Justina schüttelte leicht mit dem Kopf.
"Nein nur Wasser, aber danke."
Dann kam ihr der Gedanke, dass er denken musste sie seih Germanin und musste lächeln.
Beiträge von Plinia Justina
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"Vielen Dank. Ich nehme nur etwas Wasser und keinen Wein." Sie hatte sich schon hingesetzt und betrachtete das Essen was ihr gebracht wurde. Ob sie überhaupt etwas runterbekommen würde? Sie zweifelte.
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Zitat
Original von Flavius Duccius Germanicus
Einer der Sklaven des Hauses traf auf die junge Frau, die Gast des Hauses war.
"Guten Morgen. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen? Es ist noch früh, die Herrschaften schlafen wohl noch. Kann ich Dir etwas zu Essen und Trinken bringen?"Sie wurden von einem der Sklaven angesprochen und lächelte ihn freundlich an. "Guten Morgen, ja das habe ich, soweit es ging. Das wäre sehr nett wenn ich eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken bekommen könnte, aber keine Eile."
Sie lächelte den Slaven immer noch an und lies sich eine Sitzmöglichkeit zeigen. Justina setzte sich hin und wartete dann, obwohl ihr das Warten heute ziemlich schwer fiel.
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Vor Aufregung hatte Justina kaum schlafen können. Iulia hatte sie gestern in eines der Gästezimmer geführt. Es war win wunderbares Gefühl hier in Rom zu sein und sie hatte eine große innere Unruhe, die sie nicht mehr los lies. Als sie aufgestanden war hatte sie sie sich gewaschen und neu eingekleidet, dann war sie runter in die Casa gegangen und lief nun etwas herum. Sie hoffte sehr, dass der Bruder ihres Mannes etwas sagen konnte was ihnen weiterhelfen würde.
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Sim-Off: Lachen muss! Ja das machen wir so! Teleporter anschaltet und los gehts
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Sie sah Iulia hinterher und legte sich dann auf das Bett. In Gedanken an ihre Familie schlief sie auch gleich darauf erschöpft, aber um einiges glücklicher ein.
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Auf Justinas Gesicht legte sich ein freudiges Lächeln. Sie konnte es nun wirklich nicht glauben, dass sie schon wahrscheinlich morgen nach Rom reisen würden.
"Danke. Ich werde mich dann etwas hinlegen."
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Justina nickte wieder und war am überlegen.
"Ich denke ja. Wenn wir jemanden gefunden haben, dann werde ich bestimmt dort bleiben können um meinen Mann weiter zu suchen. Zumindest hoffe ich dies."
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Justina hörte ihr aufmerksam zu.
"Wann denkst du könnten wir nach Rom aufbrechen? Ich möchte nicht drängeln, falls es sich so anhört. Ich denke wenihe Tage sollten ausreichen um den Bruder meines Mannes zu finden."
Bei diesen Gedanken hatte sie wieder Herzklopfen.
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Justina musste erst einmal überlegen bis sie antwortete.
"Was machst du so? Und lebst du schon immer hier?"
Sie sah Iulia an "Wenn ich dir zuviele Fragen stelle, dann sag mir bescheid."
Sim-Off: Sorry, ich bin heute nicht allzu kreativ, bin etwas krank
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Wieder nickte sie und dann fiel ihr ein, dass sie eigentlcih gar nichts über ihre Gastgeberin wusste.
"Jetzt haben wir soviel von mir gesprochen und ich weiß noch gar nichts über dich. Magst du mir etwas erzählen?"
Sim-Off: Ich gehe dann mal ins Heiabettchen sonst fall ich auf die Tastatur
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Justina nickte auf ihre Frage.
"Ja das wäre es mir. Ich bin dir auch so schon dankbar, da brauchst du nicht noch mehr für mich zu tun. Du hast schon soviel getan, dass ich gar nicht weiß wie ich mich jemals dafür revancieren kann."
Aufrichtig und freundlich lächelte sie Iulia wieder an.
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"Wirklich? Vielleicht sollten wir denjenigen einmal ansprechen und vielleicht ist das Glück ja nochmal auf unserer Seite und er weiß etwas oder kann uns weiterhelfen.
Sie lächelte wieder.
"Wenn es nicht klappen würde, dass wir nach Rom gehen, dann würde ich auch einen Brief schreiben. Der Bruder von meinem Mann weiß sicherlich wo er sich aufhält und er wäre sicher auch froh und überrascht von mir zu hören."
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Justina freute sich so sehr wahr aber auch immer noch verwirrt über diese schnelle Wendung.
"Ich würde so gerne alles auf einmal machen. Was wäre das richtige? Ich kann im Moment gar nicht klar denken und ich bin dir so dankbar."
Sie lächelte sie an und überlegte schon, was sie schreiben sollte, falls sie es über einen Brief versuchen würde, wobei persönlich nach Ron zu gehen auch eine gute Idee war.
"Oder meinst du wir könnten einfach nach Rom reisen?"
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Justina schüttelte den Kopf und sah Iulia an.
"Nein ich möchte meine Geschichte nich an jeden erzählen. Ich möchte dies alles so schnell wie möglich vergessen."
Sie musste aber lächeln, da sie jemanden gefunden hatte, der es wirklich gut mit ihr meinte. Leicht drückte sie die Hände von Iulia und dann als sie den Namen nannte erstarrte sie regelrecht. Gaius Plinius Secundus ging es ihr immer wieder durch den Kopf. Erstaunt sah sie Iulia dann wieder an.
Sie fand kaum eine Stimme als sie sprach
"Gaius Plinius Secundus ist der Bruder von meinem Mann. Kennst du ihn? Ist er wirklich in Rom?"
Sie konnte dies nicht glauben. Tränen traten ihr in die Augen. Sie war ihrem Ziel nun so nahe.
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Justina überlegte gerade wo sie anfangen sollte, als man ihr sagte, dass das Bad fertig sei. Dankend ging sie mit um sich erst einmal zu entspannen und sich zu waschen. Dabei schweiften ihre Gedanken zu ihrer Tochter und ihrem Mann. Wieder sah sie die beiden vor sich und ihr Herz wurde ihr schwer. Allein der Gedanke an die beiden lies ihr Herz schneller schlagen vor allem nun wo sie ihrem Ziel doch ein wenig näher zu sein schien.
Frisch gebadet und in Handtücher gehüllt ging sie wieder zurück zu Iulia wo sie saubere Kleider bekam. Nachdem sie sich angezogen hatte setzte sie sich zu Iulia und dem Essen. Sie hatte ziemlichen Hunger, da sie ja auch lange Zeit nichts richtiges gegessen hatte. Es schmeckte sehr gut, aber sie wollte lieber erzählen als zu essen und sah Iulia an.
"Ich habe eine Tochter, sie heißt Alypia und meine Mann ist Amulius Plinius Balbillus." Bei den beiden Namen bekam sie einen Glanz in die Augen. "Wir haben einen Wohnsitz ind Tarraco und ich glaube auch in Rom, aber da bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich weiß nicht was aus ihnen geworden ist. Es ist erschreckend, aber ich kann dir noch nicht einmal sagen wie alt meine Tochter heute ist. Mein ganzes Zeitgefühl ist weg."
Leise fügte sie dann hinzu "Ich hoffe du wirst mir helfen können, jetzt wo ich doch ein ganzes Stück weiter gekommen bin." -
Sim-Off: Kein Problem
Justina ließ sich vin Iulia an der Hand in ein Zimmer führen. Immer wieder sah sie sich um, da sie es noch immer nicht glauben konnte, dass sie jetzt hier war und nicht mehr in diesem Dorf.
"Danke ja" gabe sie leise zurück "Ich hoffe wir können etwas über meine Familie rausfinden. Wenn ich nur genau wüsste wo sie sind. Ob es ihnen wohl gut geht?"
Im Zimmer angelangt setzte sie sich auf die Bettkannte und sah zu Iulia. Justina´s Blick war traurig, als sie wieder an Ihre Familie dachte.
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Justina war vom Pferd gestiegen wobei Iulia ihr geholfen hatte.
Etwas verunsichert betrat Justina mit Iulia die Herberge. Sie sah sich etwas um, soweit es ging und blieb dann an der Türe stehen und sah Iulia an. -
Ja Justina fühlte sich jetzt wirklich sicher, jetzt wo sie hier waren.
"Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll Iulia."
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Iulia weckte sie vorsichtig und sie schlug die Augen auf und blinzelte erst einmal. Wie lange hatte sie geschlafen und wo war sie? Dann kam ihr wieder die Erinnerungen, dass sie von Iulia gefunden wurde und mirgenommen wurde.
Sie nickte Iulia zu, als diese sagte sie könnte sitzen bleiben. Sie versuchte sich um zu schauen und hielt sich an Skadi fest.
"Wo sind wir?"