Nun das ist doch schoneinmal erfreulich. Allerdings
werde ich dich offensichtlich Gehorsam und Untergebenheit
lehren müssen.
Entgegnete ich Develina und wandte mich dann wieder Commodus
zu.
Ja du hast recht lass und nach hause gehen.
Nun das ist doch schoneinmal erfreulich. Allerdings
werde ich dich offensichtlich Gehorsam und Untergebenheit
lehren müssen.
Entgegnete ich Develina und wandte mich dann wieder Commodus
zu.
Ja du hast recht lass und nach hause gehen.
Zufrieden klopfte ich Commodus auf die Schulter.
Sag mir Sklavin, über was für Fähigkeiten verfügst du?
Wandte ich mich an die Sklavin.
Ich hoffte sie war zu etwas mehr als nur zur
Befriedigung meines Bruders nütze, ansonsten
würde man dafür sorgen müssen das sie den Rest
auch noch erlernte und das könnte mühsam werden.
Sie sie dir an, Bruderherz und mal dir aus was
du mit ihr alles tun kannst. Das dürfte deine Frage klären oder?
Erwiederte ich und blickte Commodus lächelnd an.
Nach den Arbeiten an der Straße in Ostia,
war ich endlich wieder zurück in Mantua.
Erschöfpt legte ich meine Ausrüstung neben meinem Bett
ab und begann damit selbige zu reinigen und
zu inspizieren.
In meinen Sandalen waren einige Nägel hinüber,
also machte ich mich daran diese auszuwchseln.
Nachdem ich meine komplette Ausrüstung überholt hatte
legte ich alles säuberlich beiseite und ließ mich auf meinem
Bett nieder und schloss die Augen.
Gemeinsam mit meinen Kameraden,
betrat ich das Schiff das uns wieder Richtung Heimat
bringen würde.
Zufrieden, stand ich neben Commodus
und grinste ob des offensichtlichen
Schreckens der dieser Sklavin in ihr hübsches
Gesicht geschrieben war.
Oh Commodus glaub mir mit ihr werden wir
einiges an Spaß haben. Dessen bin ich mir sicher.
Ich blickte auf ihr Bein, betrachtete die
sanfte Haut und die vollendete Form und grinste
Commodus zufrieden an.
Ja du hast recht Brüder teilen alles. Allerdings nur solang
du kein verheirateter Mann bist Bruder. Kann ich doch
nicht zulassen das deine Ehe brökeln würde aufgrund
einer Sklavin nicht wahr? Dann muss ich mich wohl allein
um diese Sklavin kümmern.
Entgegnete ich und schlug ihm auf die Schulter.
Ich sah das Grinsen meines Bruders und konnte mir seine
Gedanken ungefähr ausmalen. Selbst grinsend blickte ich
Commodus an.
Wir sollten sie kaufen, bzw du solltest sie kaufen und sie mir überlassen.
Weist du die Villa ist manchmal recht leer. Und mit ihr haben
wir endlich mal wieder ein neues Spielzeug.
Wandte ich mich an Commodus und grinste der Sklavin nicht
minder diabolisch als mein Bruder entgegen, als die Sklavin
ausholte
Sieht doch ganz passabel aus, eignet sich sicherlich zu
mehr als nur Hausarbeit oder was meinst du?
Antwortete ich und musterte die Sklavin von oben bis unten.
Gemeinsam mit Commodus lief ich über den Markt.
Wir hatten seit mehreren Minuten kein Wort gewechselt,
nachdem ich mich über die Kränkungen ereifert hatte die ihm
von einigen ehemaligen Familienmitgliedern zugefügt wurden.
Ich drehte meinen Kopf nach rechts und besah dei Sklaven,
die dort angeboten wurden.
Dort stand eine Sklavin, ihr Blick war stolz und sie wirkte
feindselig. Irgendetwas an dieser Sklavin reizte mich und so blieb ich stehen und sprach Commodus an.
Sieh dir diese Sklavin an, lass uns hinüber gehen ich will sie mir ein wenig näher anschauen.
Müde trat ich aus meinem Zelt hervor und streckte mich. Die Nacht war alles andere als erholsam gewesen allerdings musste das Lager abgebaut werden und alles für den Marsch zurück nach mantua vorbereitet werden. Nachdem ich mich gestreckt und kurz umher geblickt hatte machte ich mich daran beim Abbau des Lagers zu helfen.
Nach der Ermahnung durch meinen Bruder, bemerkte ich das ich wirklich ziemlich langsam gewesen war und wunderte mich das ich nicht früher ermahnt worden war.
Es ist ein Wunder das der ganze Ärger ihm die Freude an den Frauen noch nicht verdorben hat. Aber ich denke es Verhält sich da wie mit dem Wein oder seiner Verfressenheit.;)
Entgegnete ich während ich mich wieder an die Arbeit machte.
Ich blickte kurz zu Commodus der noch außer Hörweite war.
Nun vielleicht kein Gift aber ein Aderlass könnte von Nutzen sein.
Oder gar eine Amputation aller von Krankheit befallenen Glieder?
Ich blickte Kaeso grinsend an.
Auf jeden Fall muss etwas passieren sonst wir Commodus noch wahnsinnig.
Sieht aus als würde Deandra unserem Bruder Kopfzerbrechen bereiten meinst du nicht auch? Vielleicht sollten wir eine Lösung für das Problem finden.
sprach ich Kaeso mit düsterem Blick an während ich eine Schaufel voll Erden zur Seite warf.
Wärhend ich mich mit den anderen schund um die Straße wieder instand zusetzen, sah ich wie sich mein Bruder mit irgendeiner BEamtin auseinander- setzte. Scheinbar hatte er es irgendwie geschafft dadfür zu sorgen das sie irgendeine Formalität oder Unterstützung für uns verrichten musste die ihr ganz und garnicht passte.
Ganz der alte Schinder.
Dachte ich, und war froh ihn als Bruder zu haben andernfalls konnte Commodus schon ein ziemlich unangenehmer Mensch sein.
Nach einer stundenlangen fahrt war ich nun endlich mit den 20 anderen Legionären wieder zurück. Nach der Landung in Ostia bekamen wir den Befehl vom Centurio Commodus in einen nahe gelegenen Steinbruch, Steine zu besorgen, die für den Straßenbau geeignet waren. Die Sonne war kaum noch zusehen und es wurde kühler, aber wir waren sicher angekommen im Feldlager. Nach dem Endladen der vollen 8 Karren würden wir sicherlich noch etwas Warmes zu essen bekommen.
Nachdem ich mit verladen der Ausrüstung fertig war, wischte ich
mir den Schweiß von der Stirn und lächelte Kaeso an.
War eine ziemlich Plackerei oder?
ZUsammen mit meinen Kameraden wartete ich darauf, nach Ostia verschifft zu werden, um dort den Bau einer neuen Straße voran zu treiben.
Ih grinste meinen neuen Kameraden an.
Na das will ich doch für dich hoffen.
Nebnbei habe ich mich denn schon vorgestellt Kamerad? Lucius Aurelius Brucetus, mein Name.
Ich hielt dem neuen Probatus die Hand entgegen, und lächelte ihn freundlich und offen an.