Beiträge von Medicus Germanicus Avarus
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Bin für ca. 41 Stunden wieder in der Nähe.
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Zeit sich abzumelden.
Vale, bis ca. Freitag Nacht.
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"Man wird sich mit Sicherheit wiedersehen, doch auf ein Bald will oder kann ich es nicht beschrenken.
Vale und dir noch einen schönen Abend."
Seine Sänftenträger trugen ihn heim, wenig später verließ er Rom.
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Steuereintreibung, Lohnauszahlung und Betriebspunkteverteilung bei allen Bürgern mit Berechtigungsschein durchgeführt.
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"Warum sollte ich dich nicht einladen, ich schreibe es einfach als Geschäftsessen ab."
Gibt dem Sklaven die nötigen, wie reichlichen Sesterzen, bevor sie das Gasthaus verlassen. Vor den Sänften fragt ihn Livia noch eine Kleinigkeit.
"Italien ist in bester Ordnung, genau wie die anderen Provinzen. Ich denke ich kann zur Zeit zufrieden sein. Es reicht mir, wenn du den hohen Status aufrecht erhältst und mit Lucilla die neuen Vereinfachungen, sprich Wertkarten und Bürokratieabbau besprichtst und mir zur Vorlage zusendest. Ich meine, das ist nicht zuviel verlangt.
Es war eine sehr schöne Zeit hier in Italien, es gab Reisen, wo ich dies nicht so sehen konnte, doch da war auch die Begleitung nicht so charmant."
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"Öhm nein... unsere Güter produzieren ebenfalls einen sehr mundigen Tropfen. Nicht so süß... aber mir schmeckt die trockenere Varainte eh besser. "
Nimmt gleich noch einen verdünnten Schluck hinterher und übernimmt die Rechnung. Die Speisen hat bereits sein Sklave Paulus in die Hände genommen.
"Ein wunderschönes Essen geht zur Neige, schade eigentlich. Aber mehr passt beim besten Willen nicht hinein. Ich hoffe es waren einige schöne Stunden für dich und du gehst nicht mit der Meinung hier heraus, deine Zeit auch sinnvoller verbringen zu können."
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Ein anderer Sklave tritt an den Tisch heran und fragt nach dem Begehr. So trägt ihm Avarus einige Speisen auf, die er gerne mitnehmen wöllte. Alles gut lagerbare Leckereien. Nebenbei verlangt er die Rechnung mit... es würde wohl noch eine Weile dauern, bis die Speisen zubereitet und eingepackt sein würden.
Aber da war ja noch die Kanne Hauswein auf Kosten der Gastwirte.
Er füllte beide Becher nach, diesmal Livias zuerst. Der Wein roch frisch und war gut gekühlt.
"Auf dein Wohl."
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Vermutlich ist ein Schüler nicht dazu bemächtigt die Fragen weiter zu geben. Heute ist Abgabe des Kurses, das bedeutet durchaus das du nicht mehr teilnehmen kannst und dich auf den nächsten konzentrieren darfst. Diese Auswertung macht nämlich evtl. ein wenig Arbeit.
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"Na sicher nicht, aber finde ich deine Miemik erquickender, als die Bewegung deiner Finger zu beobachten. Es sind nunmal Arbeitsgeräte und wenn ich der Arbeit ein wenig drüber schaue, fühle ich mich durchaus wohler."
Er winkt einen Sklaven heran, der jedoch nicht sofort kommen kann, ein anderer Gast hatte seine Fressucht ausgelebt und war ihr nicht gewachsen.
"Möchtest du noch etwas essen, trinken oder einpacken?"
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Es reicht, wenn ihr die Antworten an Gaius Decimus Proximus versendet. Auf eine zusätzliche Meldung hier im Thread darf -der Übersichtlichkeit halber- verzichtet werden.
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"Warum arm, eure Gehälter sind durchaus reichlich."
Zudem bedeutet mein Aufenthalt in Germanien nicht, das ich ihr ständig auf die Finger schaue, bei dir habe ich es doch auch nicht getan. Außerdem: dein Gesicht ist sehr angenehm anzuschauen. "
Lacht laut auf und verschluckt sich beinahe an einer Nuss.
"Mein Aufenthalt in Germanien wird die nächsten Wochen eh ein wenig zurück gezogen sein, immerhin muß ich mich ersteinmal von Lucilla und dir erholen... und das viele Essen will wieder abgespeckt werden."
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"Ja warum nicht, sie sind ja ohnehin nicht ausgelastet. Doch du brauchst dich nicht um deine Datteln zu sorgen, ich esse nur auf, um die Götter milde zu stimmen. Einen klaren Himmel kann ich heute Abend und diese Nacht viel eher gebrauchen als römische Straßen die im Schlamm versinken. Die Kutsche soll immerhin fahren und nicht stecken bleiben."
Avarus wischt sich derweil die Finger ab und schenkt sich, da der Sklave wohl schläft (ein klitzeklienes Manko dieser Taberna) selbst etwas Wein ein. Auch in Livias Becher kippt er noch einen Schluck.
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"Du magst Recht haben, aber unterschätze nicht die Waffen des Mannes."
Auch er nimmt eine Dattel.
"Ich denke ich werde davon einige mit nach Mogontiacum nehmen können. Das heißt sie schmecken so lecker, das sie wohl nicht bis in die Heimat reichen werden. Bei uns ist etwas Süßes nämlich sehr selten. Wahrscheinlich verderben die Waren auf dem langen Weg zu schnell."
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"Ich meine ja nur, daß er einer der höchsten Militärs im Reich ist. Er würde jeden deiner Schritte genaustens analysieren und schon vorher wissen, was du als nächstes ausheckst. Nein ich bin der festen Überzeugung, das du dahin gehend einen Nachteil hast. Aber er denkt natürlich nicht wie eine Frau, was wiederum ein Vorteil für dich ist. Nun du schaffst das schon."
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"Wozu ihn kaufen, ihr werdet doch nicht in getrennten Häusern wohnen?"
Überrascht schaute er sie an. Gab den nebenbei hergeeilten Sklaven einen Wink, zwei Portionen zu bringen. Eigentlich war er ja satt, aber irgendwie wollte er ihr in nichts nachstehen. Ein Becher Wein fand den Weg in seinen Schlund.
"Eroberungsstrategie ist gut, nur hast du dafür den falschen Mann ausgesucht."
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Nur kurz kam er in die Casa, immerhin hatte er genug Sklaven die sich um die nötigen Dinge für eine Reise kümmern konnten. Einen kleinen Happen aß er noch, um dann eine kleine Mittagsruhe einzulegen. Die Cliene im Garten schien ihm dafür wie gemacht zu sein.
Wenig später schnarschte er im Sonnenlicht.
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