Nein, sonst habe ich keine weiteren Fragen.
ich werde mich noch heute ein bisschen in den Läden umsehen.
Beiträge von Marcus Iulius Lepidus
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Ich habe darüber eigentlich gar nicht nachgedacht.
Auch finde ich, dass es allein Ihre Entscheidung ist. -
Die Grundkenntnisse sind mir bekannt. Ich habe auch einmal für einen Tag an einem Weinhang mitgearbeitet. Die Arbeit war aufwändig, aber interessant.
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Vor längerer Zeit leitete ich eine kleine Bibliothek für meinen Vater in Rom.
Ich habe einen eigenen Betrieb, den ich selbst leite, aber nichts großes. -
Danke, antwortete Lepidus und setzte sich.
Meinem neuen Pater Familias Seneca geht es gut, denke ich zumindest einmal. Er befindet sich ja zur Zeit auf dem Weg nach Germanien.
Mein alter Pater Subaquatus befindet sich auf den Balearen. -
Haltung annehmend grüßte Lepidus
Salve, Maximus Decimus Meridius
Ich bin Marcus Iulius Lepidus aus dem Geschlecht der Iulia. Ich habe mich gemeldet, da ich Interesse an dem Posten des Verwalters der Landgüter der Gens Decima habe. -
Ich tendiere auch eher zu den Bürgerkriegen.
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In Ordnung, ich werde mein bestes Geben.
Lepidus folgte Martinus.
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Zitat
Original von Helena Tiberia
Gut dass ich in einem Kaff wohne
Da hab ich ja dann auch noch mal Glück gehabtMan muss aber schon bedenken, dass England auch Soldaten im Irak hat, genau wie Amerika. Deshalb wurden meiner Meinung nach die Anschläge verübt. Deutschland hat keine Soldaten im Irak.
Aber es stimmt schon, der Terror greif immer mehr auf Europa über. -
Salve Martinus,
ja, genau deswegen bin ich gekommen. Ich wollte mich noch einmal nach dem Stand der DInge erkundigen. -
Mit einer Wachstafel in der Hand betritt Lepidus den Eingangsbereich der Casa Decima.
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Nun wurde es wirklich ruhig in der Casa, zu ruhig, fand Lepidus.
Seneca war auf dem Feldzug in Germanien und Subaquatus auf den Balearen.
Jetzt war er so ziehmlich der einzige, der sich um die Casa kümmertn konnte.
Ich könnte Subaquatus ja mal besuchen, oder auch nach Germanien reisen, dachte sich Lepidus scherzend.
Doch ich muss zuvor noch auf die Antwort von Martinus warten.Langsam schlenderte Lepidus durch den Garten. Erst jetzt vile ihm die Schönheit des Gartens so richtig auf.
Er legte sich unter einen großen Olivenbaum und schlief ein... -
Mach ich.
vale, mein Bruder.
Mögen Mars und Fortuna mit dir sein. -
Lepidus drückte seinen Bruder fest an sich.
Mach's gut Bruder. Und bitte sei vorsichtig. -
Erschrocken fuhr Lepidus zusammen.
Du musst weg?
Wann wirst du gehen? -
Salve mein Bruder.
Ich warte immer noch auf die Antwort, ob und wann ich eingestellt werde. Es muss wohl noch mit dem Pater Gens besprochen werden.
Aber sage mir, wie geht es dir in der Legion? Was gibt es Neues?
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Nachdem Lepidus noch einmal im Amphitheater war, zog er sich nun eine schlichte Toga an.
Er wollte noch einmal in die Taverne, von der sein Bruder so geschwärmt, hatte. Der beste Wein der Stadt hatte er gesagt.
Er machte eine Truhe auf und holte einen Beutel voller Münzen hervor.
Das dürfte reichen, dachte er sich. Dann ging er. -
Vom Garten kommend betrat Lepidus sein Zimmer.
Er musste über die Zukunft der Gens nachdenken, über seine Zukunft. -
Danke, Seneca. Auch ich werde mich jetzt zurückziehen.
Mit diesen Worten machte sich Lepidus auf den Weg in sein Zimmer.