Beiträge von Manius Hadrianus Numerius

    Einen Moment stand er etwas orientierungslos da. Es brauchte etwas bis er verstanden hatte, dass nun alles vorbei war. Die Schlacht war vorbei und er im groben heil und ganz geblieben. Andere hatten dieses Glück nicht gehabt. Sein Blick ging über das Schlachtfeld und sah die Verletzten und Toten. Ein mehr als nur unschöner Anblick. Er machte sich dran und half den anderen.

    Inzwischen hatte er seinen Platz in der Formation wieder eingenommen und mit den anderen zum Gegenschlag gezogen. Numerius setzte alles dran diese Position auch zu halten. Es war nur alles andere als leicht. Die Germanen schienen einen unerschöpflichen Nachschub an Kämpfern zu haben. Wenn er einen irgendwie losgeworden war, kam garantiert der nächste. Langsam aber sicher ließ seine Kraft nach. Wie lange er das durchhalten würde stand in den Sternen. Inständig hoffte er, dass die so lange reichen würde bis dieser Kampf orrüber war und er zumindest halbwegs heil aus der Geschichte herauskommen würde. Einige Kratzer hatte er abbekommen. Denn nicht immer reichte das Scutum um ihn komplett vor Angriffen zu schützen.

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    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Der Kampf um die Standarte wurde immer härter. Appius hatte das Gefühl, daß er es nicht mehr lange aushalten würde. Er stach einen Germanen nach dem anderen ab aber auch er blutete schon aus mehreren Wunden, aber Aufgeben kam für ihn nicht in Frage um ihm herum starben immer mehr Legionäre anscheinend hatte diese Standarte eine magische Anziehungskraft auf die Babaren auzuüben, also kämpfte er weiter und hoffte darauf diesen Tag zu überleben


    Numerius hatte einen Augenblick Zeit zu Comsultor und den Männern zu schauen, die ihm halfen das Zeichen zu verteidigen. Auch sah er, dass sie dort schwer kämpfen mussten. Er versuchte sic einen Weg zu ihnen zu bahnen, musste sich zahlreicher Germanen erwahren, die ihm den Weg versperrten, doch er schaffte es, die Feinde nieder zu strecken. Irgendwann hatte er es geschafft Consultor und Cyprianus zu Hilfe zu kommen.


    Es sah so aus als könntet ihr etwas Hilfe gebrauchen.


    Mehr konnte er nicht mehr sagen, da schon der nächste mit der Axt vor im stand.

    Er hörte das Gebrüll der Germanen und sah sie dann auch schon vor sich. Er warf sein Pilum und konnte leider nicht genau ausmachen ob er etwas traf. Er nahm sein Scutum vor sich und das Gladius in seine Hand. Schon musste er sich einem Gemranen erwähren, der fast wie aus dem nichts auftauchte. Dieser hieb auf sein Schild ein und Numerius konnte den Schlag gut abwehren. Schnell versuchte er sich zu wehren und bald hatte er es geschafft. Doch schon war da der nächste Germane und diesem musste er sich auch wieder erwehren. So wie es ihm wohl mit noch vielen anderen gehen würde.

    Numerius satnd nun da und schaute über das Schlachtfeld.Hier sollte es nun passieren. Ihm war es schon etwas mulmig. Es war die erste Schlacht dieser Art für ihn. Er sah nur ein Stück entfernt die Germanen. Bald würde er gegen sie kämpfen. Er hoffte, dass alles heil und gut zu überstehen. Bereit war er.

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    Original von Aetius Hadrianus Consultor


    Nach dem Numerius mir einen Rand verpasst hatte fuchtelte er mir auch noch vor der Nase herum was ich gar nicht gut fand. Ich ging einen Schritt zurück und hob mein Scutum nicht das da noch was ins Auge gehen würde. Schließlich meinte ich nur.


    Du bist nicht bei der Kav. Numerius, ein Gladius ist eine Stichwaffe, mit einem Spartha schaut das schon ganz anderster aus. Ich glaub wir belassen es heut dabei. Was hälst Du von einem unentschieden? ;)


    Was sprach er da von fuchteln, aber gegen ein unentschieden hatte er sicher nichts einzuwenden.


    Unentschieden ist in Ordnung, denke ich.


    Dann ließ er den nächsten an die Reihe und sah den beiden zu.



    Er fing sich relativ schnell wieder und verfluchte diesen rutschigen Boden. Warum musste auch er sich gerade in das kleine Rinnsal stellen, dass sich durch den Regen gebildet hatte. Naja, musste ja nun auch mit rutschigem Boden gehen.


    Erneut ging er schnell auf Consultor zu. Er versuchte wieder wie vorhin von rechts oben angreifen. Doch mitten in seinem Versuch anzugreifen, versuchte er mit der linken Hand, was sein Scutum hielt das von Consultor bei Seite zu schieben um ungehindert schlagen zu können und als es ihm auch ein Stück gelang, führte er sein Gladius von rechts nach links oben und schlug in einer Bewegung nach rechts unten dann zu.


    Noch einmal?

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    Original von Aetius Hadrianus Consultor
    Jupp passt! :D Also gut dann greif mich mal an bevor es noch stärker anfängt zu regnen und wir unser Spektakel hier abbrechen müssen. ;) Ich wartete nun darauf das Numerius mich attackierte.


    Er nahm sein Scutum und sein Gladius fest in die Hand. Dann machte er ein paar schnelle Schritte auf Consultor zu. Als er in Reichweite war, nahm er sein Gladius hoch, führte einen schnellen Stoß von rechts oben nach links unten durch und deckte das ganze mit dem Scutum. Als er mit dem Stoß fertig war, nahm er schnell das Scutum vor sich und deckte seine zwei Schritte zurück damit ab. Dann wartete er auf den Gegenschlag von Consultor.


    Und jetzt du.


    Wenn du den Moment noch wartest bis ich alles beisammen habe?


    Aber er wartete auf keine Antwort sondern, lief schon los. Schnell nahm er sein Gladius und Scutum und ging zu Consultor zurück.


    Ich bin bereit. Jetzt müssen wir nur noch den Platz finden.


    Also ging er mit Consultor los und hielt nach einem schönen Plätzchen Ausschau. Als er eines gefunden hatte blieb er stehen.


    Das sieht doch ganz passabel aus.

    Nun stand er seinem ersten Germanen im Kampf gegenüber. Dieser ging mit dem Schwert auf ihn los. Doch er blockte den Angriff mit seinem Scutum und zückte sein Gladius. Schnell hatte er den Germanen niedergestreckt als schon wieder einer auf ihn einstürmte. Mit diesem verfuhr er genauso wie mit dem ersten. So kämpfte er nun mit den anderen Legionären Seite an Seite.

    Er hatte die ganze Geschichte mit einem flauen gefühl im Magen beobachtet. Dieses Gefühl verstärkte sich als die Germanen den Limes in Brand steckten. Als dannd er Befehl kam, nahm er seine Postion in der Truppe ein, hielt das Scutum fest vor sich und warf dann auf Befehl sein Pilum den Römern entgegen. Aber auch die Germanen waren nicht untätig und warfen ihnen ihrerseits die Speere entgegen, die er mit Mühe mit seinem Scutum abwehren konnte. Dies war nun siene erste Patrouille und es wurde gleich sien erster Kampfeinsatz. Das flaue Gefühl wollte nicht weichen und er wartete was nun als nächstes Befohlen werden würde und ob er das überhaupt überleben würde.