Sklavenmarkt

Zitat

Original von Lucius Aurelius Brucetus
Ja du hast recht Brüder teilen alles. Allerdings nur solang
du kein verheirateter Mann bist Bruder. Kann ich doch
nicht zulassen das deine Ehe brökeln würde aufgrund
einer Sklavin nicht wahr? Dann muss ich mich wohl allein
um diese Sklavin kümmern.

"Was für ein Wohltäter du doch bist Brucetus. Was würde ich nur ohne dich machen...."

Ich trat wenige schritte zurück und legte grinsend meinen arm um seine Schulter.

"Händler! Ich biete 1300 Sesterzen für die da!"

Sie gefiel mir wirklich gut, ausgezeichnet für einsame Stunden. Das Feuer in ihren Augen, werden wir ihr schon austreiben... hehe

Zufrieden, stand ich neben Commodus
und grinste ob des offensichtlichen
Schreckens der dieser Sklavin in ihr hübsches
Gesicht geschrieben war.

Oh Commodus glaub mir mit ihr werden wir
einiges an Spaß haben. Dessen bin ich mir sicher.

Ihr wäre beinahe die Kinnlade hinuntergeklappt als sie die Worte vernahm.
Was hatten sie mit ihr vor?
Sie bekam Angst....Das würden sie nur einmal wagen.
NIEMAND bekam sie ohne ihre Zustimmung.
Selbt ein Patrizier nicht,auch wenn das wohl ihren Tod bedeuten würde

“1300? Pffffff… ohne mich!“

Es war nett mitzuverfolgen wie der Preis für diese hünsche Sklavin auf 1300 Sesterzen nach oben schnellte.
Doch das war eine Menge an Geld für die man lange zu arbeiten hatte.

"Da muss ich wohl noch eine Zeit lang sparen" dachte ich mir und verlies den Sklavenmarkt in Richtung meiner Geschäfte........

Zitat

Original von Lucius Aelius Quarto
“1000?! Das Doppelte des geforderten Preises? Decimus Meridius, du hast zuviel Geld!“

Meridius lachte. Dann blickte er noch einmal hin. Hatte er nicht richtig gesehen? Sie sah doch ganz anders aus, als aus der Entfernung.

"Vermutlich hast Du Recht. Aus der Ferne sah sie aus, wie eine Frau, die ich einmal kannte... Aber mehr als 1500 ist sie nicht wert.

1500!"

1500? Langsam ging dieser Senator aber zu weit. Ich überlegte lange hin und her und schaute schließlich zu Brucetus.

"Was meinst du? 1700?"

Sie sie dir an, Bruderherz und mal dir aus was
du mit ihr alles tun kannst. Das dürfte deine Frage klären oder?

Erwiederte ich und blickte Commodus lächelnd an.

Ich nickte.

"1700!"

Sie bekam Angst.
Angst vor dem was sie erwarten wird.
Sie hatte ihren "Domine" treten wollen.
Dafür bekam sie bestimmt die Peitsche zu spüren,kein Essen..würde in das finserste Rattenloch gesteckt.
Oder sogar noch schlimmeres.
Ihr Blick ging gen Boden als sie den beiden folgte

Zufrieden klopfte ich Commodus auf die Schulter.

Sag mir Sklavin, über was für Fähigkeiten verfügst du?

Wandte ich mich an die Sklavin.
Ich hoffte sie war zu etwas mehr als nur zur
Befriedigung meines Bruders nütze, ansonsten
würde man dafür sorgen müssen das sie den Rest
auch noch erlernte und das könnte mühsam werden.

Zitat

Original von Lucius Aurelius Brucetus
Zufrieden klopfte ich Commodus auf die Schulter.

Sag mir Sklavin, über was für Fähigkeiten verfügst du?

"So Bruder, da hast du sie. Ich würde sagen du bist mir was schuldig.
Aber jetzt lass uns zurück gehen nach Ostia. Ich habe Hunger, und ich denke dein Neues Spielzeug auch... :D"

Sie blickte ihn direkt an.
Keine Spur von untergebenheit.
"Ich kann perfekt Latein,alles was eine Hausfrau tun muss,beherrsche ich.
Darüber hinaus beherrsche ich noch ein paar Gebiete."
Hunger...Essen...oh wie lange hatte sie schon nicht mehr gegessen.
Doch sie bezweifelte das sie etwas vernünftiges bekam.
und das sie auch essen würde...sie wollte keine Sklavin sein!
Sie folgte den beiden

Nun das ist doch schoneinmal erfreulich. Allerdings
werde ich dich offensichtlich Gehorsam und Untergebenheit
lehren müssen.

Entgegnete ich Develina und wandte mich dann wieder Commodus
zu.

Ja du hast recht lass und nach hause gehen.

Der junge Mann blickt etwas verschüchtert und auch erschrocken auf, als er angesprochen wird. Nervös tritt er etwas nach vorne und hält seine Hände fest an dem Ledergürtel seiner knielangen, sandfarbenen Tunika fest.

"Ganymed, Herr! Ich komme aus Dacia, aber das ist schon lange her!" erwidert er in einem Latein, welches von einem leichten griechischen Akzent geprägt wird.

Sein Blick irrt kurz über die Menschenmasse. Ganymed scheint in mancher Beziehung seinem Namensvetter alle Ehre zu machen. Er ist recht hübsch und hat hellblonde Locken und hellblaue Augen. Obwohl er noch recht jung scheint, ist er nicht mehr knabenhaft, sondern etwas trainiert.

"Zuletzt habe ich bei einem Patrizier in Milet gedient bis dieser leider verstarb!" Seine Stimme wird etwas leiser und er presst leicht die Lippen zusammen.

Etwas gelangweilt ging Laevinus über den Sklavenmarkt,er war erst vor kurzem in Rom angekommen und suchte noch einen Sklaven,der ihm als Diener zur Seite stand. Im stach ein blonder Jünglings ins Auge und er kam näher,er wandte sich zum Sklavenhändler:"Ist der hier zu verkaufen?" Mit dem Finger zeigte er auf Ganymed.