Salve, um darüber zu befinden, ob du etwas für unsere Familie bist, wäre ein kleiner Einblick in deine geplante Zukunft hilfreich.
Beiträge von Medicus Germanicus Avarus
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Auch Senator Avarus stimmte dem Vorschlag des Flaviers zu. Dies sichtlich durch ein knappes Nicken. Wörtlich hielt er sich diesmal raus. Immerhin gab es bei einem Kaiserbegräbnis traditionellere Römer, die verinnerlicht hatten, wie man diese Gebeine bettete. Als Zugezogener nach Rom hatte der Germanicus noch keinen Kaiserkult im Todesstadium beigewohnt.
Zum Ulpianum gingen ihm nur einige Gedanken durch den Kopf. Das stümperhafte Vorgehen erreichte schon den Status legendär. Aber der Senat hatte es damals so gewollt. Wer eben willig zu billig ist, muß die Konsequenzen später auch tragen können. Weiter belastetete Avarus sich dann nicht damit, sondern lehnte sich auf seinem Platz etwas zurück, um die Szenerie weiter nur zu beobachten.
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Das Worte meist überschwenglicher formuliert waren, wie Taten jemals hätten sein können, drängte sich dem Senator Avarus bei diesem sülzig ausgefassten Text auf. Das gerade dieser Octavius Augustinus mit jenen Worten nicht gemeint sein konnte, wußte der Germanicus aus den Begegnungen der Vergangenheit. Vielmehr konnte es der Kandidat wohl vortrefflich praktizieren unterwürfig und tiefkriechend für Pluspunkte bei seinen Herren zu sorgen.
Für Germanicus Avarus jedoch war die Vorstellung das jener Marcus Octavius Augustinus Maior nach Rom zurückkommen könnte weit fürchterlicher, als das in Hispanien noch ein paar Sesterzen Steuern mehr verschwendet wurden und hob daher seinen Daumen hoch.
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Ich sehe schon, gerade rechtzeitig zurückgekommen zu sein.
Die allerwertesten Gesundheitsgrüße und einen üppig bestellten Gabentisch wünscht der Medicus.
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Wieder auf Achse für eine Arbeitswoche.
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Der fünfte Delphin drehte sich zum Anbeginn der sechsten Runde. Das gestartete Feld war weit auseinander gezogen und zeigte vorn den harten Kampf der erfahrenen Wagenlenker Dareios und Plinius, dicht gefolgt von einem Emporkömmling der Russata, der sich hier bestens verkaufte: Brinno und dahinter der zweite Praesinafahrer Lupus. Eher schlecht als recht kamen Patroklos und Felix mit dem Lauf zurecht. Ihre Stuten mochten gute Pferde sein, aber wenn es beim Lenker nicht so recht läuft, dann kommen auch die Tiere nur unzureichend in die Gänge. Das Unglaubliche begann den langsamen, stetigen Weg zu verlassen und Realität zu werden. Der Venetawagen kam auf die Gegengerade zum Ziel, während Patroklos und Felix recht nah vor ihm Staub aufwirbelten.
Für Plinius sah es danach aus, als hätte er seine Kräfte überspannt. Er ließ deutlich sichtbar an Kräften nach und verlangsamte vorallem in den Kurven. Für ihn entfernte sich der Traum vom Sieg in diesem Rennen sichtlich und seine kraftlosen Arme schafften es nicht mehr erneut zuzufassen und nochmal vor zu kommen. Noch eine Runde, noch Eine mußte in dessen Gedanken vorgehen, denn mit allerletzter Mobilisierung erreichte er die Zielgeraden und hatte bereits einen neuen Gegner im Nacken.
Lupus war es, der den Russatawagen von Brinno endlich überholen konnte. Hatte jener den der Praesina lange Zeit geblockt. Zu mehr, wie verteidigen der Position durch schnelleres Fahren, war der Rote auch nicht mehr in der Lage, aber sein Fahren hatte sicher einige der Anhänger mehr als nur überrascht.
Für die Grünen war es nun fraglich, ob es eine Stallorder gab oder nicht. Vorerst wehrte sich Plinius noch und schaffte es als zweite Quadriga in die letzte Runde einzufahren. Doch sein Factiokollege machte ihm großen Druck. Immerhin war ersichtlich, wie Dareios immer mehr an Abstand zu seinen Verfolgern gewann...
~Ticker: Dareios, Plinius, Lupus, Brinno, Patroklos, Felix ~
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Da hatte Lucilla ihren Mann jetzt aber falsch verstanden, denn genau dies sagten seine Worte aus. Oder aber sie war mit der Meinung von Avarus konform und packte das nur mal wieder in weibliche Silben.
Der Blaue schoss gerade dahin, wo er mit seiner enormen Erfahrung hingehörte. Der Senator hoffte, das die Kraft und die 'alten' Knochen bis zum Schluss durchhielten.
"Tiberius Durus, falls dir der Name etwas sagt." Denn selbst im Cursus Honorum war er der Schatten weit populärerer Richter geblieben. "Ansich müßte man es selber machen, aber mir fehlt die Zeit, noch dazu wenn wir jetzt einen prächtigen Jungen erwarten, da kann ich nicht noch mehr Zeit außer Haus verbringen..." Er legte den Kopf leicht schief und grinste hintergründig. "... schon kurz nach seiner Wahl hätte er das Kernproblem erkennen und die drei alten Fahrer Dareios, Diokles und Rothar mit frischen Lenkern verstärken müssen, aber das ist jetzt zu spät. Die Veneta wird Jahre brauchen diese Unfähigkeit zu kompensieren. Zumal der freie Markt wirklich nur blutjunge Lenker zum Kauf stellt." Was nützten da die besten Voraussetzungen zum Erwerb, wenn kein gescheiter Fahrer im Angebot stand. Die Lage war ernst, sehr ernst, wollten die Factioanhänger der Veneta nochmal jubeln irgendwann...
Auch Avarus konzentrierte sich wieder mehr auf das sportliche Geschehen.
[Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/gensvaleria/venetaSig.gif]
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Manchmal, aber nur manchmal war diese Casa einfach zu groß, wenn man mal nicht der komplizierte Senator sein wollte, sondern der überraschende Ehemann. Es war ein Tür aufreißen und Tür schließen, ein Gucken und Klotzen, ein Horchen und Hören und dann endlich das erkenntliche Glücksgefühl einen Treffer gelandet zu haben. Lucilla saß im Garten und ja was und?
Die Sonne schien, der Brunnen plätscherte vor sich hin. Ein paar Vögel zwitscherten ihr Lied. Auch der Sittich war draußen und zupfte sich gerade sein Federkleid. Doch Germanicus Avarus war nicht wegen dem grünen 'Vuchel' gekommen.
"Hier bist du also... na wie geht es unserem Jungen?" Ein prüfender Blick ein Kuss auf die Stirn, ihre Stirn. "Sag mal Lucilla, jetzt wo du..." wie sagte man das nur ohne abfällig zu wirken? "... na du weißt schon, wo unser Junge wächst und seinen Platz in deinem Bauch braucht." Zog er sich aus der Affäre... "... da dachte ich, also da habe ich mir gedacht ich könnte dir doch ein paar schöne Seidenkleider schneidern lassen. Du sollst doch nicht während der Schwangerschaft in irgendwelchen Getreidesäcken rumlaufen müssen..." Avarus setzte sich zu ihr. Mit Sicherheit hatte Lucilla dabei ihren ganz eigenen Geschmack.
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Sein Sodbrennen vom morgentlichen Frühstücksmahl verschärfte sich noch, als der Name Marcus Octavius Augustinus Maior fiel. Einer jener Klienten, die man froh war abwerben zu lassen. Decimus Meridius hatte sich damals in die Nesseln gesetzt und gleichwohl einen Freudensprung bei Germanicus Avarus ausgelöst. Da es wiedermal um eine Ernennung im fernen Hispanien ging, wollte Avarus ebenfalls die Zeilen des Proconsuls hören. Immerhin konnte der Kandidat dort mit seiner schluderischen Art am wenigsten Schaden anrichten.
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überwiesen
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Zitat
Original von Tiberia Camilla
@Avarus - bei euch in der Preisliste stands noch mit 5sz - die 5 restlichen wurden eben überwiesen
Hm, ja stimmt(e) ... jetzt nicht mehr.
Thx
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Zitat
Original von Publius Vipsanius Gallicus
Der Posteingang von Benutzer »Tiberia Camilla« ist bereits voll.
[...]Ansich ist es auch nicht so geheim... :
Nachricht:
Briefzustellung ITA-GER
Salve,
die Unterscheidung zwischen Normal- und Eilbrief exististiert nicht mehr. Briefe kosten immer 10 Sesterzen, es sei denn sie werden per Einschreiben geschickt, was teurer ist.
Ich bitte dich daher die Gebühr von 5 Sesterzen noch nachzureichen.
Danke
MGA----------
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Der Gang zur Rosta verknüpfte sich immer in ein Großereignis. Für einen länger dienenden Senator war es dabei deutlich einfacher diesen Weg anzugehen, denn ihm unterstand bereits eine Vielzahl von Klienten, Aufsteigern und wichtigen Wählern. Sowas mußte natürlich ordentlich vorbereitet sein und auch der Zeitpunkt erforderte Kalkül. Traf man nämlich auf dem Platz ein und ein anderer abdankender Magistrat hatte sich mit seiner Rotte schon breit gemacht, endete der triumphale Einzug in einem Desaster.
Schon früh, der Morgen begann gerade erst zu grauen eilten die ersten Späher zum Forum und spitzten ihre Ohren. Der Tag schien günstig, das Feld frei. Einer der Männer eilte also zurück und ließ den Senator die Lage berichten. Jener, natürlich schon auf den Beinen, sendete dann seine engsten Mitarbeiter aus, um die Klienten zu mobilisieren. Für so einen wichtigen Auftritt nach den vermögenfressenden Spielen war es notwendig besonders viele Männer aufzufahren. Kein Römer sollte dabei auf den Gedanken kommen, der Senator hätte sich bei der Pracht und Umfänglichkeit überhoben, gar ruiniert.
Los ging es dann deutlich später. Zwar scharrten sich besonders Familien im gleichen Bezirk um die Casa Germanica und damit um den Senator Avarus, doch auch die entlegensten Stadtteile beherberten Klienten, die nun aus ihren täglichen Trott gerissen zum Haus des Germanicus unterwegs waren. Sie mögen teilweise weniger aktive Klienten sein, weil ihnen die tägliche Nähe fehlte, aber sie waren objektiv betrachtet an diesem Tag besonders wichtige Klienten, denn sie unterstützten ihren Patron bei dessen Gang zur Rosta. Ein Römer erkannte darin natürlich auch die Fähigkeit des Organisierens. Nicht das Germanicus Avarus das nötig gehabt hätte, weil er in Verhandlungen auf einen der wenigen gut klassifizierten Posten in Rom stand, aber für ihn gehörte diese Art des Auftritts einfach nach Tradition der Politik dazu.
Mit einer reichlichen Hundertschaft Männer begann der Zug an der Casa Germanica hinüber zum Forum. Die Traube Menschen wuchs beachtlich bis dahin an. Immerhin lebten die meisten seiner Klienten gerade im Bezirk Circus Flaminius und waren nicht extra zum Haus des Mannes gekommen, sondern reihten sich nun einfach ein. Avarus versuchte dabei jeden Klienten zu begrüßen und beim Namen zu nennen, doch die Anzahl war in manchen Seitengassen einfach zu rießig und es hätte wohl Stunden gedauert alle Klienten zu grüßen. Am Forum angekommen, bildeten jene einen Halbkreis um die Rosta. Einige neugierige Augen strömten schon herzu, um zu hören, was da käme. Senator Germanicus Avarus hindes betrat das Podest und schob die Ärmel etwas nach oben. Die aufsteigende Sonne tauchte die Rosta in ein wärmendes Licht.
"Bürger Roms,
ich trete vor euch um zu berichten wie es die Pflicht eines jeden Magistraten des Cursus Honorum ist. Was tat ich für euch, für Rom, für uns? Das zu belegen, bin ich hier.
Medicus Germanicus Avarus ist mein Name, ich diente als Aedilis Plebii für Rom und euch.
Die Aufgaben setzen uns eine Richtung, sie schreiben uns vor, was wir zu tun haben, was wir tun können und ich glaube ich habe sie gut erfüllt. Rom fordert seine Aedile sehr und so bin ich mit einem Auge ein wenig glücklich das Ende meiner Amtszeit zu sehen. Mit dem anderen Auge allerdings muß ich sehen, das die Arbeit noch nicht getan ist. Viele Bürger legen es zu meinem Unverständnis darauf an in Konflikt mit den ordnungshaltenden Mächten zu gehen. Es fällt dabei schwer wichtige Versorgungsträger am Laufen zu halten und dabei sich in Sicherheit wägen zu können. Mir oblag die Kontrolle der Märkte, das habe ich getan. Meine Aufgabe war der ordentliche Ablauf in den Thermen auch dort ließ ich mich blicken. Weiterhin durfte jeder Römer meine Stunden rauben und seine Ängste und Nöte in Rom erklären und so es mir möglich war, durfte ich sie ihnen nehmen. Dazu verpflichten mich die Statuten dazu Betriebskontrollen durchzuführen oder Zertifikate für angehende Händler auszustellen. Auch in jenem Arbeitsfeld habe ich mich bemüht... und trotzdem muß ich sagen, das es sehr schwer ist der steigenden Marktkriminalität beizukommen. In diesem Sinne werde ich mich auch nach meiner Aktivität im Cursus Honorum noch arangieren, denn es darf nicht sein, das Gewerbetreibende ihre Schulden einfach aussitzen, weil die Hoffnung besteht, das sich ein nächster Aedil mehr um andere Bereiche kümmert, denn um sie.
Das die Aufgaben vielschichtig sind, zeigt, wenn ich darauf eingehe, das auch die Cura Annonae den Aedilen übertragen ist, wenn es an einem Praefectus fehlt. Rom, ihr Römer mußtet euch dabei nicht vor Hunger fürchten, denn durch eine üppige Brotspende von mehreren hundert Laiben war der Tisch immer gedeckt. Dazu habe ich mir erlaubt das Amt der Cura Annonae mit fast eintausend Sesterzen zu unterstützen, damit auch in Zukunft Brot für alle Bedürftigen gebacken werden kann.
Zu guter letzt möchte ich noch über die Spiele im Circus Maximus berichten. Ihr alle ward da, ihr alle konntet packende und spannende Rennen sehen und einige sorgenlose Tage verleben. Es war mir eine Freude die Equirria Aedili Avaro ausrichten zu dürfen und ich möchte mich dabei nocheinmal bei allen Mitorganisatoren bedanken. Nicht zuletzt bei dem jungen Cnaeus Flavius Lucanus, der mir einige besonders wichtige Gänge ersparte, bei meinen Klienten Galeo Obultronius Alimentus und Marcus Memmius Mamurra, sowie den anderen tatenreichen Händen, die dieses Ereignis überhaupt möglich gemacht haben und zuletzt natürlich bei meiner Frau Decima Lucilla. Sie die wochenlang auf ihren Mann verzichten mußte."
Er blickte über die Köpfe seiner Klienten, die natürlich jetzt klatschten hinweg zu jenen Bürgern, Römern und dessen die es vielleicht mal werden wollten, ob sie Fragen an seine Amtszeit hatten oder Widersprüche einlegen wollten. Letzteres hoffte er natürlich nicht, aber Populisten gab es bei jeder Veranstaltung. Avarus lächelte etwas, blieb aber dem Anspruch einer ernsten Sache mit seiner Miene gerecht.
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Eröffnet.
Ich hoffe die Bezeichnung des Ladens in ' ... ' gesetzt, machte nicht das Problem beim Berechnen der Wisim-Punkte. Wenn ich mich nicht irre, war das Problem damals wegen der " ... " . Wenn doch, müßte man den Barbier nochmal in diese Richtung namentlich korrigieren.
Ach ja @ Marcus Matinius Mento: Für die Eröffnung deines Architekten steht dir zuwenig Bargeld zur Verfügung.
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Melde mich dann auch schonmal ab.
Es ist Zeit mit dem Jagdgewehr für klare Verhältnisse zu sorgen.
Men's go's to work!
Komme Montag nochmal kurz zurück, bevor ich Dienstag dann dienstlich unterwegs bin. Das verzögert etwas, gibt aber der Osterhoschies auch Zeit noch zu posten.
Jenen die überleben werden.
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Eine Gens wird immer soviel Sympathie verkörpern, wie sie politisch aktiv einkassiert. Es ist völlig egal, was für ein Balken darüber berichtet, wieviel eine Familie für die eigene Casa (zum Beispiel) ausgibt, wenn sie politisch so überzeugend ist, das sie all diesen materiellen Kram nicht braucht. Wer sich nach Balken richtet, der ist so unhistorisch wie nur möglich. Macht entsteht aus Sympathien heraus nicht aus materiellen Dingen oder gar Sesterzen. Rom hat das mehr als genug bewiesen.
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Mir fällt als Atheist dazu nie mehr ein als: 'Mehr Nägel ich rutsche!' Der Grund auch, warum ich das Mädel, dem ich mein Leben geopfert hätte, für immer verloren habe.
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Wer das so publik trägt, wird natürlich dem Image des 'Stiers von Tarraco' gerecht. Ansonsten naja... Macht im römischen Reich ist wohl eh nur solange aktiv, bis man sein Ego derart nach außen kehrt. Menschen kommen, Menschen gehen. Götter bleiben.
Ich halt den Grundansatz trotzdem für falsch, denn es würde Gentes mit wenig Mitgliedern derart aufwerten, das es die Geschichte verzerrt. Immerhin ist es nicht leicht eine große Gens am Leben zu halten und schwer zudem allen Mitgliedern Arbeit genug zu geben, um gemeinsam das Image hochzuhalten.
PS: Die Patrizier[SIZE=7]schweine[/SIZE] brauchen sich jetzt nicht zu äußern. Mein Spiel ist beabsichtigt und euer Schlackern mit den Ohren zum neuen Kaiser nur ein Anfang.
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Dazu benötigst du zwie Dinge.
Erstens hast du bereits den Antrag gestellt, nämlich ein Konto.
Zweitens wird schon schwieriger, das liebe Geld. Ohne dieses kannst du dir den Betrieb nänlich nicht eröffnen. Außerdem benötigst du es dann noch für die Rohstoffe bzw. die Produktionskosten.
...und weil die Frage jetzt sowieso als nächstes kommt...
Geld kann man verschiedentlich einnehmen. Entweder durch ein Gehalt vom Staat, durch Grundstücke, die aber ebenfalls Sesterzen kosten (und das nicht zu knapp), durch eine private Anstellung oder einen Gönner.
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Die Meldungen zur Staffel wären langsam ganz gut.
Dabei ist zu beachten, das es mindestens drei Teams mit je vier Fahrern sein sollten, sonst macht es wenig Sinn.
Jeder Fahrer fährt 2,5 in der Simulation 2 Runden. Die 2,5 ergibt sich aus dem logischen Simon, das Quadrigen sich schwer abschlagen können.
Fahren also die Wagen über die 2,5 rundige Ziellinie. (bedeutet einer Linie auf der sonst gegenüber zum Ziel liegenden Geraden) starten die zweiten Gespanne aus ihren Boxen. Die ersten zügeln sich und verlassen das Rondel durch einen Seitenausgang neben den Teamboxen. Dann besteht genug Zeit, das die dritten Wagen platziert werden können und wieder auf ihren Einsatz warten.
Die Ausfahrt aus den Teamboxen hab ich aus dem Grund gestrichen, weil es der Zufall der Würfel entscheiden könnte, das ein Lenker so deutlich im Rückstand liegt, das es dann beim Starten-Einfahren unwirklich klingen könnte oder es prakmatisch auszudrücken: Ein Unfall unvermeidlich wäre.
Für jeden Lenker stehen 5 Punkte zur Verfügung. Meint ein Team einen Lenker zweimal einsetzen zu können/müssen bekommt jener mit jeder ausgesetzten Runde einen Punkt gutgeschrieben. Bedeutet also: Hab ich zu Anfang 2 und 2 Punkte gesetzt und lasse den Fahrer nochmal als letzten Wagen starten, kann er mit 2 und 1 starten, denn 2+2=4 (erster Einsatz) und 2+1=3 (zweiter Einsatz) 3+4=7 (gesamt)
Die Staffel ansich wird nach der nächsten Woche beginnen können, denn da bin ich mal wieder abwesend. Genug Zeit auch, um Fragen zu stellen, zu antworten und darüber nachzudenken, wie man fehlende Fahrerplätze durch NPC's ersetzen kann.