Beiträge von Lucius Aurelius Brucetus

    Nachdem ich meine Unterhaltung mit, Develina
    beendet hatte begab ich mich ins Attrium wo ich
    meine beiden Brüdern sich bereits unterhaltend vorfinde.


    Salve Parvus, Commodus. Ich nehme an du hast ihm bereits von
    meinem neuen Spielzeug berichtet? Ich denke sie ist jetzt halb-
    wegs zahm.

    Nachdenklich ließ ich meinen Blick auf
    ihr ruhen. Sie hatte also keine Familie mehr die
    ihr irgendetwas bedeutete.
    Ich fluchte innerlich ob dieses Risikofaktors.
    Die meisten Menschen waren zu zähmen indem man
    ihre Familie auszulöschen drohte aber sie hatte keine Familie mehr.


    Nun denn, sofern du mir nichts mehr zu sagen hast
    kannst du dich entfernen. Morgen früh werden die anderen
    Sklaven dich wecken und dir deine Aufgaben zuteilen.

    Nun, du scheinst deinem Vater noch
    nicht verziehen zu haben oder sehe ich
    das falsch?


    Scheinbar hatte ich ihren wunden Punkt, damit
    gefunden.


    Hattest du Geschwister?


    Fragte ich Develina weiter, begierug darauf so viel
    wie möglich über sie zu erfahren um mein Wissen
    gegenbenenfalls für mich einsetzen zu können.

    Ich nickte und nahm einen großen Schluck Wein.
    Ich glaubte wirklich so etwas wie Reue zu spüren,
    wenn sie keine Sklavin wäre.
    Schließlich war ich nicht einer meiner Brüder, denen
    der Wert von Blut offensichtlich wenig am Herzen lag.


    Nunja ich denke das wird in Zukunft nicht mehr vorkommen.

    Es wird dir hier schon nicht schlecht ergehen.
    Dessen bin ich mir sicher. Nebenbei du hast nur Befehle
    von Commodus oder mit anzunehmen, egal wann dir ein
    Aurelier über den Weg läuft ich verlange das du dich nur
    an Commodus oder mich hälst.


    Mittlerweile war ich relativ davon überzeugt
    das der Kauf sich doch gelohnt hatte.

    Du bekommst deine Freiheit nicht wieder,
    weil mein Bruder 1700 Sesterzen für dich gezahlt hat.
    Außerdem wirst du eine gute Sklavin werden da bin
    ich äußerst zuversichtlich.


    Erwiederte ich und bediente mich an de Traueben.


    Außerdem könntest du es hier gut haben.
    Wenn du deine Arbeit gut verrichtest.

    Nun dein Stolz lässt dich leiden du hast es in der
    Hand. Fügst du dich wirst du hier nicht leiden müssen.
    Missachtest du meine oder die Atorität meines Bruders,
    nun dann bleibt uns wenig anderes übrig alos dir Qual zu
    bereiten.


    Ich nahm einen Schluck Wein.


    Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Je früher du
    das erkennst desto eher wird dieser Haushalt angenehmer
    für dich.

    Es war am Abend des zweiten Tages,
    seit ich meine neue Sklavin in das dunkle Keller-
    loch hatte sperren lassen. Ich malte mir aus das
    sie mittlerweile jegliches zeitgefühl verloren
    haben müsste.


    Ich ging hinunter und hörte sie von innen an
    die Tür schlagen und schreien.
    Offensichtlich hatte das ganze etwas genützt,
    dachte ich als ich sie hinter der Tür zusammensinken hörte.


    Ich überlegte einen Moment und öffnete die Tür.

    Ich lachte auf und verließ den Raum und ließ
    die Sklavin im Raum stehen.
    Als ich die Tür schloss winkte ich einen Sklaven zu mir.



    Hör mir zu Sklave, dieses Weib ist anstrengend.
    Lasst sie schreien lasst sie zetern, kein Wasser keine
    Nahrung. Sagen wir 2 Tage. Verdunkelt den Raum,
    nichteinmal Licht durch den Türschlitz.
    Wir werden sehen wie lange es dauert bis sie,
    wir den Willen der Sklavin gebrochen haben.


    Lachend ging ich ins Attrium.

    Ja Commodus ich denke du hast recht.



    Nun du hast uns also nicht gebeten.
    Damit liegst du allerdings richtig Sklavin
    problematisch ist nur das mein Bruder hier
    1700 Sesterzen für dich bezahlt hat. Also
    stehe ich einwenig in der Schuld dafür zu sorgen
    das der Kauf sich auch lohnt.


    Ich brachte Develina hinunter und schubste sie in
    das Loch das wir für sie bereitgestellt hatten.


    Das ist dein neues Zimmer Sklavin. Hier wirst du schlafen,
    du wirst hier fressen und wenn ich es will wirst du auch
    hier sterben. Also du solltest diech daran gewöhnen
    das Widerstand zwecklos ist. Nun jetzt sieh dir dein Zimmer
    an und richte dich ein wenn ich heute gute Laune habe kriegst du vielleicht etwas Stroh.

    Ob des Stolzes meiner neuen Sklavin aufs
    höchste erheitert begann ich lauthals zu lachen.


    Nun ich sehe du verstehst es auch mich zu erheitern.
    Commodus sie dir an, wie Stolz sie dort steht.
    Sieh an sieh an, sag mir Sklavin denkst du nicht das
    du deinen Ton ändern solltest?

    An eine Wand gelehnt beobachtete ich wie
    Commodus meine neue Sklavin befragte.
    Innerlich musste ich grinsen, Commodus
    gesamtes Verhalten sprach eine mehr als
    deutliche Sprache die nichteinmal eine
    Sklavin verkennen konnte.
    Belustigt wartete ich ab wie sie wohl antworten
    würde.