"Habt ihr lust mit zum Hafen zu kommen?"
Sie wollte so gern das Wasser wiedersehen.
"Habt ihr lust mit zum Hafen zu kommen?"
Sie wollte so gern das Wasser wiedersehen.
Er hatte humor...das gefiel ihr.
"Zum ersten mal?Sprich ihr kennt die Stadt noch nicht?Hmm.."
Vielleich wenn...
"Wenn ihr etwas Zeit habt und nicht gleich zu den Spielen wollt,kommt doch ein wenig mit mir mit..ein kleiner Spatziergang durch die Stadt."
Er sieht süß aus wenn er lächelt dachte sie
"Tarraco ist immer einen Besuch wert,nicht nur wegen den Spielen!"
Sie zwinkerte
"Die Spiele dauern ja noch etwas, es gibt noch genug Gelegenheiten sich zu amüsieren!2
Sie lächelte ihn abermals an
Sie hatten es geschafft heile an den Rand zu kommen.
Valeria richtete ihre Kleidung, zupfte her und da und alles saß wieder wie es sollte
"Sagt seid ihr auch in Tarraco wegen den Spielen?"
"Nun bei den Gladiatorenkämpfen wurde ein Attentat auf den Kaiser verübt , welches aber zum Glück vereitelt werden konnte.Es war sehr aufregend.Alle hatten Angst um den Kaiser."
Sie wurde von den Passanten,die umhergingen etwas umhergeschubst .
"Bitte lasst uns an die Seite gehen.Ich glaub es ist nciht vorteilhaft in der Menge stehen zu bleiben."
Sie nahm ihn am Arm und versuchte einen Weg durch die Menschen zu bahnen um an den Rand der sich bewegenden Masse zu kommen
"Und alle haben es so eilig.."
Sie lachte leicht
Er schien nett zu sein
Sie sah den Mann der plötzlich vor ihr auftauchte nicht und rempelte ihn an.
"Oh bitte verzeiht.Ich habe euch nciht gesehn."
sagte sie schüchternd mit einem Lächeln
Nach dieser schrecklichen nacht wachte sie auf und musste sich erstmal orientieren..
Sie brauchte ein paar Minuten um wieder zu wissen wo sie war.
Leicht wackelig auf den Beinen stand sie auf um sich zu waschen und anzuziehen.
als sie sich wieder schön fand ging sie zum Schreibtisch, nahm den Brief und gab ihn einem Boten der diesen zu ihrem Vater nach Germanien bringen sollte
In Gedanken versunken ging sie durch die Stadt..
Versuchte sich durch die Menschen zu schlängeln...
SIe schaute sich die Gesichter an
verweilte aber nie lange an einer Stelle
ZitatOriginal von Tiberius Prudentius Balbus
"Achso. Aber wenn du dir sicher bist, dass es dir gut geht, können wir uns ja jetzt auf das Rennen konzentrieren."
"Ok,es geht mir ja auch schon wieder etwas besser."
Sie lächelte...so gut das eben ging und schaute runter zum Rennen
Ich bitte um die Freischaltung meines kleinen Betriebes
Oviculae Prudentiae
Bitte bitte
ZitatOriginal von Tiberius Prudentius Balbus
"Natürlich habe ich ihn gefunden. Was hab ich denn bisher verpasst?" Er deutete auf die Bahn.
"Ich weiß es nicht.Ich bin grade angekommen als das Rennen startete...und dann wurde mir schwindelig und ich hab nichts mehr gesehn..."
Sagte sie vollkommen traurig
"Ich glaube nicht das das nötig sein wird.Aber danke."
Sie wollte ihm zeigen das alles wieder ok ist aber das ging irgendwie schief.
Ein Lächeln bekam sie nicht hin
"Schön das du hier bist.Du hast meinen Zettel also gefunden."
ZitatOriginal von Tiberius Prudentius Balbus
Balbus bemerkte erst gar nicht, dass der junge Tiberier anfgelaufen kam. Er war so damit beschäftigt seine Schwester zu halten, dass er kaum etwas von dem um ihn herum mitbekam. Als er ihn bemerkte sagte er: "Im Moment reicht es, wenn du dafür sorgst, dass wir hier nicht zerdrückt werden." Dann widmete er sich wieder Valeria.
Es hatte etwas gedauert bis sie merkte das jemand bei ihr war.
"Mir ist so komisch.Ich weiß nicht warum...Bitte verzeih iuch möchte dir keine Sorgen machen."
Sie war immernoch ziemlich wackelig auf den Beinen aber sie konnte schon wieder etwas erkennen.
Sie kam im Hippodromus an und suchte nach einem Platz wo sie sich hinsetzen konnte.Sie war vorgegangen,weil Balbus noch schlief.Sie hatte ihm einen Zettel hinterlegt das er bitte nachkommen solle
An diesem Tag ging es ihr nicht so gut und ihr war etwas schwindelig.
Doch das Rennen wollte sie um nichts in der welt verpassen.
Wo sie Pferde doch so liebte..
Plötzlich wurde ihr leicht schwarz vor den Augen und sie musste sich irgendwo anlehnen...
Nach einem für Valeria endlos erscheinenden Tag schloss sie endlich die Tür hinter sich
und lies sich rücklinks aufs Bett fallen.
Sie starrte einige Zeit zur Decke und lies den Tag Revue passieren.
Da fiel ihr ein das sie noch einen Brief an ihren Vater schreiben wollte.
Sie stand auf und setzte sich an den Brief:
Geliebter Vater,
sicher wunderst du dich warum ich dir einen Brief schreibe.
Ich hatte eigentlich vor gehabt dich zu besuchen,
aber es ist alles anders gekommen als ich gedacht habe.
Obscuro kam mich besuchen,genau an dem Tag wo ich die Spuren des Einbruchs,
der in der Nacht stattgefunden hatte, beseitigte.
Ich kann mir denken das du dir jetzt bestimmt große Sorgen machst,
aber keine Angst, mir ist nichts passiert.Es wurden nur ein paar Gemälde und meine
Schatulle mit Schmuck entwendet.
Obscuro ist mit mir zum Officium geritten und ich habe es dem Regionares berichtet.
"Es war wohl besser ihm nichts von dem Thermenbesuch zu erwähnen.
Er würde wohl ausrasten.Und das will ich ihm nicht antun!" dachte sie.
Wir waren danach essen.Und er hat mich überredet mit nach Tarraco zu fahren.
Und nun sitz ich hier.
Ich war heute mit Balbus bei den Gladiatorenkämpfen,
stell dir vor jemand hat ein Attentat auf unseren Kaiser verübt,
der aber zum Glück durch einen Praetorianer vereitelt werden konnte.
Es war sehr aufregend aber auch sehr blutig.
Balbus war auch nicht so gut gelaunt wärend den Kämpfen.
Ich hatte mir sogar schon Sorgen gemacht,aber ich denke bei ihm
kamen einfach zu viele Erinnerungen zurück.
Ich hoffe du bist jetzt nicht enttäuscht von mir
weil ich Hals über Kopf abgefahren bin ohne dir vorher etwas davon zu erzählen.
Sofort nach meiner Abreise hier komm ich zu dir wenn es dir recht ist.
Ich hoffe es geht dir soweit gut.
Deine kleine Tochter
Valeria
Als sie den Brief zu Ende geschrieben hatte legte sie sich ins Bett
aber sie konnte noch nicht einschlafen.
Immer wenn sie die Augen schloss,sah sei den Kampf wieder vor sich.
Irgendwann schaffte sie es einzuschlafen.
Aber sie schlief sehr unruhig und wachte auf einmal schreiend auf....
"Zum Glück haben sie reagiert.Was wäre wohl geschehn wenn das Attentat gelückt wäre.Nicht auszudenken."
Sie war noch immer etwas bestürzt
Aber ihr Bruder hatte recht,sie sollten sich etwas angenehmeren widtmend.auch wenn das nicht im Bezug auf den Kaiser war
"Was für einen Mann?Er sollte gutherzig und liebevoll sein.Aber ob ich wohl so jemanden finde und ob Vater mit ihm einverstanden ist ist ja noch eine andere Sache."
Sie versuchte zu lächeln was ihr aber nicht ganz glückte
Langsam beruhrigte sich Valeria wieder.
Sie war erleichtert als sie sah das dem Kaiser nichts passiert war
Sie schrieh auf...
"DER KAISER!!!DER KAISER!!" schrie sieh
"Hoffentlich ist nichts passiert!!"
Sie schaute entsetzt zur Ehrenloge hoch