Am Limes angekommen und bereit zum Überschreiten der Grenze, zog Petrus Reticulum Calidus sein Gladius. Den Männern kam dieses Verhalten sehr komisch vor. Kaum war die Grenze überschritten stürmten auch schon mehr als 2 Dutzend Germanen auf die Truppe zu. Petrus drehte sich um und erschlug einen Legionär. Von da an war allen klar, dass war keine Spionagemission sondern ein Verrat von Petrus Reticulum Calidus.
Sebastianus Germanicus zog sein Gladius, nachdem er sein Pilum einem Germanen zwischen die Rippen gerammt hatte. Neben ihm fiel einer seiner Kameraden zu Boden von einem Axthieb getroffen schnell schlägt Sebastianus dem Germanen eine Hand ab. Unter großen Schmerzen kämpften sich Sebastianus zu einer Gruppe Legionäre durch. Diese Gruppe befreite noch 2 weiter Legionäre aus der Bedränis und kämpfte sich dann durch die Massen an Germanen in dreiecksform hindurch und rannten so schnell sie konnten. Hinter dem Limes hatten sie es geschafft. Von 15 Legionären, waren 6 erschlagen, einer war ein Verräter 3 leicht verletzt und der Rest gesund. Die Legionäre rannten so schnell sie es vermochten zurück zum Castell.
Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus
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Noch am späten Abend verliesen Sebastianus Germanicus Reverus und einige andere Legionäre der LegioII das Castell unter der Führung von Petrus Reticulum Calidus.
Petrus begann den Männern noch einmal ihren Auftrag zu erklären: Männer, unser Auftrag ist es die feindlichen Linien auszukuntschaften. Es liegen uns Informationen vor,dass ein kleiner Stamm einen Überfall auf einen unserer Posten plant. Wir sollen herausfinden ob dem so ist, wenn ja dürfen wir nicht einschreiten sondern müssen zurück zum Castell und Meldung machen.Die Legionäre rückte guten Mutes ab.
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Nein, ich wolte dir nur sagen,dass ich mich entschieden habe nicht die Legion zu verlassen und auch habe ich mich entschieden noch heute mit einer Einheit in Richtung Germanien auszurücken. Auch wenn mich meine Schulter noch schmerzt ich verspühre einen großen Tatendrang in mir, ich konnte meiner Einheit in der letzten Mission nicht behilflich sein und deswegen habe ich mich freiwillig für eine Erkundungsmission ins feindliche Gebite gemeldet.
Sebastianus gab seiner Frau noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand dann in Richtung des Castells.
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Als Sebastianus nach Hause kam, und seine Frau sah wunderte er sich, was seine Frau zu solch einem Verhalten veranlasste. Er hatte sie nur selten weinen sehen, einmal als ihr Vater starb aber ansonsten?
Sebastianus legte seine Hand auf ihren Rücken und streichelte sie, langsam begann er: Claudia, ich muss dir etwas erzählen. -
Sebastianus, der nicht ganz verstand was geschehen war, trank seinen Wein aus und begab sich in seine Casa, wo er nocheinmal mit seiner Frau, welche zuvor traurig die Taverne verlassen hatte, zu reden und sie umzustimmen, denn Sebastianus wollte um keinen Preis die Legion verlassen.
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Was erzählst du da Traian? Ich habe nie das verlangen danach geäusert aus der legion auszutreten. Das ich austrete ist der Wunsch meiner Frau aber das kannst du ja nicht wissen.
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Nach einer Weile entdeckte Sebastianus seinen Vater der gerade aus der Küche kam.
Hallo Vater, es freut mich dich zu sehen. Wenn ich pech gehabt hätte,dann wäre unser erstes Treffen nach langer Zeit gleich dem letzten Treffen gewesen. -
Nach dem er den Umständen entsprechend wieder auf dem Damm war begab sich Sebastianus in die Taverne um dort erstmal ein Mal mit seiner Frau einzunehmen.
In der Taverne angekommen traf er dort auch Lucius an und gesellte sich zu ihm.
Lucius, es freut mich dich hier anzutrefen. Wie geht es dir? Hast du dich doch entschieden Traian nicht hinterher zueilen? -
Ich bin mir nicht sicher Lucuis, ich denke,dass unsere Leute schon die Grenze überschrittenn haben. Ich denke wir beide sollten sobald ich wieder genesen bin als Verstärkung hinterhereilen, man müsste nur einen Trupp vorraus schicken zur benachrichtignung Traians.
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Im Lager angekommen sakte Reverus gleich in eine Liege und wachte erst am Morgen wieder auf.
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Auf seinem Posten bemerkte er nach einiger Zeit ein Rascheln im Gebüsch. Er bewegte sich vorsichtig in richtung des Gebüsches und nahm sein Pilum in die Hand. Plötzlich flog ihm ein kleiner Pfeil entgegen und traf ihn in der Brust, blutend am Boden liegent rief er laut:" Helft mir! Überfall!"
Doch als die anderen aus der Truppe ankamen fanden sie Sebastianus schon bewustlos auf dem Boden liegend vor.
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Sebastianus machte sich Marschbereit, er nahm seine Sachen und sprach zu seinem Onkel: "Hoffentlich wird es bald zu einem Gefecht kommen! Ich stehe unter Tatendrang musst du wissen!"
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Auch Sebastianus trat wie ihm geheisen vor. Er dachte bei sich: Endlcih kann ich mich auch einmal beweisen!
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Am spätem Abend kommt eine Kutsche vor dem Haus von Sebastianus Germanicus Reverus zum stehen. In der Kutsche befinden sich Sebastianus und seine Frau Claudia die in kürze ein Kind erwartet.
Sebastianus hilft seiner Frau aus dem Waagen und geleitet sie in das Haus, wo sich die beiden, erschöpft von der Langen Reise sogleich in ihr Zimmer begeben.
Im Zimmer beginnt Sebastianus: Morgen Claudia stelle ich dir meinen Vater vor!
und dann bemerkte er dass seine Frau bereits eingeschlafen war. -
In seinem Haus angelangt packt Sebastianus schnnel seine sieben Sachen zusammen und nimmt sein Pferd und reitet zum Castellum.
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Nu denn ich werde nochmal nach Rom reisen müssen, dort wartet eine Person auf mich. Ich werde aber bald zurück sein deswegen macht euch keine Sorgen um mich.
Sebastianus verabschiedet sich und verlässt das Haus um seine Sachen zu packen und gen Rom zu reisen.
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Ja Vater und Onkel die Armee hat es unserer Familie wohl angetan. Der einzige der darvon nicht so begeistert ist seit ihr werter Vater man frage sich warum.
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Nach einiger Zeit des Suchens betrat Sebastianus die Behausung seines Vaters um ihn zu begrüßen, denn er hatte seinen Vater schon viele Jahre nicht zu gesicht bekommen. Als er seinen Vater schlafend vorfand wante sich Sebastianus ab und durchstreifte den Garten des Hauses. Doch plötzlich stand sein Vater hinter ihm und fasste ihn an die Schulter
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Am späten Abend noch betritt Sebastianus Germanicus Reverus das Castell der Legio II Germanica Fidelis Constans.
Ich Sebastianus Germanicus Reverus melde mich zum Dienst!
Er verbeugt sich und wartet auf einen Befehl -
Nach langem und beschwerlichem Weg kommt Sebastianus Germanicus Reverus aus Rom in der Provinz an. Er begibt sich gleich auf den Weg zu Claudius Aurelius Crassus um Vorstellig zu werden:Proconsul,
Mein Name ist Sebastianus Germanicus Reverus. Ich bin der Sohn des Medicus Germanicus Avarus und habe den Weg des Militärs gewählt.