Beiträge von Medicus Germanicus Avarus

    Die ersten Tage des Sommers hatten begonnen und Avarus fragte sich wie er die anderen Jahre in dieser unmenschlichen Schwüle ausgehalten hatte. Ein Sklave hatte ihn den Vorabend versaut und zudem seinen Schlaf geraubt. Zuviele Gedanken huschten durch den Kopf und vorallem hätte der Senator stöhnen können, weil er sich wiedereinmal zwischen zwei Stühlen sah.


    In Mitten des Sommers begann eine Eiszeit und sie war so boshaft, tiefgründig, das er sich fragte, ob es in anderen Regionen dieses Reiches noch viel hitziger war und so manch Gemütssanftigkeit darunter litt.


    Einen Diener hatte er bereits ausgesandt den Stein des Anstoßes auszumachen und ins Gesellschaftszimmer der Casa Germanica zu bitten. Einem Raum dessen Lage begünstigte auch bei drückendster Hitze noch kühl zu wirken.


    Währenddessen machte es sich Germanicus Avarus so bequem wie möglich. Er hasste sowas, aber er vergötterte auch seinen jüngsten Sohn. Warum nur in aller Welt gab man immer ihm die Schuld daran, wenn mal wieder der Zoff regierte, statt der kühle Kopf.

    Zitat

    In der WiSim aktiv sein ist cool, aber die wenigsten geben sich damit zufrieden, nur zu konsumieren. Gehalt zu beziehen und dieses auszugeben ist einfach nicht "in". Es gibt zur Zeit 326 Betriebe, das mehr als 1 Betrieb pro aktiver IR-Bewohner. Natürlich sind davon nicht alle aktiv, aber es zeigt doch sehr deutlich wo die Missstände auch zu suchen sind.


    Hab gerade mal ein wenig Zeit gefunden dieser Aussage nachzugehen, das kam mir nämlich etwas viel vor und siehe da:


    Im IR gibt es zur Stunde 180 Betriebe, die wirtschaften könnten, wenn sie wöllten. 1 aktiv geführter Betrieb gehört noch einem Toten und weitere 45 liegen beim Staat. Dazu kommen natürlich noch Jene, die von "In Exilium" geführten ID's stammen, die mittlerweile eine ebenso beträchtige Menge einnehmen. Sowohl die tylusische Vertretung, die zwei Tempelbetriebe und auch der Staat sind da schon mit eingepflegt.


    Wir haben keine Tendenz, aber vorallem teure Gewerke sind dementsprechend selten und ihre Waren können schonmal das Prädikat Mangelware erhalten. Im Gegenzug dazu haben wir 8 möglich aktive Geflügelhöfe, am zarten Fleisch sollte es also nicht mangeln. Dies ist die größte Ansammlung, danach geht es rasch bergab: 7 Gemüse, Tavernen und Pferdebetriebe oder 6 Schneider, danach wird es übersichtlich und manche Geldmanschine ist gar nur mit 1 bis 2 vertreten. So das Lupanar (welch Schande), die Brauerei, der Gewürzhändler, Goldmine und Glasmacher, Mosaikenleger, die Rinderzucht, der Schuster und zuletzt die Tongrube. Staat und Tempel nehm ich hier aus.


    ;)

    Sein Blick streifte ein letztes Mal die Geschenke, als die Träger Sänfte und Stein aufnahmen und ins Haus schafften. Es freute sein Auge, denn Avarus hatte sich bei der Auswahl die größte Mühe gegeben und zum Missfallen der sonstigen Einkäufer es selbst erledigt.


    Mit der Miene zurück beim Hausherren, nickte er verstehend und verabschiedete sich in den Alltag der Stadt.


    "Das werden wir. Vale... bis dahin..."


    Die Füße brachten ihn zunächst zu einem seiner Bauhöfe. Avarus wollte hören, ob auf seine Anschläge Resonanz eingegangen war und am Besten die aufgelisteten Lieferanten gleich mit nach Hause nehmen, um eine Auswahl treffen zu können. Diesmal ging es noch um ein Projekt am Hafenstandort Roms...

    Ein Bote erreichte die Villa der Consularen Vinicius an einem wolkenverhangenen Mittwoch. Seine Nachricht trug er zum Schutz vor leichtem Nieselregen unter dem Mantel und eilte sich sie rasch im Postkasten abzuliefern...




    Ad
    Marcus Vinicius Lucianus




    Es grüßt Dich Dein Freund Germanicus Avarus. Wie ich erfahren habe, hast Du Rom sicher erreicht und bist ins Haus Deiner Ahnen eingezogen. Lass mich Dich begrüßen und zu einem Willkommensessen am Abend des ANTE DIEM VI NON IUL DCCCLIX A.U.C. (2.7.2009/106 n.Chr.) in die Casa Germanica einladen. Gern ist ebenso die Anwesendheit Deiner Frau erwünscht.



    So verbleibe ich bis dahin,









    SKLAVE - GENS GERMANICA

    Nocheinmal musterte der Onkel das Gesicht seines Neffen. Er hatte ohne Umschweife zugegeben, das er nichts versprechen könne. Gerade dies war kein gutes Zeichen. Doch für jede Standfestigkeit war die Seele von Sedulus auch zu rastlos und der Onkel Avarus hätte es ihm sowieso nicht geglaubt, fiele er jetzt und hier vor dessen Füßen zu Boden. Auch verlangte er dies nicht nur hoffte er, das Quintus endlich erwachsender wurde und die Konsequenzen vorher durchdachte. Für heute jedoch war alles gesagt.


    "Ich nehme dich beim Wort Sedulus."


    Avarus wandte sich zum Gehen. Er war doch recht lammfromm mit seinem Neffen umgegangen.


    "Wir sehen uns beim Essen."


    Und dann ging er, um in seinem Arbeitszimmer noch etwas Ruhe vor dem Abendmahl zu finden.

    Doch der Senator verschwand noch nicht gleich. Vielmehr kam noch einer der Handwerker kurz vor dem Aufbruch in das Zelt und stellte sich mit seiner Abrechnung in den Weg für einen frühzeitigen Aufbruch. Diese Sache zog sich zudem, da der Mann einfach keine Ahnung von Bürokratie hatte und so einige Positionen würde nachbessern müssen.


    Gegen der zweiten Stunde nach Mittag brach Avarus dann nach Rom auf. Wieder mit vielen Dokumenten, Skizzen und Notwendigkeiten im Gepäck. Es würde auch ind er Hauptstadt des Reiches viel Zuarbeit zum Baugeschehen in Ostia geben...

    Die Wahrheit kann manchmal bitter sein.


    Es geht nicht um Neid. Es fügt sich die Betrachtungsweise ins Bild. Wer nach mehr staatlicher Unterstützung ruft und danach das jene die ein gutes Auskommen haben mehr Beschränkungen leiden sollen, der fordert die Sichtweise heraus, das alle im Olymp sitzen müssen. Doch das wird ziemlich eng da oben. ;)

    Schon der Grundgedanke der Patrizierfamilienbegrenzung macht diesen Einwurf schon zunichte. Diese Familien sind oft darauf bedacht nur wirklich aktive Mitglieder in ihre Reihen aufzunehmen. Gut es gibt auch Ausnahmen, aber ich denke eher nicht, das dies großartig zelebriert wird. Vielmehr ist es einfach so, das eben nicht jeder zu den Gewinnern zählen kann. Auch wenn das gerade hier so wehement gefordert wird. ;)

    Im Anfangsbeitrag stand etwas von Truppenversorgung. Die Legionen sind der Staat. Wir haben außerdem Waren die in Tempeln produziert werden, auch das ist der Staat. Im Circus gibts zudem auch Geld zu holen, auch das ist der Staat. Hinzu kommen die vielen kleinen und großen Geschichten die oft auch die Wisim mit einbeziehen. Auch da hängt meist Geld vom Staat mit drin. Wie einfältig soll es denn sein? Warum soll der Staat einfach so Waren aufkaufen ohne Grundlage, ohne das sich jemand betut.


    Richtig mag sein, das Verträge manchmal auslaufen oder durch Inaktivität verfallen, dann muß man wieder was tun oder man ist gleich von Anfang an darauf bedacht seine Geschäfte zu streuen, um bei so einem Fall nicht sofort abzusacken.


    Doch was ich für den völlig falschen Weg halte, sind weitere Begrenzungen jener Bürger, die es sich leisten können vier Betriebe zu erhalten und auch zu betreiben. Mag sein, das jemand darauf hinweist, das es Leute gibt die auf Halde produzieren, weil sie das Geld verdienen oder durch ihren Großgrundbesitz bekommen. Doch kann es auch sein, das hinter diesem Treiben ein Sinn steckt.


    Die Senatoren wurden schonmal beschnitten. Was haben wir heute davon?


    Gewisse Güter sind regelrechte Mangelware, Rohstoffe sind im Nachbarthread gefragter denn je. Mehr kaufen tut desswegen auch niemand. Und das alle ihr Geld horten, glaub ich wirklich nicht, denn wer mal etwas mehr auf der hohen Kante hatte, der merkt schnell wieviel Steuern pro Woche schmerzlich vom sauer verdienten Obolus weggehen.


    Und noch eine Kleinigkeit muß uns endlich mal klar werden. Wir haben Reiche und wir haben Arme die gerne reich wären, doch wir sind auch nicht bei den Ostfriesen wo alle im Bus vorn sitzen können. ;)


    Wer es also in der Wisim nicht ganz nach oben schafft, sollte die Schuld nicht immer bei jenen suchen, die oben sitzen. Auch wenn das natürlich der einfachste Weg für den Pöbel ist. :D

    Natürlich funktioniert es nur so herum, oder hast du schonmal gesehen, das der Berg zum Propheten kommt?


    Selbst wenn kein Bedarf besteht, so hat man erstmal den Fuß in der Tür. Man hat sich bekannt gemacht und man wird vielleicht auch ein langfristigen Vertrag bekommen.


    Außerdem gibts noch die verschiedenen Orte etwas Anzuschlagen. Dort finden sich oft auch Aufträge. Mal kleine, mal große Mengen, doch die Ressonanz ist eher spärlich bis nicht vorhanden. So schlecht kann es den Händlern in der Wisim also garnicht gehen, wenn sie solcherlei Anlässe auslassen sich paar Münzen dazu zu verdienen. Oder aber es liegt einfach an der vorhinst schon benannten Faulheit sein Gewerk auch auszusimmulieren.

    Es ist natürlich das Einfachste am Schreibtisch zu sitzen, die Hände in den Schoß zu legen, jede Woche den Wisimwechsel mitzumachen und sich ansonsten zu wundern, das kaum etwas verkauft wird.


    Wenn du der Ansicht bist, das die Ala schon zuviele Klepper in ihrem Bestand hat, die Soldaten hungern müssen und ohne Sandalen über den Trainingsplatz hirscheln, dann ist es doch die beste Lösung du gehst hin, simon versteht sich, klopfst an ihre Tür und bietest jene Waren feil, die du auch produzierst. Glaub mir man kann mit etwas Rollenspiel und ein paar Ideen deutlich mehr verkaufen als mit bloßen Rumsitzen.


    Das Resultat daraus: Julius Motzcus. ;)

    "Gut..." tat er das Thema Transport abhaken und ging dazu über die kommenden Worte zu analysieren. "Soweit ich mich erinnere, hatten wir die Möglichkeit einer Tafel am Eingang in Erwägung gezogen. Ich denke dafür sollte ich etwas mehr tun, als nur die Arbeiter anzutreiben und zu überwachen." Er zwinkerte dem Octavius zu. "Wenn du nichts weiter zu bereden hast, würde ich mich zurück auf den Weg heimwärts machen..." Noch blieb Germanicus Avarus ganz entspannt sitzen. Doch mit den Baumeistern war er schon durch und auch die Pläne lagen aus, um bis zum Dach weiterzumauern. Trotzdem würde der Architekt aller paar Tage den Ritt von Rom nach Ostia auf sich nehmen, um das Steuer in der Hand zu behalten.

    "Und vorallem auch für einen sicheren wie freien Transport. Du kennst die warenströme von Ostia selbst ganz genau. Hier wuseln Tag ein Tag aus soviele Leute mit Gespannen auf den Straßen herum, das man sich fragt ob der Tiber wasserlos sei. Doch was wir benötigen ist eine freie Route vom Hafen bis hierher. Das wird Anstrengung verlangen, aber es ist wichtig. Die Bauteile der Säulen sind derart schwer, das ich nicht sehen will, wenn ein Karren bricht und die umher eilende Menge im Blutbad versinkt."


    Zu unberechenbar war das Gewicht der rießigen Säulenkörper. Woran man alles denken mußte... 8)


    Sie kamen wieder auf die Rate.


    "Dreißig Prozent entsprechen dreitausend Sesterzen."


    Leicht verwundert schaute Avarus auf. Er hatte von seinen Informanten gehört, das der PU zehn Aurei gewährt hatte. Der Tempel kostete natürlich nicht nur zehntausend Sesterzen, aber das war alles Geld was zur Verfügung stand. Die andere Hälfte würde der Architekt selbst beisteuern.


    "Vom Anteil der Stadt Ostia versteht sich. Wir hatten doch vereinbart, das wir uns die Kosten teilen?"


    Er war sich da nicht mehr so sicher. Vorallem dann, wenn der Octavius so ein fragendes Gesicht machte... :D

    Bestimmte Dinge waren zusammengekommen und hatten Avarus dazu erwogen auf eigene Faust und damit parallel zum Senat zu agieren.


    "Oh es kamen einige Faktoren zusammen, so hat mir meine Frau in den Ohren gelegen, weil sich vorallem die Debatte im Senat über mehrere Sitzungen zog und keine Entscheidung über die Verfahrensweise in der Luft lag. Wir haben eine fast zänkische Zeit zu Hause gehabt, denn in aller erster Linie bin ich Senator und doch hat Lucilla letztlich den besseren Hebel bedient. Ich soll dich übrigends schön von ihr grüßen."


    Avarus grinste kurz und dachte einen Augenblick an Weib und Bündel.


    "Außerdem hörte ich von meinem Freund Magnus, das er selbst auf eigene Faust in den Osten ziehen wollte. Nun ich konnte erahnen, das es ihn an Hitzköpfigkeit nicht mangelte, daher traf ich dann die Entscheidung einen meiner fähigsten Klienten für sowas zu schicken. Und sie hatten Erfolg."


    Das war schon alles gewesen.


    "Lass Subdolus da wo er ist. Er wird sich sicherlich in den nächsten Tagen bei mir blicken lassen. Wir haben soviel zu besprechen..."


    Und ein Großteil davon war nicht für fremde Ohren bestimmt, wie vertraut sie auch waren.


    "Sag mir was deine Pläne sind. Gehst du zur Ersten zurück?"

    Senator Germanicus Avarus versetzte sich in dieser Situation in die Lage eines Zuhörers. Er hätte die ganze Geschichte natürlich lieber abends unter dem Schein des Kaminfeuers mit einer zünftigen cena gehört, aber im Senat gab es fast dreihundert Männer, die alle das gleiche Bedürfnis hatten, nämlich den Bericht in allen Einzelheiten zu hören. Soviel Leute gingen nur in die prunkvollsten Villen und zu allem Übel mußte irgendwer dann auch noch für die Zeche zahlen. So also lauschte er den Worten der Rückkehrer genauso interssiert, wie den Fragen der Senatoren und war sich bisher einig mit seinem Gewissen, das er ähnliche Fragen gestellt hätte. Er konnte also auf seiner Position verharren.


    Auch mal schön, sich zurücklehnen zu können. :]

    "Salve Hadrianus Subdolus ich freue mich dich gesund zu Hause wiederzusehen. Setz dich und erzähle mir von der Reise, also die Details, die du im Senat ausgelassen hast."


    Avarus ließ indes Wein, Obst und Brot mit Aufstrich bringen, lehnte sich gespannt in seinem Sessel zurück. Es war vielleicht nicht der bequemste Ort, aber es war der privateste in diesem großen hellhörigen Haus.


    Intressiert lauschte er den Erzählungen und fragte hier und da nach. Doch alles in Allem war es wohl eine begünstigte Mission gewesen. Sie sollten überlegen, wie sie im Nachhinein ihren Gönnern danken konnten. Doch sein Klient war noch lange nicht fertig mit erzählen...

    "Nein ganz sicher nicht. Aber es ist eine ehrwürdige Veranstaltung. Das richtige Maß zu finden ist besonders wichtig. Es nützt keinem etwas, wenn sich die Wogen immer höher schaukeln und am Ende die Stimmung in ein tosendes Brüllen ausartet. Moralisch verwerfliche Aussagen bringen schnell das Blut zum Kochen und nicht selten enden diese Gefechte unentschieden, weil kein Senator einen Deut besser argumentiert, wird er konfrontiert. Aber so frage ich dich muß das so sein? Du fragst selbst ob es ein Tollhaus ist, doch ist es das nicht gerade bei solch hitzigen Auseinandersetzungen?"


    Scheinbar rechnete sein Neffe mit einer Anzeige. Avarus hatte solch ein Gerücht noch nicht gehört, doch möglich war es allemal. Nicht zum ersten Mal hatte sich Sedulus etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt und deutlich unter der Gürtellinie argumentiert. Das letzte Mal nur war er eben davon gekommen, wenn es diesmal wieder so geschah, wo war dann der Läuterungseffekt? Nun der Onkel würde abwarten, aber er wußte auch nicht so recht, wie er seinen Neffen zur Vernunft bringen sollte, war dieser doch genauso stur wie sein alter Herr. 8)


    "Was dort im Osten geschehen ist, werden wir erfahren. Soweit ich weiß hat der Senat eine Aussprache angesetzt, die die Umstände von Gefangennahme und ebenso der Befreiungsaktion ans Licht bringt. Dann sehen wir weiter."


    Er seufzte, ansich war er hergekommen, um Sedulus richtig rund zu machen, um ihn in die Schranken zu weisen und derart laut anzubrüllen, das wenigstens er selbst wieder besser schlafen konnte oder Genugtuung fand. Einfach mal die Leviten lesen.


    Jetzt war das Gespräch wie immer verlaufen. Ihm, dem Onkel gingen die sinnvollen Argumente aus und Sedulus blieb halbwegs ruhig in seinen Worten. Naja wenigstens ein Gutes hatte dies: Germanicus Avarus mußte nicht schonwieder eine teure Renovierung durchführen lassen.


    "Es bringt uns nichts, wenn unsere Bruderschaften im Senat schwinden. Es besteht die Möglichkeit, das wir in der Zukunft wieder gute Stimmen brauchen. Wir sollten nicht darauf bedacht sein sie alle kaufen zu müssen."


    Denn neben dem vielen schönen Geld, war es auch verboten und umso mehr Sesterzen flossen, umso mehr Personen waren auch eingeweiht, kein schönes Risiko.