Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

    Ich kann jetzt nichts essen Vater, ich muss dringend zu Traianus es hat einen Zwischenfall in Rom gegeben, der höchste Priorität hat
    In diesem Satz drehte sich Sebastianus um und eilte zur Tür hinaus und ich Richtugn der Conklave des Traianus.

    Ein Bote kam in das Arbeitszimmer des Legaten. Er hatte eine Nachricht von Sebastianus Germanicus Reverus bei sich.
    Traianus, die Stadtwache hier in Moguntiacum ist aufgestellt und schon im Einsatz. Vor ein paar Tagen war ich in der näheren Umgebung von Moguntiacum und da sind mir einige Missstände aufgefallen. Vielleicht könntest du meinen Vater damit beauftragen Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten ich glaube er hat im Moment sowieso nicht sehr viel zu tun.

    Es war ein milder Abend in Moguntiacum. Sebastianus schlenderte ruhigen Gewissens durch die Straßen. Plötzlich hörte er laute Schreie. Sebastianus wandte sich in die Richtung aus der die Schreie kamen. zwei Männer rannten einem dritten hinterher. Sie kamen direkt auf Sebastianus zu. Da erkannte er dass die Männer die einem dunklen Typen nachjagten zur Stadtwache gehörten. Sebastianus schloss sich der Verfolgung an.


    Wenige Augenblicke war der flüchtende gefasst. Sebastianus stellte ihn zur rede.
    Warum hast du dieses Geld von einem wohlschaffenden Bürger dieser Stadt an dich genommen?


    Der andere Mann schaute ihn aus verwunderten Augen an. Er war verwundert ob diesen normalen, ruhigen Ton. Ich habe das Geld geklaut weil meine Familie zugrunde geht! Wir leben etwas außerhalb der Stadt, dort gibt es nur wenig zu Essen und wir leben in ständiger Angts vor germanischen Überfällen.


    Sebastianus hörte zum ersten mal von diesen Problemen und dachte bei sich So etwas im Römischen Imperium?
    Dann wandte er sich wieder dem Mann zu.Da muss ich mir selber ein Bild machen. Lucius, gib dem Mann das Geld wieder dem es gestolen wurde. Maximus, du gehe in die Hauptwache und lass alles vorbereiten damit ich mir morgen ein Bild der Lage machen kann


    Die beiden Männer drehten sich um und verwschwanden in den Straßen. Sebastianus gab dem vermeindlichen Dieb ein paar Geldstücke und sagte Für heute will ich mal ein Auge zudrücken aber wenn das nocheinmal vorkommen sollte gu#ibt es keine Knade!


    Der Mann nickte und verschwand.

    Endlich war es soweit, die Wachstuben waren fertig gestellt und einsatzbereit. Sebastianus hatte in der zwischenzeit einige Männer rekrutieren können, welche jetzt ausgebildet wurden. Für die Übergangszeit hatte Sebastianus sich von seinem Onkel eine Liste mit Namen von alten Legionären geben lassen und diese wurden nun als Übergangswache eingesetzt.

    Am Haus seines Onkels angekommen sah Sebastianus dass der Legat wohl Besuch hatte. Bei näherem Hinsehen konnte er Soldaten des Secundus Claudius Felix sehen. Sebastianus trat heran aber die Legionäre wollten ihn nicht ins Haus lassen.


    Halt Legionär! Der Legat und sein Besuch wünschen nicht gestört zu werden!


    Nun Legionär mein Name ist Sebastianus Germanicus Reverus, ich bin der Neffe des Legaten und möchte ihm Bericht erstatten über die den letzten Auftrag!



    Die Legionäre starrten Sebastianus nur ungläubig an. Dann ging einer in das Haus und Sebastianus wartete auf seien Rückkehr....

    Im Lager der Legio II angekommen, alle Verwundeten versorgt, machte sich Sebastianus im Auftrag des Centurios daran den Familien der gefallenen Legionären die bittere Nachricht zukommen zulassen.


    Als auch diese Aufgabe getan war ging Sebastianus zum Centurio und meldete sich ab um seinen Onkel, den Legaten aufzusuchen.

    Als Sebastianus und der Rest der Cohorte an der Stelle angelangt waren wo zuvor der Kampf stattgefunden hatte, sahen sie dass die Soldaten wohlauf waren. Sebastianus fragte einen Legionären wie es denn bis zu seinem Eintreffen verlaufen wäre und der Legionär antwortete dass es keine weiteren Zwischenfälle mehr gegeben habe.


    Als alle Verwundeten transportfähig gemacht waren rückte die Cohorte wieder in Richtung neues Lager ab.