Ich werde wohl ein Zimmer brauchen, ehe ich wieder zurück nach Mantua reise , ehe mein optio mich öffentlich auf dem Exerzierplatz kastriert und blendet.
Beiträge von Lucius Aurelius Brucetus
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Sim-Off: Naja is sowas wie bugsieren^^
Ah Sophus wenn er unserer Runde noch beiwohnt fehlt nur noch Kaeso und wir sind vollzzählig, welch familiäre Idylle. Bei den Göttern womit habe ich das verdient komm Commodus auf wir stürzen uns in den Tiber!
scherzte ich.
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Sprich nicht so über den Kaiser, Commodus! Der Kaiser ist noch das einzig Brauchbare in Rom, eher sollten wir überlegen ob wir Stroh oder Öl benutzen wenn wir den Senat anzünden. Aber gut das an einem anderen Zeitpunkt. Ah Schwester, wie geht es dir? Dus cheinst allgegenwärtig zu sein in den letzten Wochen, sind dir deine Pferde so zuwider geworden?
Ich musste lachen, ich komplimentierte sie in einen Sessel und wandte mich dann Commodus zu.
Nachdem jetzt die ganze Meute hier ist muss ich dich später ncoh einmal privat sprechen wenn es deine Zeit ermöglicht.
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Als wenn du mit Lastern ein Problem hättest Brüderchen, soweit ich weiß warst du der von uns bei dem Bacchus immer einen Besonderen Stein im Brett hatte. Ich vermute eher das du Geld benötigst Bruderherz.
Ich musste innerlich grinsen, Regulus über Lasterhaftigkeit spotten zu hören war, ein zu köstliches Schauspiel.
Und was schwebt dir jetzt vor? Arbeiten? Familie? Ich hoffe das ist nicht dein ernst, und über Bluts und Standesfragen musste ich unlängst mit unserem Bruder ommodus diskutieren. Aber nun gut ein thema für sich.
Ich grinste meinen Bruder Commodus spöttisch an, allerdings war das Thema für mich weitesgehend erledigt, ich hatte im Zorn gesprochen und ich würde sein Balg von einem Erben vermutlich sogar anerkennen wenn es erst da wäre und würdig wäre Blut hin Blut her dafür standen Commodus und ich uns zu nahe.
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Ich blickte kurz auf, und erkannte in dem Gast meinen jüngsten Bruder Regulus. Sofort sprang ich auf stieß dabei meinen Wein um der auf den Bopden hernieder tropfte. Ich umarmte ihn kurz und blickte ihn freudig an.
Bei den Göttern Regulus, was bist du gewachsen kleiner Bruder! Wie geht es dir, was hast du getrieben? Endlich genug von den Weibern und dem Wein gekriegt und beschlossen zu arbeiten Bruder?
Gleichzeitg schrie ich nach einem Sklaven der sofort herbeigeiilt kam.
Los Sklave wisch das auf und bring 2 neue Becher und beeil dich gefälligst, verdammt Commodus deine Sklaven brauche mehr Hiebe mit der Peitsche schon der Sklave an der Tür hätte einige Hiebe verdient!
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Nicht viel allerdings lassen deine Fehltritte auch nciht viel Raum für anderes, aber ich bin nicht gekommen um wertvollen Atem wegen einer Plebejerin zu verschwenden. Nur das noch Bruder, einen solchen Erben werde ich nie akzeptieren so wahr ich hier stehe.
Nunja viel gibt es aus Rom nicht. Das einzig erheiternde ist das dem Senator Felix dem du deine Sklavin verkauft hast, jetzt einer seiner Sklaven entlaufen ist zumindest pfeifen das die Spatzen von allen Dächern. In der Legion läuft alles gut und ich bin zuversichtlich nicht mehr lang Probatus zu sein. Mehr kann ich dir nicht berichten BruderSchloss ich nachdem ich kurz überlegt hatte meinen Bruder meinerseits mit einem Klaps zu versorgen, er mochte Pater sein aber mehr noch war er mein Bruder
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Ihre Familie ist mächtig! Was nützt all die macht wenn das Blut keinen Wert hat? Wenn wir unser Blut jetzt schon mit dem des gemeinen Volkes mischen was folgt danach Frage ich dich? Lassen wir unsere Sklaven frei und nehmen sie uns für die Ehe? Nein, ich kann das nicht einfach so hinnehmen ichwerde sie akzeptieren um deiner Willen aber ich werde ihr keine Sympathie entgegen bringen nicht einer einfachen Bürgerin die sich in mein Geschlecht einschleicht.
Ich war enttäuscht von meinem Bruder, wie konnte er sich von der simplen Schönheit einer Bürgerin verleiten lassen. Es war mir unbegreiflich wie soetwas passieren konnte.
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Ich konnte kaum mehr aufrecht sitzen, allerdings war ich nicht annähernd so voll wie Commodus, mal mich mal Sophus umarmend sang und lallte er durch die Villa, Deandra und Kaeso seit jeher die Beiden Tugenbolde der Familie unterhielten sich über Pferde oder irgendetwas in der Richtung, ich konnte nur aufschnappen das Denadra meinem Bruder Reitunterricht anbat, einen Moment wunderte ich mich ob die Familienbande so locker waren das Denadra eine solche Äußerung wagte , zumindest bis mir einfiel das sie selbst ein Gestüt hatte und es darum gehen würde. Grinsend wandte ich mich wieder meinem Wein zu.
Ja Bruder re... recht hassu! Der Wei ... Wein wird immer besser.
grölte ich durch den Raum.
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Ich starrte meinen Bruder entsetzt an, bis noch vor kurzem hatte ich das Gerede nur als erbärmliche Intrigen abgestempelt. Belangloses Gerede das die alten Weiber in den Straßen miteinander wechselten.
Sie ist wirklich eine Plebejerin? Eine normale Bürgerin, Bruder hast du denn den Verstand verloren. Du verleumdest deinen gesamten Stand für eine Frau? Du beliebst zu scherzen das kann nicht dein Ernst sein Bruder!
Ich setzte mich zunächst und, trank einen Schluck Wein, der Wein war gut aber das änderte wenig an meinem Entsetzen.
Eine Plebejerin was kommt als nächstes? Muss ich jetzt eine Sklavin heiraten? Mein Gott Bruder wieso ausgerechnet eine von denen? Gibt es denn im Imperium keine adligen Geblütes die dir zusagt?
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Ich blickte annerkennd durch den Raum in den mein Bruder uns hatte führen lassen.
Hier verkriechst du dich also in letzter Zeit Bruder. Kein Wunder das dein Gesicht in Mantua nur noch so selten gesehen wird, wenn du dich hier mit dieser Frau versteckst. Die nebenbei wie man mir sagte, eine Plebejerin sein soll. An diesem Gerücht ist doch wie ich hoffe nichts dran oder Bruder?Ich blickte meinen Bruder kurz an und als er nichts sagte zuckte ich kurz mit den Achseln und wandte mich Verus zu.
Offensichtlich nicht eines seiner Lieblingstehemen was? Nun ja wir haben alle unsere Schwachstellen nicht wahr.
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Ich war mittlerweile, gut angetrunken und bemerkte das Gespräch zwisachen Kaeso und Deandra nahezu garnicht. Ich stimmte mit Sophus und Commodus ein Lied nach dem anderen an.
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Ich nahm die mir befohlene Position ein und probierte meinen ersten Wurf.
Der Pilum flog recht zielstrebig, und mit wucht ungefähr zwei Handspannen am Ziel vorbei. Nunja es war noch einiges zu tun allerdings war die Lage nicht ganz so verzweifelt wie ich befürchtet hatte. Offenbar war Kaeso ähnlich erleichtert, und schaute zu mir herüber. Ich erwiederte sein erleichtertes Grinsen und holte meinen Pilum. Der zweite Wurf gestaltete sich ähnlich wie der erste und ich versuchte die Flugríchtung des Pilums so zu beeinflussen das er endlich das Ziel traf.
Nach knapp 15 Würfen traf ich erstmals das Ziel und von da an wurden die Treffen häufiger bis ich schon recht sicher wenigstens jeden zweiten Wurf ins Ziel brachte. Allerdings war ich noch lange nicht mit mir zufrieden und sammelte unermüdlich mein pilum wieder ein und warf es auch wenn mir der Schildarm langsam schmerzte und meine Schulter vom Werfen brannte. -
Ich stand vor der Türe, der Villa und pochte vernehmlich daran. Nach kurzer Zeit öffnete mir ein Sklave und blickte mich neugierig an.
Na wirds bald Sklave, lass mich herein ich bin Lucius Aurelius Brucetus und nun geleite mich zu meinem Bruder ehe ichs selbst besorge!
Fuhr ich den, Sklaven an, dieser nickte verschreckt und geleitete mich durch die neue Villa meines Bruders, es roch nach frischer Frabe und mein bruder hatte bei der Ausstattung seiner Villa untypischer Weise Geschmack bewiesen.
Nach kurzer Zeit standen wir vor einer Türe und der Sklave klopfte vorsichtig an. -
Ich nahm mir meinen Speer und schleifte mich in aufstellu7ng, mittlerweile war mir schon recht mulmig, aus Angst vor der nahenden Blamage vor den Kameraden und dem Optio. Ich hatte versucht mir die Wurfstellung ganz genau einzuprägen und meinete sie ganz gut hinbekommen zu müssen. Allerdings war der Plium wie gesagt nicht meine Stärke...
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melde mich hiermit an.
Die Gebühr wird durch meinen Pater Familas überwiesen. -
Ein herzliches willkommen;)
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Na wunderbar, ich als Schutzschild meines älteren Bruders elender Feigling! Das musst du von Commodus haben. Na toll der Optio, ich hatte ihn schon rechtgehend vermisst.
antwortete ich und stellte mich schmunzelnd neben meinen Bruder in die reihe zurück
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Stimmt das haben wir in der Tat nicht, nunja vielleicht geht es mittlerweile ja etwas besser, ich hoffe es zumindest der Optio scheint noch immer kein Kind von Fröhlichkeit zu sein.
erwiederte ich.
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Auch von mir ein Willkommen versteht sich;)
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Ich musste lachen, Commodus war offensichtlich mehr als nur voll, aber mir ging es indes nicht besser, ich schwankte bereits gefährlich mit meinem Kelch ehe ich in sein Gelalle einstimmte, als wäre ich schon ewig in der Legio I und nicht erst eine kurze Weile.