie ein Fass voller Öl über den gesamten Wohnbereich, es musste schnell gehen. Denn bei dem Krach den sie verursachten wäre es nur eine Frage der Zeit bis hier die ersten Truppen anrücken würden. Als nach ein par Sekunden dann endlich das Öl weiträumig verteilt war rannten die anderen hinaus, während der letzte von ihnen mit seiner angezündeten Fackel das Öl zum brennen brachte. Nun loderten die Flammen und nach kurzer Zeit erhellte das Feuer die gesamte Umgebung und eine dichte Rauchwolke zog über dem Haus hinweg.
Man erhoffte sich durch dieses Ablenkungsmanöver das sich viele Schaulustige aus der Nähe des Marktplatzes hier hinbegeben würden oder zur Sicherheit woanders hingehen. Auch glaubte man dadurch die Aufmerksamkeit einiger Stadtwachen, die sich auf Nachtpatroullie befanden, zu erregen. Ziel war es die Gegend um den Marktplatz für eine kurze Zeit etwas zu räumen.
Als sie ihre Aufgabe erledigt hatten, teilten sich die drei Männer auf und versuchten in den Straßen Roms zu verschwinden...
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Endlich war der Tag gekommen. Der erste Tag der Befreiung Roms ist nun endlich gekommen, der Beginn einer besseren Welt...
Es war ein typischer Abend in Rom, so mancher war noch auf den Straßen und genoss das Nachtleben, währen sich in einer kleinen Gasse in der Nähe der Taverne die verhüllten Gestalten vorbereiteten. "Ihr wisst alle was ihr zu tun habt? Achtet auf die CU, wenn uns ein par Bürger sehen wenn wir nachher die Straße entlang gehen müssen ist das nicht schlimm. Sie werden es nicht wagen uns anzugreifen und falls doch werden wir schon mit ihnen fertig. Bei der CU ist das wiederum eine andere Sache....Einige werden vielleicht heute sogar ihr Leben lassen um unser gemeinsames Ziel zu verwirklichen, doch denkt immer daran dass wir dies zum Wohle Roms tun. Also, es kann losgehen....wartet hier beim Kreuz...."
Einer verließ daraufhin die Gasse und trat in die gewohnte Taverne ein, still und unaufmerksam setzte er sich an einen kleinen Tisch an der Wand, während er den Christen auf den er es abgesehen hatte schon erspähte. Dieser aß bereits und jetzt musste nur noch darauf gewartet werden bis sich dieser vom Tisch erheben würde um nach Hause zu gehen...Währenddessen bereitete sich auch der andere Trupp auf seinen Einsatz vor...
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Das Zielobjekt wurde sorgfältig ausgewählt, es war ein Wohnhaus das nicht allzu weit weg vom Marktplatz entfernt stand, jedenfalls nah genug damit man es über den Fußweg relativ schnell erreichen konnte. Hier warteten drei mysteriöse Gestalten auf den richtigen Zeitpunkt um loszuschlagen. Einer von ihnen trug ein Fass bei sich, der andere wiederum eine kleine Fackel.
Da standen sie nun vor dieser Wohnung, die irgendeinem beliebigen Bürger gehörte. Es war zwar schade dass man dadurch einem römischen Bürger schaden musste, doch dieses Opfer dient einem viel bedeutenderen Ziel. Hin und wieder blickten sie einige der wenigen nichts ahnende Bürger an, doch niemand konnte wissen was in dieser Nacht passieren würde...
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Es schien als wäre es ein ganz normaler Abend wie jeder andere in der Taverne. Menschen speisten, tranken und amüsierten sich in der angenehmen Atmosphäre dieses netten Gasthauses....wenn dort nicht diese verhüllten Gestalten gewesen wären....
Es war schon etwas spät am Abend als der erste von ihnen die Taverne betratt und sich an einen der hintersten Tische setzte. Dann, etwa 5 - 10 Minuten später kam noch einer und setzte sich ebenfalls schweigend an diesen Tisch. Es folgten noch zwei weitere von ihnen, die ebenfalls immer in regelmäßigen Abständen nacheinander auftauchten. So manchen wird dies womöglich kurz ins Auge gefallen sein und vielleicht viel einem dabei auch auf das die Personen keinen einzigen Ton sagten geschweige denn auch nur das geringste Wort miteinander wechselten, bis auch der letzte von ihnen eingetroffen war. Aber wahrscheinlich dachte sich niemand wirklich etwas dabei.
Als auch der letzte am Tisch platz genommen hatte, konnte das kleine Treffen beginnen. Für den Anfang sprach nur einer von ihnen.
"Salve Brüder.......Ich habe heute neue Anweisungen bekommen. Die nächste Phase muss unverzüglich geplant und ausgeführt werden. Bisher haben wir in höchstem Maße erfolgreich operiert. Um ein gelingen unserer Mission zu gewährleisten erwartet man von uns das dies auch so bleibt..."
Er pausiert kurz und blickte in die Runde
"Unser nächster Schritt wird weitaus bedeutsamer sein als das was wir bisher gemacht haben. Die Tage der Informationsbeschaffung und des aufmerksamkeit erregends sind nun fürs erste vorbei. Nun greifen wir aktiv ein und werden Rom etwas großes offenbaren. Die Vorbeitungen sind abgeschlossen, nun beginnt unsere wirkliche Mission.....Hat noch jemand etwas zu sagen bevor ich mit der Erläuterung unserer nächsten Aufgabe beginne." Die anderen hüllten sich in schweigen.
"Gut, ich habe uns einige Informationen erkauft die uns fürs erste weit bringen werden. Seht ihr diesen Mann dort, der alleine an einem Tisch speist?" Er deutete zaghaft auf die andere Seite des Raumes. "Ich habe in Erfahrung bringen können, dass dieser ein Anhänger der Christensekte ist und das er jeden zweiten Abend hierher kommt und zu Abend isst und dann allein wieder nach Hause geht.....Dieser Mann ist unser Ziel. In genau zwei Tagen werden wir ihm auflauern und an ihm demonstrieren, was bald vielen seines gleichen bald blühen wird." Er schob den drei anderen jeweils ein Stück Papyus zu. "Dort sind eure Anweisungen enthalten, wir haben derzeit genug Anhänger um dieses umfangreiche Vorhaben durchzuführen. Studiert die Anweisungen, den in genau zwei Tagen werden wir zuschlagen. Ein Versagen ist nicht gestattet und kann auf keinen Fall akzeptiert werden. Ist das allen klar?" Die drei Männer nickten. "Dann wars das für heute. Ich erwarte das am Tag X alle auf ihrem Posten sind......"Und so verliessen die verhüllten Gestalten wiederum einer nach dem anderen die Taverne in längeren Zeitabschnitten...
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Heimlich und still in der Nacht schlichen sich mehrere verhüllte Gestalten zum Palast. Es war ein schweres für sie an den Palastwachen vorbei zu kommen, doch mit Vorsicht, Geduld und ein wenig Glück schafften sie es zur riesigen Aussenmauer des Palasts vorzudringen. Sie hatten viel Farbe dabei um letztlich eine auffällige Botschaft an diese Wand zu malen, so dass sie jeder Eindrucksvoll lesen konnte. Schnell beeilten sie sich ihre Mission auszuführen.
Es stand am Ende in großen Druckbuchstaben dort geschrieben:
"Kirchen statt Tempel? Armut statt Reichtum? Jesus statt Kaiser? Niemals! Römer! Hütet euch vor der Christenpest in Rom!"
Am Ende des Geschriebenen folgte ein groß aufgemaltes Zeichen:
Die verhüllten Gestalten verschwanden genauso wie sie gekommen waren. Spätestens bei Tagesanbruch wird ihr Werk zum Vorschein kommen.
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Die Tür des Hintereingangs öffnete sich. Direkt nacheinander verliessen die verhüllten Gestalten das Haus. Die Leute die das Verhör durchführten, bis auf Joshua, gingen als erstest durch die Gassen der Straßen davon. Joshua und die beiden anderen, die vorher die Wache hielten, blickten sich kurz noch einmal um. Plötzlich sah er jemanden an der Ecke der Gasse hervorgucken, schnell reagierte Joshua und rannte auf diesen zu, die anderen folgten ihm kurz darauf. Dieser Mann schien sehr überrascht und schaffte es nicht mehr zu entkommen. Joshua versetzte ihm einen Schlag ins Gesicht woraufhin er zu Boden viel. Der Mann war noch bei Bewusstsein, deshalb konnte er das letzte Gespräch der verhüllten Gestalten noch teilweise verfolgen.
"Wer mag er wohl sein?"
"Sicher ein Christenfreund."
"Wir sollten ihn jedenfalls beseitigen!"
"Das macht jetzt keinen Sinn. Wir müssen hier Weg, es wartet noch viel Arbeit auf uns. Mord ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geplant und würde unsere Mission nur weiter erschweren. Die Zeit der Säuberung wird schon noch bald genug kommen..."Gerade reckte sich der niedergestreckte Mann noch, woraufhin Joshua einen hölzernen Knüppel hervorholte und mit einem kräftigen Schlag auf den Hinterkopf den Mann endgültig ausser Gefecht setzte. Die Drei verliessen den Schauplatz und verteilten sich in den Straßen, während Gabriel bewusstlos liegen blieb.
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Ein Blick durch das Schlüsselloch verriet mir das sich eine der beiden Personen davon machte, während die andere immernoch vor der Tür stehen blieb. Es wurde nun zunehmend riskant, nun musste schnell gehandelt werden...
Ich richtete meinen Blick auf die Wachen.
"Wir werden hier so schnell es geht verschwinden. Die Aktion ist beendet. Ihr beide wartet noch hier bis ich unsere anderen Brüder geholt habe."Die beiden nickten nur und zogen sich ihre Kaputzen über den Kopf.
Schnell ging ich wieder in den Keller und richtete meinen Blick sofort auf Hadrianus.
"Wir müssen hier raus, vor der Haupteingangstür waren ebend zwei Personen, eine davon steht noch immer dort. Ich befürchte wir sind entdeckt worden und müssen sofort weg von hier."Die Person die sich in der ganzen Zeit im dunkeln gehalten hatte verliess zuerst den Raum...
"Diesen Christen lassen wir hier!" Ich schlug ihn kräftig, so dass er sofort vom Stuhl fiel und auf dem Boden liegen blieb.
"Kommt Brüder, wir verlassen das Haus durch den Hinterausgang und verteilen uns dann in den Straßen."
Raus aus dem Keller und im Erdgeschoss angelangt verliessen die verhüllten Gestalten spurlos das Haus durch den Hintereingang. Das einzige was sie hinterliessen war ein Zeichen das sowohl im Erdgeschoss als auch im Keller vor einiger Zeit an die Wand gemalt wurde....
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Während des Verhörs kam eine der zwei Wachen nach unten in den Keller und meldete das ein par unbekannte Personen vor der Tür stehen würden.
"Führe das Verhör fort, ich sehe mir das derweil an." sagte ich zu Hadrianus und ging dann mit der Wache nach oben, die Kellertür verschloss ich hinter mir für den Fall das dieser Christ sich durch ein Aufschreien bemerkbar machen wollte.
Oben angekommen stand noch die andere Wache vor der Tür und machte mir Meldung.
"Mein Bruder, es stehen wohl mehrere Personen vor der Tür. Sie haben nach den lauten zu urteilen wohl auch einen Hund dabei."Merkwürdig, dachte ich mir. Wer könnte uns gefunden haben? Ich hielt mein Ohr gegen die Tür um zu erfahren mit wem wir es womöglich zu tun hatten...
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Nach einer kurzen Weile betraten sie wieder den dunklen Keller. Ich stellte mich vor den Christen und sprach zu ihm mit ernster Stimme: "Und? Hast du es dir nun gut überlegt? Wirst du jetzt unsere Frage endlich beantworten? Zur Erinnerung: Wer unterstützt euch, wer sind diese römischen Priester die euch helfen? Antworte!"
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Ich lies meine Hände knacken und begab mich mit meinen Brüdern vor die Tür, dort warteten wir einen kleinen Augenblick mit der Erwartung das unser "Gast" nach einer kurzen Bedenkzeit endlich konkret die Fragen beantworten würde.
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Endlich redete er etwas das uns wenigstens ansatzweise nutzte. Es war nicht wirklich hilfreich aber immerhin ein Anfang. Wortlos lies ich ihn los und wies ihm auf den angebotenen Stuhl.
Jedoch stelle ich mich direkt hinter ihn in der Nähe wo ich jede seiner Bewegungen genauestens verfolgte...
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Halts Maul!!!
Dein verfluchtes gerede über deinen jämmerlichen Gott kannst du dir sparen!!
Nachdem mein Bruder zu ihm gesprochen hatte hob ich ihn nach oben und richtete ihn auf, dann versetzte ich ihm einen Schlag mitten ins Gesicht und kurz darauf packte ich ihn wieder am Rücken und presste ihn gegen die Wand.
Rede endlich!! Beantworte unsere Fragen!!! Wo ist euer Treffpunkt, wo findet man noch mehr von deinesgleichen? Antworte oder es ist dein Untergang!!!In der Dunkelheit konnte man leicht noch eine weitere Person erkennen die bisher noch nicht in Erscheinung getreten war und sich bisher dezent zurückhielt.
[Blockierte Grafik: http://img16.echo.cx/img16/2199/148900003an.jpg] -
Mein Blick ging zu Hadrianus während ich den Christen immernoch am Boden hielt. "Hör dir das an Bruder, dieser Christ hat das Prinzip nicht verstanden." Wieder drückte ich ihn etwas fester zu Boden und sagte "Wir stellen hier die Fragen, damit das klar ist!!!" Kurz darauf lies ich wieder etwas lockerer und stellte ihm eine weitere Frage: "Wo ist euer Treffpunkt? Wo trifft sich dieses Christengesindel?" flüsternd fügte ich hinzu "Du solltest besser antworten, ansonsten kann dieser Tag noch sehr unangenehm für dich enden......"
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Ich schlug diesem Christen auf die Schulter und drückte ihn danach fest auf den Boden. Nun brüllte ich ihm in sein Ohr: Gestehe!!!
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Unten im Keller angekommen legten wir den Bischof erstmal auf den Boden. Es war sehr Dunkel in diesem Keller, nur zwei dickere Kerzen standen an der Seite und spendeten Licht.
In einer dunkleren Ecke des Raumes verbarg sich schließlich eine Person...