Beiträge von Medicus Germanicus Avarus

    Der Speisesaal des Anwesens.


    Hier dürfte wohl Platz für jedwede Belustigung und Freude sein. Das Kernstück bilden einige Liegengruppen mit kleinen Tischchen, deren Platten mit glattem Mamor gelegt sind eben dieses gleiche Material und die Wände sind mit Mosaiken und Säulen geschmückt. Über dem Raum ruht eine Steinkuppel, deren Mitte eine Glaskuppel ziert. Für gutes Licht ist also gesorgt.


    Bis hierher liefen sie noch zusammen, dann verschwand Felicia in der Regia, Medicus ließ sie nicht aus den Augen, bis sie deren entfleuchte und wandte sich dann dem Gemäuer zu. Er war überrascht, die Außenmauern standen bereits und auch drinnen gab es wenige Restarbeiten im Bezug auf die Maurers.


    Nun er würde Zimmerleute brauchen, schon bald. Dabei kam ihn sein Bruder in den Sinn und er entschied sich die Ablaufroute soweit auszudehnen, das dieser darin mit vorkam. Doch vorher schaute er den Bau etwas genauer an und kontrollierte einige Maße grob. Machte hier und da eine Körnungsprobe und entschied sich Morgen die Vermesser zu einer Nachanalyse kommen zu lassen.


    Noch einen Blick in den Keller geworfen und schon machte er sich weiter, um das Bauwerk zum Einen nochmal von der Ferne anzusehen und zum Anderen seinen Besuchsplan abzuarbeiten.

    "Nein du sollst uns das abnehmen und alleine den Wagen abladen, danach machst du ein Mahl, wir haben Hunger, werden uns aber vorerst hier trennen und bei unseren Projekten nach dem Rechten sehen. Du hast also etwas Zeit. Und frage die anderen Familienmitglieder ob auch sie mitspeisen wollen.


    Also lass dich nicht aufhalten, Paulus und ach ja ich hätte gern Wild."

    "Dann lass dich aber nicht mit nur Einem abspeisen." Der Wagen war erreicht und auch die Sklaven fertig, er übergab das Zepter wieder an einen der Männer vor Ort und sie bestiegen das Gefährt, wenig später befanden sie sich auf dem Weg nach Mogontiacum.

    Ja huch. :D


    Die Schritte wurden lauter, genau wie das Gesprochene...


    "Ich hoffe du hast alles?"


    Sie gingen am Gut einen kleinen Pfad hinab, einige Sklaven beluden den Wagen, während er sich noch einmal sehnsüchtig zum Anwesen umdrehte.

    Is ja was ganzt dolles, ich kenn einen Apollopriester (glücklicherweise und nebenläufig) der kommt aus den Negativschlagzeilen nicht raus, aber biete nur deine Schafe an, kein Bauer wird sich betrügen lassen.

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Ich hoffe, dass Interessenten sich im Klaren sind,
    dass das keine Kurzzeitgeschichten sind.


    Aber man ist sich im Klaren,das es keine IDs sind, die irgendwann mal von Bedeutung waren, also was soll die verzweifelte Suche? Ab in die Katakombe mit ihnen.

    Am frühen Morgen, das Alter schlug wirklich langsam zu, stand er auf der Veranda, schaute den Sklaven bei der Arbeit zu. Morgen würden sie in die Stadt zurückkehren und das Leben den gewohnten Lauf nehmen. Mit einem Grinsen dachte er an die vergangene Nacht zurück, es machte hungrig und so beschloss Avarus die Küche aufzusuchen, eine Sklavin würde ihm schon etwas leckeres zaubern...

    Zitat

    Original von Publius Decimus Lucidus


    Ahja? ;)


    Hm ich kenn zwei, Simoff intressiert mich da nicht und Aktivität ebenfalls.


    Wir sollten im Senat drüber abstimmen, ich fürchte du stehst da ziemlich einsam da, die Pro's sind wohl den Meisten zu dünn und wer will sich schon ständig vom Pleps auf die Finger schauen lassen. Auf Simoff Diskussionen in dieser Richtung können wir zudem verzichten von daher... :dagegen:

    Nein, weil das Geld nicht überwiesen war, bis heute, ich war mir sicher du wolltest es nicht auf Druck in den letzten verbleibenden Stunden machen. Gut ich werde versuchen es mir zu merken, wenn nicht mahne es einfach an, falls ein Dozent oder Adria das Geld nochmals verlangt.

    Er kam zu ihr, setzte sich schweigend daneben und drückte sie an sich, ihre warme Brust...


    "Wenn nicht mir, wem dann? Friß es nicht in Dich hinein, wir sollten immer ehrlich miteinander sein. Wir waren es bisher auch, wenn ich das beurteilen kann und ich zerre genauso wie Du von den schönen Stunden, wenn ich allein in Rom bin."


    Er dachte nach, überlegte ob er es nochmal aufheben sollte, das Thema, aber es war besser, wenn etwas aus der welt geschafft wurde.


    "Feli, ich möchte nicht, das Du schlecht über Adria denkst, nur weil wir uns mal umarmt haben, ihr Frauen macht das doch ständig, also es gibt da nichts was Dich beunruhigen müßte. Du bist die einzigste Frau in meinem Leben und bleibst es auch."