Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

    Sim-Off:

    Wir sind schon unterwegs zum Straßenbau hab nicht gewusst dass du/ihr am we net könnt deswegen hab ich einfach was geschrieben also einfach mitposten unter straßenbau halt hehe dein bruder sollte das gleiche machen

    Es war früher Morgen, Sebastianus machte sich bereits fertig zum Aufbruch. Ihm war der Auftrag der Straßenreperatur gegeben und diesen wollte er sofort angehen.


    Sebastianus schritt aus seinem Zelt, noch keiner seiner Legionäre,die er mitnehmen wollte, war wach.
    Sebastianus sah nur die Wachen des Castells

    Sebastianus begann sofort dass ihm aufgetragene auszuführen. Schnell hatte er die benötigten Legionäre für die von Traianus gestellten Aufgaben auszuwählen.
    Einen Legionären schickte er los um die beiden Hadriani zu holen.
    Sie sollten sich bei Sebastianus melden.

    Der Tag begann früh. Die Legionäre wurden unsanft geweckt und als erstes, noch bevor man etwas zu sich nehmen konnte, muaaten schon die ersten Runden um das Castell gelaufen werden.


    Nach dem Frühstück war weitere körperliche Ertüchtigung an der Reihe


    50 Liegestützen!
    Hörte man die Stimme von Sebastianus Germanicus Reverus erschallen.


    Nicht nachlassen Männer!


    Die Legio II war auf trab, das training sollte sich auszahlen. Nicht jetzt aber irgendwann.


    Nach den Liegestützen und weiteren Übungen wurde der Umgang mit dem Pilum trainiert damit auch Feinde aus sicherer Entfernung ausgeschaltet werden können. Der Umgang mit dem Pilum und das Tielen erfordern großes Geschick und einige erfahrung, deshalb war es keine wunder,dass sich die etwas erfahreneren Legionäre bei dieser Übung hervortaten.

    Bericht über den letzten Marsch der Legio II


    Route: Moguntiacum-Confluentes-Augusta Treverorum-Mogunticaum
    Marschdauer: 3 Tage
    Erbaute Lager: 2


    Anfang der Reise: Die Legio II setzte sich am frühen Morgen in bewegung. Am ersten Tag wurde die Strecke zwischen Moguntiacum und Confluentes ohne größere Schwierigkeiten bewältigt.
    Bemerkung: Einige Straßenabschnitte sollten dringend erneuert werden!
    3 Pausen wurden eingelegt, damit den menschlichen Bedürfnissen nachgegangen werden konnte. Verpflegung wurde in einem extra Wagen mitgeführt.


    Erster Abschnitt: Beim Aufbruch sind alle Legionäre in guter Stimmung und freuen sich endlich mal aus dem Castell herauszukommen.
    Nach einer Weile Marsch stießen wir auf eine kleine Gruppe germanische Späher, die sich aber sofort zurückogen und es wurde keine Verfolgung eingeleitet.


    2. Abschnitt:
    Die Mittagssonne brennt einem ins Gesicht, einige Soldaten muss aus mangelnder Fitness immer wieder Pausen einlegen, dies verzögert das Fortkommen der LegioII aber nicht merklich. Der Marsch verläuft weiterhin ruhig und ereignislos.
    3.Abschnitt: Lagerbau


    Einige Legionäre werden zum Holzsammeln in den Wald geschickt.
    Der Rest beginnt mit dem Aufbau der Zeltstadt. Einige unerfahrene Soldaten müssen nocheinmal genauer eingewiesen werden. Doch letztendlich wird die Zeltstadt rechtzeitig Fertig und eine ruhige Nach beginnt.


    2. Tag
    Früher Morgen! Die Legionäre sind aufbruchbereit. Die Zeltstadt steht niicht mehr. Der 2te Tag des Marsches beginnt. Es regnet, die Moral sinkt einwenig aber jetzt gibt es kein Zurück mehr der Marsch wird beendet werden! So oder so zu Ehren des Legaten!


    Mittag: Alle Legionäre der II stellen sich auf einer Ebene auf und die Kampfübungen beginnen. Einige Legionäre tun sich durch ihr Können mit dem Gladius sehr herfor. Darunter auch Octavius Germanicus Callidus.


    Nach den Übungen geht es weiter, bald ist Augusta Treverorum erreicht. Wiederum muss eine Zeltstadt errichtet werdenwas an diesem Abend bedeutend schneller geschieht da die Legionäre jetzt auf einander eingespielt sind.


    Der nächste Morgen: Tag 3 des Marsches


    Endlich bald ist es geschafft Moguntiacum kommt in Sicht es ist nicht meehr weit, doch was ist das? Ein Geräusch im Wald, einige Legionäre, die Vorraus geschickt wurden, darunter auch Sebastianus Germanicus Reverus greifen die LegioII aus dem Wald an. Eine Übung! Überrascht macht sich die Legio kampfbereit. Es werden Holzgladien ausgeteilt, es soll ja niemand verletzt werden.


    Das Manöver dauert ca. 1h dann sind alle Angreifer in die Flucht geschlagen oder besiegt.


    Der Tross setzt sich wieder in Bewegung. Bald ist Moguntiacum erreicht.



    Schlusswort:


    Der Marsch verlief sehr gut. Einige Legionäre haben sich hierbei sehr hervor getan deshalb empfehle ich die Beförderung von Octavius Germanicus Callidus zum Optio


    gez. Sebastianus Germanicus Reverus

    Die Soldaten schwitzen und atmeten schnell, mitten unter ihnen Sebastianus, auch er trainierte wie ein wahnsinniger, alle trainierten wie Wahnsinnige denn sie wollten ihren Legaten nicht enttäuschen.


    Nicht nachlassen Leute noch ein paar mal und dann ist Schluss für heute!
    ertönte die Stimme von Sebastianus. Die Legiomäre waren gerade dabei Runden um das Castell zu laufen.


    Alle waren am Ende ihrer Kräfte angelangt als sie die Trainigseinheit für diesen Tag beendeten.


    Sebastianus machte sich auf den Weg in sein Zelt, denn er musste noch den Marschbericht verfassen.

    Sebastianus drehte sich noch einmal um,er war gerade im Begriff zu gehen, ach Traianus, die Männer haben langsam keine Lust mehr zu trainieren. Ich glaube wenn wir nicht bald etwas anderes machen sinkt die Moral der Männer in den Keller was meinst du dazu? Ach was mir gerade einfällt ich hatte versehentlich den Probatus Flavius erst zum Komandanten der Stadtwache geschickt ich habe ihn dann aber doch noch eingeholt und ihn zum Castell geschickt.Iich hoffe du verzeihst mir diesen kleinen Fehler, es wird sich auch nicht mehr wiederholen. Es war nur so in der ganzen Hektik hier vergisst man schnell den ein oder anderen kleinen Befehl.

    Sim-Off:

    hehe ich hab verpeilt den post zu lesen hehe

    Ave Traianus, mein Onkel!
    Sebastianus betrat das Arbeitszimmer seines Onkels


    Flavius ist wie du es mir befohlen hast, ins Castell gegangen und hat sich seine Ausrüstung geholt ich glaube sogar er wurde schon herumgeführt. Desweiteren war ich beim Komandanten der Stadtwache und habe mich nach dem neusten Stand der Dinge erkundigt. Es scheint sehr ruhig zu sein in der Stadt in letzter Zeit.


    Sebastianus hoffte für sich,dass Traianus noch nichts von seinem kleinen Versehen gehört hatte.


    Sebastianus fuhr fort: Die Legio II kommt mit ihrem Training gut voran. Die Fitness einiger Männer hat sich schon enorm gesteigert. Ich hoffe,dass sich Flavius zu einer Gruppe begibt und fleißig mit trainiert.

    Sebastianus kam hinter Flavius herangerannt
    Flavius! Flavius! Ich hatte ganz vergessen dir noch zu sagen dass du dir vor deiner ersten Aufgabe erst deine Uniform im Castell und auch deine Ausrüstung abholen sollst. Geh hin und lass dir alles zeigen! Ich erledgie den Rest hier


    Sebastianus schämte sich für sein versagen doch seine Gedanken waren immer noch bei seiner Frau und ihrer letzten Nacht

    Ave Flavius! Mein Name ist Sebastianus Germanicus Reverus und ich bin der Optio der II Du willst eine Aufgabe von mir? Ok. Gehe zum Oberbefehlshaber der Stadtwache und frage nach dem Stand der Sicherheit, dann erstatte mir Bericht und ich gebe dir eine neue Aufgabe


    Sebastianus verabschiedete sich und ging zurück in das Castell

    HALT!
    Ertönte die Stimme von Sebastianus Germanicus Reverus,
    Hier bauen wir unser Lager für die Nacht auf.
    Es war schon der zweite Tag des Marsches und die Legionäre waren auch an diesem Abend sehr müde, einige legten nur noch ihr Sachen nieder und liesen sich auf den Boden sinken.


    Sebastianus schritt durch die Reihen der Legion um sich ein Bild von der Verfassung der Männer zu machen.


    Einige, sehr müde erscheinende, schickte er in den nahegelegenen Wald zum Holzsammeln.


    Der Rest machte sich daran die Zeltstadt zu errichten.


    Nach einer guten halben Stunde waren die Legionäre, die Sebastianus zum Holzsammeln geschickt hatte noch immer nicht zurück und er machte sich langsam aber sicher sorgen um den Verbleib der Männer.


    Sebastianus nam sich vorsichtshalber einige Legionäre zur Seite, beauftragte einen anderen mit der Überwachung des Aufbaus und ging in den Wald.


    Nach einigen Minuten kamen ihnen schon wieder die Legionäre entgegengelaufen. Sebastianus fragte sie warum sie so lange gebraucht hatten um Holz zusammeln. Einer der Legionäre meinte nur sie hätten sich kurz die Landschaft angeschaut Sebastianus aber wusste,dass sie sich ein wenig verlaufen hatten, was er an dem etwas komisch wirkenden Grinsen des Legionärs merken konnte.


    Die Nacht verlief ruhig.