Ftatateeta lauschte dem Gespräch und als an sie die Anweisung erging sich reisefertig zu machen, stand sie auf, verneigte sich kurz und verliess den Raum um die Anweisungen auszuführen.
Beiträge von Ftatateeta
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Original von Firmus Horatius Callidus
Callidus gab Ftatateeta ein Zeichen ebenfalls zu folgen...Und Ftatateeta folgte.
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Sie nahm das Schreiben entgegen und war versucht zu behaupten, dass sie des Lesens nicht mächtig war, entschied sich jedoch dagegen. Sie lass das Schreiben und schaute den Praetorianer verwirrt an.
"Was will die Augusta? Wo kann ich sie finden?"
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"Ja die bin ich. Und wer bist du?" fragte sie frech.
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Ftatateeta beschäftigte sich weiter mit der Säuberung, rief jedoch kurz: "JA!"
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Ftatateeta sass allein in der Unterkunft der Amazonen und war damit beschäftigt, ihre Rüstung zu reinigen. Sie versuchte die Blutflecken von ihrem Brustpanzer zu entfernen und liess sich dabei noch einmal durch den Kopf gehen, wie diese darauf gelangt waren.
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"Ich bin mir sicher, es wird meine Herrin erfreuen von dir eine grosse Zahlung zu erhalten." sagte sie.
Nachdem er sich zutraulicherweise an ihr Ohr geflüstert hatte, ging sie an den Ort, an dem sie ihre Waffen abgelegt hatte. Sie nahm die beiden Schwerter auf und rief: "Hey Conctor: wenn du es müde bist diesen dämlichen Fleischklotz anzugaffen, kannst du ja Bescheid sagen und ich sorge bei dir für etwas Abwechslung."
Dann machte sie sich wieder daran Schläge zu üben.
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Als er ihr aufgeholfen hatte, nutzte sie den Schwung den sie durch das Aufstehen hatte um ihn zu Boden zu werfen. Er fiel und sie schaute auf ihn hinab.
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Sie schaute ihn erwartungsvoll an, war jedoch dazu bereit sich jederzeit zu wehren.
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Sie gähnte künstlich.
"Ja, gib mir das Krokodil. Dann brauch ich mich wenigstens nicht mit dir rumärgern."
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Original von Conctor:
Oh da versuchte doch wirklich jemand vor seinen Augen einzupennen.Conctor wurde ganz wütend.
Er hob Ftatateeta hoch und schleuderte sie wieder zurück auf's Trainingsfeld.
"Es wird keine Pause gemacht bevor ich es nicht sage, verstanden?"
Dieser Klotz wagte es ihre Meditation zu stören? Sie wurde zwar wütend, blieb jedoch nach aussen hin ganz gelassen.
"Na dann zeig doch mal, was du kannst du Klotz! Immer nur einem Hirnlosen zuzusehen und Frauen zu betatschen kann ja nicht das einzige sein, wozu du nützlich bist. Das könnte auch ein Krokodil tun."
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Nachdem sie eine Zeit lang ihre Schläge trainiert hatte, kniete sie sich auf den Boden. Ihre beiden Waffen legte sie links und rechts paralell zu ihren Beinen auf den Boden.
Sie schaute sich kurz um und schloss dann die Augen. -
Sie fuhr mit dem Training fort.
Immer wieder führte sie mit den beiden Schwertern Schlagkombinationen aus, bis sie mit ihrer Ausführung zufrieden war.
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Kaum hatte er ihr in den Po gezwickt, hatte er auch schon ihre Faust im Gesicht hängen.
"Verzeihung, ich bin ausgerutscht." sagte sie grinsend.
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Ftatateeta liess den Kopf des Mannes los. Ruhig steckte sie den Dolch weg und hob ihre Klingen wieder auf.
Dann verbeugte sie sich noch einmal vor dem Imperator und ging gemessenen Schrittes und erhobenen Hauptes als Sieger eines anspruchsvollen Kampfes aus der Arena in die Katakomben.
Das Publikum jubelte, während ein paar Praetorianer den Kerl packten und wegschleppten. Die Arenahandlanger beseitigten ebenso schnell und routiniert die anderen Spuren des Kampfes.
Und schon nach wenigen Augenblicken war die Arena bereit für den nächsten Kampf.
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Ftatateeta plazierte etliche Faustkampfkombinationen, die eher wirkungslos blieben, da der Gegner immer noch wie ein Berserker tobte und wieder auf sie eindrang. Aber seine Wut und gegebenenfalls der Schmerz machten seine Angriffe eher unkontrolliert. Mit etlichen Ringkampfmanövern konnte sie sich stets Luft verschaffen. Leider schaffte sie es nicht wieder ihre beiden Klingen aufzuheben, da der Mann ständig angriff.
Sie warf einen Blick zu Horatius Callidus auf der Brüstung, der wie wild eine grüne Fahne schwang und ein Bein auf die Brüstung gelegt hatte. Mit der Hand zeigte er auf 2 Stellen am Körper.
Ftatateeta nickte: kein Risiko eingehen, Gegner verstümmeln.
Sie griff den Athener mit einer Schlagkombination an und plazierte die Fäuste mehrfach auf seiner Brust. Dann trat sie schnell einen Schritt zurück und trat dem Athener seitlich gegen die Kniescheibe. Der Mann ging brüllend zu Boden. Sofort setzte sie nach und trat ihm mit aller Kraft ins Gemächt.
Ftatateeta packte seinen Arm und mit einer schwungvollen Bewegung kugelte sie ihm den Arm aus. Sie ignorierte sein schmerzvolles Wimmern und nach Luft schnappen. Stattdessen setzte sie von hinten einen Würgegriff an und drückte erbarmungslos zu. Muskeln wurden bis auf das Äusserste gespannt und die Adern traten dick hervor. Dann erschlaffte der Körper des Atheners und fiel leblos in den Sand.Ftatateeta zog ihren Dolch und packte mit der anderen Hand den Mann in den Harren. Sie zog seinen Kopf nach hinten und setzte den Dolch am Hals an.
Zuerst wandte sie ganz schnell den Blick zu Horatius Callidus, der zufrieden lächelte.
Dann schaute sie zum Imperator und wartete auf dessen erneutes Daumenzeichen.Sim-Off: so, gute Nacht. Morgen zum Frühstück sehe ich dann ja bestimmt den Impi-Daumen und dann geht es auch schon fix zum 3. Kampf weiter. Ich gehe aber mal davon aus, daß Ftatateeta nach diesem Kampf so schnell kein Mann mehr an die Wäsche will.
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Ftatateeta wurde auf den Boden gedrückt. Wuchtige und schmerzende Hiebe trafen sie ins Gesicht und in die Rippen und auf die Brust, was ihr die Luft aus den Lungen trieb. Dann umschlossen 2 Hände und ein eisenharter Griff ihren Hals und begannen zu zu drücken.
Ftatateeta wurde ruhig. Sie spürte seltsamerweise keine Panik und auch ihr Kopf war leer. Und sie reagierte.
Ihre Hände kamen mittig nach oben und anstatt zu versuchen den Griff des Mannes mit reiner Kraft zu sprengen, stiess sie ihm 2 Finger tief in das linke Auge, während der Handballen der rechten Hand genau auf die Nase schlug. Der Athener brüllte vor Schmerz, dass man es noch in der letzten Zuschauerreihe hören konnte. Und sein Griff lockerte sich.
Ftatateeta wand sich unter ihm halbwegs heraus und schien plötzlich nur noch aus Gelenken zu bestehen. Der Athener versuchte sie erneut zu umklammern und nieder zu drücken. Dabei liess er sie zu nahe an sich heran. Ftatateeta nutzte ihre Chance und setzte alle Waffen ein, die man im Nahkampf auf Leben und Tod hatte. Sie biss dem Athener ein Ohr ab!
Der Athener liess los und rollte ein wenig von ihr weg. Ftatateeta liess ihm keine Zeit und stürzte sich ihrerseits auf den Mann.
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Mit einem gekonnten Kreuzschnitt schlitzte Ftatateeta kaltblütig und ohne äußere Regung der besiegten Frau den Hals auf. Das Blut spritzte und sprudelte aus der Wunde und tränkte den Sand der Arena. Die Athenerin versuchte noch die Hände auf die Wunde zu pressen, aber es war schon zu spät. Die Geräusche der tobenden Arena wurden leiser, das Licht verschwand vor ihren Augen und machte ewiger Dunkelheit Platz. Die Atherin kippte nach hinten und blieb zuckend liegen.
Ftatateeta trat einen Schritt von der Toten zurück und verbeugte sich vor dem Imperator.
Ein lauter Wutschrei schien die tobende Menge tausender Zuschauer zu übertönen. Ein Schatten schnellte von hinten an Ftatateeta heran und warf sich mit dem ganzen Gewicht auf sie. Und riss die herumwirbelnde Amazone zu Boden.
Der Athener, welcher hilflos den Tod seiner Schwester mit ansehen mußte, schien all seine Kräfte noch einmal gesammelt zu haben und warf sich wie ein Rachedämon auf die Mörderin seiner Schwester!
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... und Schwesterlein
Schmerzerfüllt griff Ftatateeta mit der rechten Hand an ihre Schulter und zog den Dolch heraus. Sie liess ihn schnell in ihre linke Hand gleiten und fixierte die Schwester. Dann warf sie, einen Schmerzensschrei unterdrückend, den Dolch nach der Schwester. Obwohl er völlig daneben ging, reichte es um die Schwester kurz abzulenken. Diesen Moment nutzte Ftatateeta für eine schnelle Drehung, bei der sie dem Bruder, der langsam wieder auf die Beine kam, den Knauf ihres Schwertes mit voller Wucht gegen die Schläfe schlug. Er ging wieder zu Boden und blieb dieses Mal regungslos liegen.
Die Schwester hatte ihre Aufmerksamkeit mittlerweile wieder auf Ftatateeta gerichtet und ging zum Angriff über. Trotz der Schmerzen in ihrer Schulter parierte Ftatateeta so gut sie es mit einem Schwert schaffte, die schnellen Schläge ihrer Gegnerin. Dabei wurde sie jedoch völlig in die Defensive gedrängt und musste immer weiter zurückweichen.
Die Schläge wurden immer schneller und nun auch durch Stöße ergänzt und Ftatateeta konnte nichts anderes tun als diese abzuwehren. Ohne eine Chance auf einen Gegenangriff wehrte sie sich tapfer gegen die Schläge.So ging es einige Zeit, bis Ftatateeta es schaffte sich unter einem Schlag hinweg zu ducken und dabei den Dolch aus ihrer Beinschiene zu ziehen. Überrascht über das Auftauchen der zweiten Waffe, stockte die Schwester kurz und Ftatateeta erhielt ihre Chance.
Mit einem kurzen Sprung zur Seite und einem schnellen Schritt nach vorn brachte sie sich neben ihre Gegnerin und stiess ihr den Dolch in die Schulter. Diese zuckte zusammen, stiess einen Schrei aus und schlug, den Dolch noch immer in der Schulter, wild auf Ftatateeta ein.Ftatateeta wehrte einige Schläge ab und sprang dann nach hinten. Auf dem Boden sah sie ihr zweites Schwert, neben dem noch immer bewusstlosen Bruder, und stürzte sofort darauf zu. Die Schwester erkannte ihre Absicht und versuchte ebenfalls das Schwert zu erreichen. Beide landeten gleichzeitig am Schwert und rungen kurz darum. Mit einem Tritt konnte Ftatateeta die Athenerin jedoch von sich wegstoßen und diese landete unsanft neben ihrem Bruder auf dem Rücken.
Ftatateeta stand, nun wieder mit beiden Schwertern, zwischen dem bewusstlosen Bruder und der am Boden liegenden Schwester. Sie trat an die Schwester heran und trat dieser das Gladius aus der Hand. Mit einem weiteren Tritt war es ausser Reichweite.
Die Schwester rappelte sich wieder auf, fand jedoch ihren Kopf zwischen Ftatateetas Schwertern wieder. So kniete sie, mit einem flehenden Blick, vor Ftatateeta, die die Klingen ruckartig näher an ihren Hals brachte. Als sie die Haut berührten stoppte sie und wartete ab.Bereit die Frau sofort zu töten, und danach vermutlich den Bruder, schaute sie schnell zur Ehrenloge und wartete auf das Zeichen des Imperators.
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Brüderlein...
Da sie nun zwischen den beiden Zwillingen, die beide angriffsbereit waren, stand, musste sie sich zu beiden Seiten hin verteidigen. Während sie in beide Richtungen eines ihrer Schwerter streckte, versuchte sie ihre Chancen gegen beide gleichzeitig einzuschätzen. Da sie keine großen Hoffnungen hatte einen gleichzeitigen Angriff von beiden Seiten zu überstehen, entschied sie sich selbst offensiv vorzugehen.
Trotz des Risikos, welches von der Frau ausging, liess sie diese aus den Augen und wandte sich vollständig dem Fleischberg zu. Mit beiden Schwertern vor sich griff sie ihn an. Durch den Angriff etwas überrascht, konnte er nicht schnell genug reagieren und Ftatateeta konnte mehrere Treffer an seinem Oberkörper und seiner Hüfte landen. Er schwankte etwas, wehrte sich jedoch dann, indem er ihr seinen Schild ins Gesicht schlug.
Durch den Aufprall musste sie zurückweichen, ging jedoch sofort wieder in Angriffsposition. Das Blut, das aus ihrer Nase tropfte, ignorierte sie. Er schaute sie wütend an und begann wieder auf sie loszugehen. Ziemlich schnell drosch er mit dem Gladius auf sie ein. Die meisten Schläge konnte sie jedoch abwehren und trug nur einige kleinere Treffer davon. Als er gerade zu einem neuen Schlag ausholte, nutzte sie die Situation und schlug mit dem rechten Schwert auf seinen Schild um fast gleichzeitig das linke Schwet in seine Hüfte zu stoßen. Es glitt tief in sein Fleisch hinein und er schrie auf. Schnell zog sie es wieder heraus und er ging zu Boden. Er liess sein Schild fallen und legte die Hand auf die Wunde.Ftatateeta machte sich gerade bereit um ihn endgültig ausser Gefecht zu setzen, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer linken Schulter spürte. Aus Reflex liess sie das Schwert fallen und wandte sich um. Die Schwester stand da und an ihrem Gürtel fehlte einer der Wurfdolche.