Beiträge von Medicus Germanicus Avarus

    "Senatoren ihr stimmt ein altes Lied an. Auf der einen Seite sind es doch gerade eure Familienstämme, die vorallem im Kernland Italia äußerst üppigen Bestand haben oder hatten. Seht mich, bis auf zwei winzige Parzellen in Rom besitze ich hier rein garnix." :P


    Und das war nichtmal gelogen (gut die Größe war etwas geknausert). Sicherlich würde sich Avarus ebenso über frei käufliches Land freuen. Aber der Staat setzte zur Zeit eben auf Eigenbesitz und Kontrolle. Die Kasse hatte es nicht nötig Geld einzuschwemmen und so blieb den Kaufwilligen nur die Möglichkeit sich um kleine Häppele mit imensen und meist völlig überzogenen Preisen zu zanken. Das vorallem neues Klientel in höhere Stände nachwuchs war ebenso bekannt und das die Großgrundbesitzer auf ihren Parzellen hockten auch. Aber für solche, die rein wollten, gab es auch immer Lösungen. Jene Debatte um mehr oder anders verteiltes Land war dies aber nicht.


    "Mir erschließt sich jedoch nicht, was dieses alte Lied mit dem Vorschlag des Angleiches vom § 16 Ordo Senatorius an den des § 15 Ordo Equester im Codex Universalis - Pars Prima zu tun hat?"


    Doch ein Sticherle keimte auch noch in ihm.


    "Wenn ihr das alte Lied zudem in der richtigen Melodie singen wollt, müssten wir auch über eine andere Sache Ungleichheit im Senat sprechen, nämlich derer der Steuerfreiheit einiger Senatoren."


    War gut möglich, das Avarus nicht mit der Abschaffung, denn vielmehr mit der Ausweitung derer liebäugelte. Immerhin waren Senatoren seit je her die Melkkühe des Imperium Romanum.

    "Das liebe oder sollt ich eher sagen, das böse Grün wuchert doch von ganz alleine Sedulus. Wir sollten dabei im Auge behalten, was für Nachkosten entstehen, wenn der Stein durch zuviel Wuchs umpflanzt wird. Aber ich hoffe ja schon länger, das es mehr Bewohner unseres Viertels gibt, die ihrerseits für fröhlichere Farben in den Gärten sorgen. Bisweil ist es doch recht trist hier unten und das wo das gute Wasser des Tibers so nah läuft."


    In diesem Abschnitt der Stadt war das noch möglich zu sagen. Weiter unten lief so allerhand Dreck, Abfall und auch noch Cloaca in den Fluss. Das Bett des Tibers stank zum Himmel.


    "An wen denkst du, wenn du über die Handwerksarbeiten nachdenkst? Ein Favoriten hast du doch sicherlich schon bei der Hand Sedulus?"

    "Hmhm..." Avarus machte sich am Leckerbissen zu schaffen, sodas auch er etwas stiller wurde. Irgendwie fehlte ihm diese Zeit. Einfach mal auf einer Liege zu lungern, mit der Familie essen und über einfache Themen reden. Wie oft mußte er seine Mahlzeiten unter Druck und ohne Gesellschaft einnehmen?


    "Modestus macht das schon."


    Ein junger Senator, der mit dieser Aufgabe die Möglichkeit erhielt etwas mehr zu werden, als nur einer unter dreihundert Togamännchen.


    "Der Schrein bröckelt also auseinander, ja dann sollten wir uns wirklich darum kümmern. Wieviel Geld benötigst du, um einen neuen Stein aufstellen zu lassen und was werden wir tun, das es den Bürgern an jener Ecke auch auffällt, das der Schrein neu erstrahlt?"


    Dabei legte Avarus nichtmal soviel Wert darauf, das ihr Name dabei leuchtete. Denn es würde sowieso die Runde machen, spätestens bei der Einweihungszeremonie.


    Er biss sich weiter durch die aufgetischten Gaumenfreuden, während Sedulus Severus ermunderte sich in ihr Gespräch zu schalten.

    CC | Architectura I


    Faustus Octavius Macer
    Publius Vipsanius Gallicus


    CC | Medicina


    Gaius Terentius Primus
    Titus Decimus Cursor


    CC | Rebus Mercatoris


    Numerius Duccius Marsus
    Tiberius Duccius Lando
    Tiberius Aurelius Avianus
    Marcus Duccius Rufus


    Die Teinehmer haben ihre Unterlagen und bis einschließlich 4. April Zeit sie zu beantworten.


    Viel Erfolg! :)


    [SIZE=7]Edit: Einer mehr[/SIZE]

    So wie es ausschaute, hatte sich eine kleine Schaar Römer für die Kurse der SA eingeschrieben, Welche von nun an regelmäßig, ja fortwährend angeboten worden. Als Avarus das Officium betrat seufzte er kurz auf, sein Arbeitstisch war mit kleinen Tabulae übersäht und er würde wohl einige Stunden brauchen, um sie abzuarbeiten. Noch bevor er sich setzte überfolg er die Kursanmeldungen. Hier und dort huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Bald würde sich zeigen, ob die Meldungen nicht halbherzig getroffen worden. Doch lag es in seinem Ermessen die Schüler noch einen Moment auf die Folter zu spannen. Letztlich war es aber die Vorbereitung, die ihn dazu veranlasste genau dies zu tun. Zehn Tage sollten die Probanten Zeit haben, um die teils umfangreichen Kursunterlagen durchzuarbeiten. Der Senator würde weniger haben, um sie zusammenzustellen. Noch schob er diesen Part vor sich her, aber irgendwann lief diese Einstellung gegen die Wand und irgendwer forderte ihn auf... naja wenigstens mußte er nicht selbst jene Kurse erneut ablegen. Das war nämlich vielmehr Arbeit. Ein kleiner, ein zu kleiner Trost, der Avarus jetzt auch nicht half. So zog er die Tür zu, trat hinter den schweren Arbeitstisch und ließ die Hüften in einen kaum bequemen Sessel sinken. Es war an der Zeit die Unterlagen zu formen...


    Hach das erinnerte einen immer an die ersten Fragen im CRV. Damals als er selbst die ersten Pergamente mit jenen Grundlagen römischer Lebensweise in seinen Händen hielt und teilweise nur schwer Antworten finden wollte...


    Germanicus Avarus grinste bei dieser Vorstellung. Vergangenheit und Zukunft lagen oft verschlungen nebeneinander. So wie jetzt...

    Sehr schön, die Anspannung fiel dem Senator sichtlich von den Schultern ab. Der Duumvir konnte also mit seiner 'Runde' beginnen und die klappernden Senatoren würden schon bald einen gewärmten Honigwein bekommen - hoffentlich. Dieser kühle Seewind war ein Grund dafür, das es Avarus nie so recht an die Küste trieb. Da sollten die reichen patriarischen Säcke in Baiae mal unter sich bleiben. :D


    Ad Caius Aelius Archias
    Praefectus Vehiculorum
    Cursus Publicus Aegyptus
    Provincia Alexandria et Aegyptus




    Salve Praefectus,


    Es erfreut mich zu lesen, das die Frühlingsmonate überall im Reich dazu genutzt werden Inspektionen vorzunehmen, das macht uns in Rom die Arbeit leichter und schafft die Möglichkeit noch im selben Jahr die anstehenden Ausbesserungen an Gebäuden, den Austausch von Betriebsmitteln oder den Zukauf von Getier zu organisieren. Ich hoffe das du mit deiner Arbeit gut voran kommst und erwarte deinen Bericht darüber in Rom.


    Was die Ernennung des Ducciers angeht, so lege ich die Entscheidung direkt in deine Hände und komme diesem Wunsch damit nach. Auch Duccius Lando ist mir ein fleißiger Begriff. Daher ist diesem Brief die Urkunde beigefügt.


    Du wirst den Marcus Duccius Rufus hoffentlich noch vor deiner Abreise ordnungsgemäß einarbeiten, das der Versand aus Aegypten auch in Zukunft gleichwohl zuverlässig wie bisher verläuft.



    So verbleibe ich mit römischen Grüßen,



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    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH


    Marcus Duccius Rufus


    MIT WIRKUNG VOM


    ANTE DIEM XI KAL APR DCCCLIX A.U.C.
    (22.3.2009/106 n.Chr.)

    ZUM


    STATIONARIUS von ALEXANDRIA





    "Ich kann dabei gut entspannen. Nur selten ist es mir vergönnt... noch."


    Dieses 'Noch' fügte der Onkel nicht beiläufig ein, sondern um zu provozieren. Manchmal hatte er all diesen unsäglichen Stress nämlich einfach nur satt. 8)


    Avarus täufelte etwas Mischgetränk Wasser (fünfsechstel) - Wein (einsechstel) in den Mund und spühlte damit die feurige Souce nach.


    "Macht sich unser jetziger Magister so schlecht? Nein ich denke wir sollten gerade in der Vereinsstruktur den jungen Männern die Chance geben sich zu beweisen. Zu was führt es denn, wenn wir alle verantwortungsvolle Aufgaben an uns selbst reißen?" Damit meinte er die einflussreichen Senatoren genauso wie den bekannten Geldadel. "...wir stehen irgendwann ohne Nachwuchs da. Das darf nicht unser Ziel sein." Avarus hob warnend den Finger.


    Da Sedulus eben jenen Schrein ansprach, nahm Avarus an, das er ihren Stadtteil ansprach, denn die Via Aurelia zweigte sich im viertzehnten Bezirk jenseits des Tiberufers, dem Transtiberim in zwei Ausläufer. Einem Geraden, der über die Pontes* Aemilius in den elften Bezirk, dem Circus Maximus führte und dem nach links abbiegenden Pflasterweg, der über die Pontes Cestius - der Insula Tiberina - Pontes Fabricius in den neunten Bezirk, 'Ihren' Bezirk, dem Circus Flaminius endete. Genau dort war wohl der Schrein, demnach zwischen Marcellustheater und Tiber.


    "An der Ecke Via Aurelia zur Pontes Fabricius also. Was haben wir dort gerade für einen Schrein stehen und was für ein Nachkomme stellst du dir vor?"



    *Brücke

    Wenn der Onkel die Lage richtig beurteilen würde, käme jetzt die Frage auf, warum der Octavier eigentlich seinen Neffen geladen hatte? :P Aber Avarus hielt sich zurück. Erstens wollte er vor den anwesenden Leuten und während der Zeremonie keinen Familienstreit vom Zaun brechen und zum Anderen fand er es gut, wenn Sedulus sich schonmal daran gewöhnte öffentlich aufzutreten. Irgendwann sollte jener nämlich, ging es nach den Gedanken des Verwandten Germanicus Avarus, im Cursus Honorum weiterkommen.


    "Als Architekt des Tempelneubaues bin ich genauso richtig hier, wie der Schirmherr, der Bauherr und Du."


    Naja und die anderen tausend namenlosen Gäste, die vornehmlich der Neugierde wegen gekommen waren und so das Ereignis zu eben sowas machten. Wie sähe es denn aus vier Bürger und ein Augur auf einem Lehmfeld. Grauenhaft und trist.

    JA der Onkel wußte schon, was der junge Sedi von ihm hören wollte, aber er hatte eine Stellung im Staate inne, die das Wort Vertrauen und Schweigsamkeit verband. Außerdem war es nicht gut jene Namen vor der öffentlichen Bekanntmachung durch die kaiserliche Verwaltung schon auf den Straßen zu hören. Dann dauerte es nicht sehr lange, bis das Leck ausgekundschaftet war und geschlossen wurde. Nicht das man Avarus mundtot machen würde, aber man fände Wege ihn ruhig zu stellen. Der Einfachste dabei war Ausladen oder nicht wieder Einladen. Nein ein klein wenig genoss der alte Haase diesen Zirkel der Macht und würde die neuerliche Chance nicht leichtsinnig verspielen.


    Avarus tunkte eine Eihälfte in eine scharfe Souce und führte sie zum Mund. Das Gelb war dabei besonders weich, genauso wie es der Hausherr liebte.


    "Das es endet ist mir auch bekannt, was wird der Mann tun, wenn ihn daheim die Decke auf den Kopf zu fallen droht? Ich hoffe doch er hält sich noch von den Rosen fern."


    Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Senators, bevor es verschwand und durch die Öffnung des Mundes dominiert wurde. Diesmal flüchteten sich Käse und Brot in den Schlund.

    Das war doch genau der Aelius Quarto den Avarus kannte. In seiner Form immer bescheiden und wenn es auf etwas an kam, mochte er es ein wenig 'geliebmiezelt' zu werden. Um dem gähnenden Schweigen ein Ende zu bereiten und damit auch die anderen Kandidatengedanken über Bord zu werfen, denn wer war nicht besser für diese Position geeignet, als eine im Olymp stehende öffentliche Ikone, erhob Avarus sich.


    Er begann zu :app: applaudieren und nickte dieser zaghaften Annahme positiv zu. 8)





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    RECTOR - SCHOLA ATHENIENSIS
    MAGISTER ARCHITECTURAE - SCHOLA ATHENIENSIS
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Na Hauptsache es begann jetzt nicht zu gewittern sowas in der Art hatte erst vor wenigen Monaten Rom in Schrecken versetzt und sollte es wohl auch. Avarus, der jetzt neben seinem Neffen stand und somit die Mitte zum Praefectus Urbi Vescularius Salinator füllte, blickte voller Zuversicht auf das rituelle Fuchteln des Auguren. Sicherlich hatten jene Priester auch ihre ganz eigene Art sich zu presentieren, aber dieser war doch recht nüchtern in seiner Übertreibung. Das mochte daran liegen, das er diese Weihungen noch nicht all zu lange vollführte oder daran, das er keinen Nutzen daraus zu ziehen beabsichtigte.


    Komisch fand Avarus das schon, waren es doch gerade diese öffentlichen Auftritte, die Römer dazu bewogen sich vielleicht jenen Auguren für ihre nächste Vogelschau zu buchen. Na egal. Da jetzt so eine Art Stille einsetze, konnte der Augur Aurelius Orestes -wie man ihnen gesagt hatte- die Zeichen deuten. Germanicus Avarus war gespannt, ob die Münzen im Säckel angemessen gewesen waren oder ob sich der Octavius anderweilig einer positiven Bauplatzweihung vergewissert hatte. Ganz sicher wollte hier keiner der angereisten Würdenträger eine Niete sehen...

    "In den Gängen gibt es natürlich immer was Neues zu hören, aber die meisten Sachen sind doch Gespräche, die die Sklaven und Bediensteten aufgeschnappt haben. Du wirst deinen Onkel nicht beim Tratschen erwischen, Sedulus. Aber auch offiziell gibt es natürlich Wogen, die ab und an unter meiner Tür durchschwappen. So zum Beispiel die Diskussionen darüber, was der scheidende Consul Quarto nun mit seiner Freizeit vor hat oder wie sich der gerade aus Tarraco zurückgekehrte Ex-Consul Hungaricus ins öffentliche Leben zurück ordnet. Er hat dort ja ein zweites Mal geheiratet und wird sicherlich Bambini mit nach Hause gebracht haben. Weißt du etwas darüber?"


    Eier für den Anfang waren immer gut. Vorallem mit den verschiedenen Soucen mochte der Germanicus Avarus sie verspeisen und genießen.

    "An der Spitze eines Heeres römischer Bürger aber ist der Schaden viele Male schwerer wiegend, wenn er mit seiner Fehlentscheidung zehntausende Bürger, Soldaten in den Tod führt und dazu noch ein ganzes Imperium zum Wanken bringen kann."


    Gab nun Avarus zugleich noch zu bedenken, nachdem er die Worte des Ursus mehrere Male durch den Kopf gedreht und gewendet hatte.

    "Die Zeiten sind hart und werden härter werden. Es soll durchaus Senatoren unter uns geben, die ihren Besitz zusammengekratzt haben, um in den Senat zu kommen." Dabei mußte er unweigerlich auf den Tiberier schauen, der vorher irgendwas von standesgemäß gefaselt hatte und nun wirklich nicht zu Denen zählte, die groß aus der Masse hervor lugten, ging es um Besitzungen. "Gerade aus dem Grund heraus, das Land so unheimlich begehrt ist, macht uns dies doch diese Praktika besonders schmackhaft." Avarus würde sich hier mit Sicherheit nicht selbst belasten, mal abgesehen davon, das es mit dieser jetzigen Formulierung durchaus legal war. Oder er es sowieso nie tun würde. Doch manchem Senator blieb garnix anders übrig wollte er seinen Traum von Politik leben. Ettliche Senatoren waren faktisch pleite und für jede Art Geldbeschaffung zu haben. Das wußte jeder und ein jeder war sich bewußt, das dieser Weg mit allen Mitteln begangen wurde.

    Ein Schreiber der Schola kam mit zwei Rollen Pergament zur Abgabe: " Salve, zwei Briefe auf die Wertkarte der Schola Atheniensis nach Germanien. An eine gewisse Duccia Flamma. Sie wird in der Casa der Duccier wohnen. Jedenfalls sollen beide Schreiben dahin überbracht werden."


    Ad Duccia Flamma
    Casa Duccia - Mogontiacum
    Provinz Germanien


    Salve Duccia Flamma,


    ich grüße Dich als Rector der Schola Atheniensis und möchte Dir die Möglichkeit geben für unsere Lehranstalt zu arbeiten. Duccia Venusia hat mir eine Empfehlung über Dich geschrieben und ich vertraue ihrem Urteil dahin, das Du unsere Aktivitäten in Germanien angemessen vertreten wirst. Um Dich etwas genauer kennen zu lernen, würde ich mich freuen, wenn Du eine kleine Vorstellung Deiner Person an die Schola in Rom sendest. Rein offizielle Aufgaben kann ich Dir jetzt noch nicht erteilen. Neben dem allgemeinen Dienst versteht sich, denn die Grundaufgaben bleiben natürlich immer aktuell.


    Somit verbleibe ich mit Grüßen und der Hoffnung auf eine rege Zusammenarbeit,



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    ANTE DIEM XII KAL APR DCCCLIX A.U.C. (21.3.2009/106 n.Chr.)






    HIERMIT ERNENNE ICH



    DUCCIA FLAMMA


    ZUR


    CURATORIX


    SCHOLAE ATHENIENSIS GERMANIAE



    [Blockierte Grafik: http://www.ostheim21.de/Imperium/Rector-Medicus.gif]



    ANTE DIEM XII KAL APR DCCCLIX A.U.C. (21.3.2009/106 n.Chr.)