Später am Tag kommt Sebastianus von der Baustelle und sucht Lucius doch er kann ihn nirgends finden. Eigentlich wollte er ihm ja berichten dass das Lager im Hafen für die Legionäre fertiggestellt sei.
Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus
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Fernab von alle dem was sein Vater erstellt wächst der kleine Sohn von Sebastianus und Claudia gut heran. Es schmerzt seinen Vater sehr dass er nicht bei seiner Familie sein kann und die Entwicklung seines Sohnes miterleben kann.
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Nach dem Gespräch mit Lucius und Traianus begibt sich Sebastianus zurück an seine Arbeit. Die Grundrisse der Legionärsunterkünfte stehen bereits jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis alles soweit ist und der Hafen einsatz bereit ist.
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Sebastianus Germanicus Reverus kommt zu Lubius Germanicus Proeliator um Bericht über den Vortgang des Baus der Verteidigungsanlagen zu erstatten.
Ave Lucius,
Die Verteidigungsanlagen werden bald vollendet sein. Dennoch denke ich sollten wir erst noch Traianus nach seiner Meinung fragen ob er nicht noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge hat was hälst du davon? -
Nunja ich weis nicht wie sich diese Männer beim Bau des Cohortencastells angestellt haben aber ich kann dir sagen das wir nicht so schnell vorankommen wie gewünscht, es ist eine nicht leichte Arbeit wie du ja weist, aber ich denke wir werden es bald fertiggestellt haben.
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Sebastianus wollte gerade Lucius berichten dass der Bau der Verteidigungsanlagen bestens vorran ginnge als er zufällig auf seinen Onkel Traianus traff.
Er grüßte ihn und fragt: Traianus, mein Onkel sag mir doch bitte wie es mit dem Bau des Cohortencastells vorangeht
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Als Sebastianus Germanicus Reverus auf der Baustelle ankommt beginnt er ersteinmal Lucius Germanicus Proeliator zu suchen. Nach einer Weile findet er ihn.
Ave Lucius, Traianus schickt mich um dir beim Bau des Hafens behilflich zu sein. Sag mir bitte was ich tun kann! -
Nachdem Sebastianus Germanicus Reverus wieder zu Hause ist verabschiedet er sich gleich wieder von seiner Frau und seinem Sohn um einen Auftrag auszuführen.
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Ich mache mich sofort auf den Weg lasst mich mich nur noch schnell von meiner Familie verabschieden.
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Rückmelung!
Sebastianus Germanicus Reverus meldet sich wieder zurück und bereit für neue Aufträge. -
Schnellen Scjrittes begibt sich Sebastianus Germanicus Reverus in das Casrtellum der Legio II.
Dort reicht er eine Schriftlich Bitschaft an den Prokonsul ein in der steht dass Sebastianus dringend nach Rom gehen muss und nicht auf Antwort warten könne.
Sebastianus eilt aus dem Castell und verschwindet Richtung Roms
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Der Legionär Sebastianus Germanicus Reverus bittet um eine beurlaubung für 2 Wochen!
*off topic*
Wollt nur sagen dass ich Skifahren gehe und deswegen... -
Sebastianus, der gerade nichts zu tun hatte dachte darüber nach wie das typische römische Haus aussah dazu viel ihm folgendes ein: Das Haus der Reichen:
Vitruv hat über römische Behausungen berichtet. Er war es auch, der die Festlegung machte, dass das typische römische Haus in zwei Teilbereiche zu unterteilen sind:
Das Atrium: Der zentrale Raum im vorderen Bereich des Hauses, der seinen Ursprung im italienischen Gebiet hatte. Um das Atrium befinden sich Räume wie Fauces, Alae und tablinum.
Das Peristylum: Ein zweiter zentraler Raum im hinteren Bereich des Hauses, der im Zuge des griechischen Einflusses auf den römischen Lebensstil üblich wird. Auch die Räume, die das Peristylum umgeben, haben griechische Bezeichnungen: Triclinium, Oecus und Exhedra.
Das römische Haus wird in der Regel von einer einzelnen Familie bewohnt, jedoch ist es bekannt, dass Räumlichkeiten, die über keinerlei Verbindung zum Haupthaus verfügen, untervermietet werden.Die Räumlichkeiten des römischen Hauses sind nach innen ausgerichtet. Das bedeutet, dass der Lichteinfall und auch die Belüftung von den Innenbereichen sichergestellt wurde. Einerseits über das Atrium und andererseits auch über ein evtl. vorhandenes Peristylum.
Das Haus verfügte über keine Fassade. Rein äußerlich erinnert eine römische Behausung an ein schmuckloses Kloster, als an eine Unterkunft eines reichen Römers. Jeglicher Prunk ist ausschließlich in den Innenräumen zu finden.
Normalerweise sind diese Häuser eingeschossig. Allenfalls bei Familienzuwachs wird ein Geschoss oben aufgesetzt, was jedoch rein aus der rein praktischen Zwangslage geschieht, denn aus architektonischen Gründen.
Alle Räume sind zweckgebunden.Das Miethaus:
Die Miethäuser sind den Ärmeren römischen Bürgern bestimmt. Da die Stadt Rom über notorischen Platzmangel klagt, muss man dieses Problem lösen und tut dies mit der räumlichen Konzentration der Bevölkerung.
Das typische Miethaus ist quasi ein Gebäude "von der Stange" und verfügt deshalb über keinerlei individuellen Merkmale. Diese Miethäuser verfügen jedoch über folgende grundlegende Kennzeichen:
Sie sind aus Platzgründen mehrgeschossig
Die Licht- und Luftzufuhr kommt von außen, da man sich die Kosten eines Innenhofes spart
Die äußeren Mauern verfügen über eine Fassade
Die Räume haben keine Zweckgebundenheit, da man nicht über das großzügige Raumangebot eines römischen Hauses verfügt.
Diese Miethäuser säumen gesamte Strassenzüge und sind so eng aneinander gebaut, dass man dem gegenüberliegen Nachbarn durchs Fenster über die Strasse die Hand reichen kann. Das ist einer der Gründe, warum Brände besonders verheerend in diesen Vierteln sind.Diese Mietshäuser verfügen über keine Wasserzufuhr, haben beengende Räumlichkeiten und sind sehr heruntergekommen, da sich der Eigner selten um den Zustand des Hauses kümmert. Die Gefahr des Einsturzes sind immens hoch. Zum Verrichten der Notdurft muss sich das gemeine Volk zu öffentlichen Aborten begeben.
Dadurch, dass viele Menschen auf Punkt konzentriert sind und durch die Enge, ist die Lärmbelastung sehr hoch.
Nur die Reichen können sich eine bequeme und geräumige Unterkunft leisten, wodurch eine große soziale Diskrepanz entsteht.Damit schloss er für sich und dachte wie gut er und seine Familie es doch haben.
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Mit seiner Frau und seinem Sohn wieder zu Hause angekommen. Legte sich Claudia in ihr Bett und Sebastianus überlegt sich immer noch wie er seinen Sohn den nennen sollte ihm viel kein Name ein
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Überglücklich nahm Sebasianus seinen Sohn in den Arm. Nun war es an der Zeit ihm einen Namen zu geben. Welcher es wohl sein würde?
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Bevor Sebastianus Germanicus Reverus in die Teverne seiner Eltern begab machte er noch schnell Meldung beim Prokonsul, dass es einen Verräter in der LegioII gab und über den volzogenen Einsatz.
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Als Sebastianus sein Opfer gebracht hatte und die ihm aufgetragene Aufgabe erledigt hatte, schaute er in der Taverene seiner Eltern vorbei. Als er seinen Vater dort antraf bat er ihn sich nochmal die Verletzung anzusehen.
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Sebastianus der seinem Onkel noch von dem Varrat erzählen wollte hatte kein Chance mehr zu Wort zu kommen,es schien gerade so als ob der Varrat seinem Onkel egal war, was sich später noch als unwahrheit herausstellen sollt. Als Sebastianus ging rief er Traianus nur noch zu: Un das Petrus Reticulum Calidus uns verraten hat interresiert dich wohl nicht!
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Im Haus der Gens Germanica angekommen fand Sebastianus Traianus in einem Raum vor.
Trainanus! Ich muss dir etwas berichten! Als wir die Grenze nach.. doch plötlich unterbrach ihn Traianus. -
Als die Legionäre wieder im Castell ankamen wollte Sebastianus sofort meldung machen. Doch da er keinen Offizier finden konnte, rannte er in voller Montur los um Traianus zu suchen.