Ich wünsche Dir auch alles gute zum Geburtstag!!
Ich hätte Dir ja ein Gedicht geschenkt, aber Du weißt ja, die Bücher sind verschollen!!
Feier schön!!!
Und von mir bekommst Du zweit Statuen
Ich wünsche Dir auch alles gute zum Geburtstag!!
Ich hätte Dir ja ein Gedicht geschenkt, aber Du weißt ja, die Bücher sind verschollen!!
Feier schön!!!
Und von mir bekommst Du zweit Statuen
Sie blickte kurz auf die Sklavin die angelaufen kam und dann wieder zu ihrem Neffen.
Eleanora musste wieder lachen.
"Keine Sorge Maximian, ich werde dir nicht weglaufen. Ich möchte dich ja auch kennenlernen."
"Ich danke dir Maior."
Sie umarmte ihn nocheinmal und lächelte auch wieder. Sie wusste, dass sie immer zu ihm kommen könnte wenn etwas wäre.
"Dann will ich dich nicht von deiner Arbeit abhalten. Wir sehen uns ja sicher später noch!?"
Sie sah kurz zu ihm auf.
"Nein, nein....naja, doch.....ich kann nicht darüber sprechen.....noch nicht" druckste sie herum.
"Ja das wird es bestimmt."
Ihr Blick wirkte jetzt etwas abwesend, da ihre Gedanken wieder einmal in eine andere Richtung glitten. Wer weiß was die Zukunft bereit hält dachte sie sich und schaute dann etwas bedrückt zu Boden.
"Du bist wirklich wie dein Vater, nicht nur vom Äusseren" lachte sie und sah ihn dabei an.
"Ich war die Zeit über in Rom, und es ist schon lange her gewesen, dass ich hier in Tarraco war. Aber jetzt bleibe ich hier und mal sehen was kommen wird."
Dann sah sie wieder auf seinen Arm der in der Schlinge lag.
"Du solltest jetzt aber langsam wirklich einen Medicus aufsuchen." Etwas besorgt sah sie ihn jetzt doch an.
Eleanora hatte alles erst einmal stillschweigend mitverfolgt und betrachtete sich nun Maximian der vor ihr stand. Er sah wirklich aus wie Meridius in jungen Jahren. Er hatte sogar das gleiche Lächeln und den gleichen Blick.
Sie lächelte ihn freundlich und erfreut an.
"Ich bin Elanora, die Schwester von Maior und die Halbschwester von Meridius. Also eine Tante von dir. Ich freue mich dich endlich kennen zu lernen, jetzt wo ich so viel von dir gehört habe."
Überrascht schaut Eleanora zu den beiden Neuankömmlingen hin. Wie sie jetzt mitbekommen hatte handelte es sich hier um Maximian den Sohn von Meridius.
Er sah nicht grade aus als wäre er in bester Verfassung.
"Ich werde sicher auf deine Hilfe zurückgreifen, aber erst muss ich mich noch um etwas anderes kümmern. Aber, was hätte ich denn für Möglichkeiten?"
"Das hört sich alles gut an."
Sie strahlte ihn förmlich an, aber auch ein Schatten lag über ihr. Gerne hätte sie sich ihrem Bruder anvertraut, aber dies musste noch warten.
"Ich wollte mich auch umschauen, was ich machen könnte. Nur im Moment hatte ich noch keine Gedanken dafür über."
Ich denke ja. Lucilla hatte mir bei unserer Ankunft schon einiges gezeigt. Es hat sich ziemlich viel verändert seit meinem letzten Besuch."
Sie sah zu ihm auf.
"Aber sag wie geht es dir eigentlich?"
Eleanora blickte zur Tür als sie sich öffnete und fing darauf gleich an zu strahlen. Es war ihr Bruder. Sie stand auf und ging zu ihm um ihn seine Arme zu fallen.
"Salve Bruder! Es tut so gut dich wieder zu sehen. Ich habe dich vermisst."
Am Morgen war sie schon früh erwacht, nach einer etwas unruhigen Nacht. Eleanora musste sich erst wieder an eine neue Umgebung gewöhnen.
Sie war zwar schon aufgestanden und hatte sich zurecht gemacht, aber war in ihrem Zimmer geblieben. Sie hatte sich nahe beim Fenster in einen Korbsessel gestzt und schaute hinaus, als sie ein Klopfen an ihrer Tür hörte.
"Herein!" rief sie überrascht.
Eleanora lächelte den beiden zu und fragte sich was das für eine Frau war die neben Livianus saß. Sie schien sehr unsicher zu sein.
Dann wandte sie sich an Livianus.
"Wir konnten noch nicht viel in Erfahrung bringen, es scheinen alle ausgeflogen zu sein."
Sie musste lachen und nahm sich dann etwas zu trinken.
Eleanora ließ sich von einem der Sklaven ihr Zimmer zeigen. Es war schon spät und sie war ziemlich müde. Ihre ganzen Sachen hatte man den Mittag schon auf das Zimmer gebracht.
Hier in der Casa hatte sich wirklich nicht viel verändert. Alles war noch fast genauso wie bei ihrem letzten Besuch vor langer Zeit.
Sie ging zu ihren Sachen und suchte sich ein Gewand für die Nacht herraus. Dann wusch sie sich etwas und zog sich um. Der Tag heute war ziemlich anstrengen, erst die Anreise und dann die vielen Gespräche die sie geführt hatte.
Wieviele Tage war es jetzt her, dass sie Magnus gesehen hatte? Sie wusste es gar nicht genau. Erst jetzt wo sie endlich mal ganz alleine war wurde ihr es schmerzlich bewusste wie sehr er ihr doch fehlte.
Sie ließ sich auf ihr Bett nieder und legte sich hin.
Sie schloß ihre Augen und sah sein Gesicht wieder vor sich. Immer wieder kamen ihr die Bilder von ihrem letzten gemeinsamen Tag in den Sinn. Nichts mehr wünschte sie sich, als ihn endlich wieder in den Arm nehmen zu können und seine Berührungen auf ihrer Haut zu spüren. Ob er auch schon hier war? So viele Fragen waren in ihrem Kopf die gar nicht beantwortet werden konnten.
Es dauerte lange bis sie endlich Schlaf fand.
Die drei unterhielten sich noch eine Weile, als Livianus mit einer Begleitung dazukam. Eleanora schaute zu ihnen und muste bei seinen Worten schmunzeln.
"Salve Cousin. Wir haben uns gerade gefragt ob noch wer zu hause ist."
Seiner Begleitung nickte sie freundlich zu und deutet beiden an sich zu setzen.
Alles Gute Zum Geburtstag!!!!!!!!!!!!!
Mögen all Deine Wünsche in Erfüllung gehen und feier schön!
"Ich freue mich schon darauf ihn kennenn zu lernen. Ich habe jetzt schon soviel von ihm gehört, dass ich ganz neugierig bin."
Eleanora lächele Iulia an und nahm dann wieder ihren Becher mit dem Trinken in die Hand.
Sie schaute zu der Mutter von Maximian. Sie kannte weder den Jungen noch die Mutter. Dennoch lächelte sie.
"Mich freut es auch dich kennenzulernen. Wo ist Maximian?"
Gespannt blickte sie Iulia an, würde sie doch gerne ihren Neffen mal kennenlernen.
Bei dem Gedanken muss sie wieder lachen und nickt mit dem Kopf.
"Ja daran kann ich mich noch erinnern, wenn auch nur wage.Und....
Eleanora unterbricht ihren Satz, da eine Frau zu ihnen tritt, die sie nicht kannte.
Sie lächelt sie freundlich an.
"Salve! Ja setz dich doch bitte."