Beiträge von Narrator Italiae

    Und wieder hängte ein Senatsscriba die folgende offizielle Ankündigung einer nicht unwesentlichen Gesetzesänderung aus. Diese ging zwar auf die noch hängende letzte Änderung zurück, respektive war deswegen nötig geworden, aber Ordnung musste sein und jede Gesetzesänderung musste veröffentlicht werden.


    In rot und zusätzlich noch fett und unterstrichen waren die Änderungen im Text gut zu erkennen:



    ABSTIMMUNG

    DECRETUM SENATUS - ÄNDERUNG DES CODEX MILITARIS - II - ALLGEMEINER TEIL - BERUFUNG IN DEN DIENST DES EXERCITUS ROMANUS


    Die laufende Abstimmung ist beendet.


    Nach Abstimmung ist das Decretum Senatus:

    angenommen



    Die laut CODEX UNIVERSALIS nötige Mehrheit

    von 60% des Senates wurde also erreicht erreicht.


    Somit tritt das Decretum Senatus in Kraft und der Codex Militaris wird wie folgt angepasst:


    Codex Militaris


    Allgemeiner Teil


    Der Aufbau und die Mitglieder des Exercitus Romanus

    Keine Änderungen in diesem Teil.


    Die Berufung in den Dienst des Exercitus Romanus

    Wer sich als Voluntarius freiwillig zum Dienst im Exercitus Romanus meldet, als Lectus ausgehoben wird oder als Vicarius gestellt wird, der wird einer Musterung, einer Grundausbildung und einer Probatio unterzogen, um seine Tauglichkeit zu beweisen. Zum Dienst im Exercitus Romanus wird nur berufen, wer männlich ist, nicht jünger als 16 und nicht älter als 40 Jahre ist, einen gesunden und vollständigen Körper hat, mindestens fünf Pes und sieben Uncia groß ist und gute Sehkraft hat, einen guten Leumund hat, unverheiratet ist und keine ehrlosen Tätigkeiten ausgeübt hat. Zum Dienst in die Legionen, die Cohortes Urbanae und die Cohortes Praetoriae wird zudem nur berufen, wer römischer Bürger ist. Der die Musterung durchführende Offizier hat die Verantwortung, die Angaben zu prüfen und haftet dafür.


    Römische Bürger verpflichten sich auf 20 Jahre bei den Legionen, bei den Cohortes Urbanae auf 16 und bei den Cohortes Praetoriae auf 12 Jahre zum Dienst. Wer sich als römischer Bürger, Peregrinus, Libertus oder Socius zum Dienst in der Auxilia bei den Cohorten, den Alae oder der Classis meldet, verpflichten sich auf 25 Jahre.


    Der Imperator Caesar Augustus kann darüber hinaus Personen seiner Wahl für einen Zeitraum seiner Wahl zum Dienst im Exercitus Romanus berufen.


    Alle weiteren Teile des Codex Militaris bleiben unverändert.



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    Der Brief  des Senators L .Iulius Centho war in das Officium des Procurators ab Epistulis Lentulus gelangt. Der Senator wünschte sich einen Gesprächstermin, um über die Möglichkeiten, zurück in den Verwaltungsdienstes des Reiches zu kehren, zu sprechen. Cornelius Lentulus setzte sich an die Vakanzen, denn ein solch befähigter und erfahrener Bewerber kam natürlich nur für hohe Posten in Frage. Als er soweit war, die Gesuche der Provinz Cappadocia aufzuschlagen, wurde er von einem Hustenanfall geschüttelt und schickte einen Kanzleisklaven nach einem Krug frischen Wassers, weil Posca wie Feuer in seiner Kehle brannte.


    Der Sklave kam zurück, einen Ausdruck ehrlicher Sorge im Gesicht, als er Wasser einschenkte und dabei die heiße Hand des Procurators streifte. Lentulus wusste selbst, dass er sich erkältet hatte. Aber bevor er sich dienstunfähig meldete, wollte er seine Aufgabe zu Ende bringen. Dann schrieb er an seinen Primicerius Saturninus, von dem er sicher wusste, dass er im Haus war, eine kurze Aktennotiz:


    Senator Lucius Iulius Centho ist zum Legatus Iuridicus  für die Provincia Cappadocia zu ernennen.


    RE: Befehle an die Kanzlei >>

    IN NOMINE IMPERII ROMANI

    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    ERNENNE ICH

    MILON



    MIT WIRKUNG VOM

    ANTE DIEM V NON IUL DCCCLXXI A.U.C. (3.7.2021/118 n.Chr.)



    ZUM

    TIRO - VIGILES



    NUMERIUS SCAEVIUS CAMERINUS [NSC]

    -------------- Praefectus Vigilum -------------





    IN NOMINE IMPERII ROMANI

    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    ERNENNE ICH


    BAS



    MIT WIRKUNG VOM


    ANTE DIEM V NON IUL DCCCLXXI A.U.C. (3.7.2021/118 n.Chr.)



    ZUM


    TIRO - VIGILES



    NUMERIUS SCAEVIUS CAMERINUS [NSC]

    -------------- Praefectus Vigilum -------------

    Wieder hatte sich um die Zeit einer Amtsübergabe herum eine Menge an Papierkram angesammelt. Caecilius Celer sah sich daher genötigt, eine neue Tabula anzufertigen, damit kein Name unterging:

    • Numerius Duccius Marsus: Ehefrau Petronia Octavena - Sohn aus erster Ehe ist verstorben, ebenso die erste Ehefrau. Der Bruder befindet sich in Exilium


    • Appius Decimus Massa: Beide Brüder verstorben - Eltern ebenfalls verstorben - alle Tanten und Onkel ebenfalls verstorben oder in Exilium - alle Cousins und Cousinen ebenfalls verstorben oder in Exilium. Erbe geht an die Wohnsitzgemeinde.


    • Gaius Germanicus Nero: Paullus Germanicus Cerretanus + Gaius Germanicus Varro


    • Marcus Helvetius Commodus: 6 Grundstücke! Tiberius Helvetius Faustus


    • Marcus Aelius Bala: Kein Erbe bekannt

    Der Medicus verschmerzte die ausbleibende Feststellung der verschiedenen Perückenfarben, nachdem die kleinsten Bildchen korrekt benannt wurden.

    "Prima, so schnell kann die Tauglichkeitsprüpfung auch gehen." Er sah kurz zu Milon, dann setzte er im Eilverfahren die Haken bei Bas und gab diesem die Wachstafel zurück.


    "Glückwunsch, ihr habt beide bestanden. Ihr müsst noch euren Eid im Fahnenheiligtum leisten, dann seid ihr Tirones. Eure Cohors", er zog sich die Listen heran, die Auskunft über die Mannstärke der einzelnen Einheiten gaben, "hmmm, ich belasse euch hier in Regio VIII, Cohors VI. Ein späterer Wechsel ist unwahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen. Hier wird momentan jedenfalls der meiste Nachschub benötigt."


    Er blickte von Milon zu Bas und wieder zurück. "Bevor es losgeht, hier noch die übliche Belehrung." Das Nachfolgende brabbelte er schnell, weil er es schon unzählige Male heruntergeleiert hatte. "Die Vigiles gehören nicht zum Exercitus Romanus, unterliegen aber weitestgehend denselben Regeln. Ihr werdet zunächst als Tirones aufgenommen und erhaltet eine Grundausbildung, die insbesondere den Einsatz der Feuerlöschwerkzeuge beinhaltet, aber auch ein rudimentäres Kampftraining. Danach seid ihr ein vollwertiger Vigil und als solcher verantwortlich für Brandschutz, Brandlöschung, Verfolgung von kleineren Straftätern und entflohenen Sklaven, Nachtwache und Aufrechterhaltung des Kultes der Stata Mater."


    Er sah sich nicht genötigt, dies näher zu erläutern, dafür gab es die Ausbilder.

    "Es gibt drei Mahlzeiten am Tag und ihr wohnst in der euch zugeteilten Castra. In euren Fall also hier. Ohne Erlaubnis darf sich keiner von der Cohorte entfernen. Dies gilt insbesondere im Brandfall! Ihr habt sämtlichen Befehlen eurer Vorgesetzten ohne Widerspruch Folge zu leisten. Die Ausrüstung wird euch für die Zeit eures Dienstes gestellt. Wo ihr die bekommt, zeigt euch euer Centurio. Das ist", er suchte die Centuria mit dem größten Bedarf, "Centurio Ogulnius Simplex. Ihr verpflichtest euch für sechs Jahre zum Dienst. Dies ist kürzer als bei anderen Einheiten, allerdings haben die Vigiles auch das höchste Risiko für Tod, Verstümmelung, Erblindung und dergleichen durch Brand. Wenn ihr die sechs Jahre

    überlebt, erhaltet ihr die Möglichkeit, römischer Bürger zu werden, euch einen Gentilnamen zu wählen und in eine Bürgerliste eintragen zu lassen.

    Wenn ihr mit all dem einverstanden seid, geht ihr zum Fahnenheiligtum; ansonsten auf direktem Wege aus dem Haupttor wieder raus."

    "Na bitte, geht doch." Die Freude stand dem Medicus ins Gesicht geschrieben. Schließlich konnte er sich nicht mit jedem Rekrut so lange aufhalten wie mit Milon.

    "Deinen Gleichgewichtssinn muss ich allerdings auch überprüfen, also Augen zu und entlang der weißen Linie." Er zeigte auf den Boden und während Rekrut Bas lief, hängte er eilig die Papyrusschnipsel unten um und in der Mitte neue auf. Die beiden mittleren Schnipsel zeigten Frauenperücken mit ähnlichen Frisuren. Den Haken hier stellten die verschiedenen Haarfarben dar, was die Farbtauglichkeit prüfte, sofern der Kandidat diesen annähernd einzige Unterschied überhaupt bemerkte. Es stellte eine Fangaufgabe, ähnlich einer Fangfrage dar.


    "Sehr schön", kommentierte er den Balancelauf mit geschlossenen Augen. "Jetzt noch der Sehtest. Was erkennst du auf den Bildern?"

    Wieder einmal bestätigte sich, dass vorlaute Rekruten und Tirii den vorlauten Mund hielten, wenn man sie nur ausreichend beschäftigte. Vielleicht würde sich der Medicus doch zum Ausbilder eignen, aber er liebte seinen Posten sehr und würde ihn nicht freiwillig abgeben. Ein angehobener Mundwinkel zeigte, wie viel Spaß er hatte.

    An Milons Leistung gab es nichts zu mäkeln, daher trug er die letzten Anmerkungen auf der Wachstafel ein und legte sie zur Seite.


    "Geschafft, Rekrut Milon. Wie es weitergeht, erkläre ich, wenn wir wissen, was dein Freund Bas leisten kann." So oft, wie Blickkontakt getauscht wurde, musste es sich bei den beiden um Freunde handeln.


    "Vortreten, Rekrut Bas." Er wartete, bis der nächste Anwärter in Bereitschaft stand, dann kam er mit einer Überraschung um die Ecke, die indirekt noch einmal den vorlauten Milon treffen sollte. "Für den Fall, dass du keine Widerworte, unerwünschte Anmerkungen oder anmaßende Beschwerden für mich hast, könnte ich bei dir die Kurzfassung einer Tauglichkeitsprüfung vornehmen. Dein Körper erscheint mir trainiert. Ich bräuchte allerdings deine mündliche Versicherung, dass dir keine körperlichen Gebrechen oder Einschränkungen bekannt sind."

    Selten erschien jemand mit einer derart großen Klappe. Der Medicus zeigte sich erleichtert, nicht ausbilden, sondern nur die Tauglichkeit überprüfen zu müssen. Da er aber über einen respektablen Rang verfügte, konnte er sich unmöglich das Auftreten gefallen lassen.

    "Wann Schluss ist, sage immer noch ich." Es ließ sich denken, dass nun eine Zusatzaufgabe folgte, die nicht normaler Bestandteil der Tauglichkeitsprüfung war. Die Sehschärfe reichte aus und das Bildchenraten strengte nicht zu sehr an, also musste eine körperliche Anforderung herhalten. Der Medicus blickte sich um, bis sein Blick an einem Hocker hängenblieb. Er stand auf und stellte ihn unmittelbar vor Milon ab.

    "Ihr müsst später viele Treppen steigen und dürft nicht im ersten Stockwerk bereits schlapp machen. Zeig mir, dass du zwanzig Mal in schneller Folge hoch und wieder runtersteigen kannst. Zehnmal steigt das rechte Bein, zehnmal das linke. Dann wären wir fertig und Rekrut Bas ist dran." Der Medicus grinste. Jeder Rekrut musste von Anfang an lernen, dass immer der Ranghöhere das letzte Wort hatte.

    Der Medicus gestand sich ein, den korpulenten Rekruten unterschätzt zu haben. Insofern lohnte es sich immer, bei fraglicher Konstitution diese Belastungstests zu machen. Ein Teil der dicklichen Bewerber fiel durch, der andere bestand.

    "Sehr schön!" Zuwachs brauchten die Vigiles immer, aber nur solchen, der sie helfend unterstützte und nicht selbst Hilfe brauchte.

    "Sehkraft und Gehör müssen noch getestet werden. Da du jede meiner Anweisungen richtig umgesetzt hast, ohne nachzufragen, mache ich bei Gehör schon einen Haken." Der Kratzer ins Wachs wurde gesetzt, anschließend blickte der Medicus auf. Sein Arm wies auf die gegenüberliegende Wand. Aus Milons Position lag eine Entfernung von vier Doppelschritten zwischen ihm und der Wand. Mehrere Papyrusschnipsel baumelten an ihr. Die Größe dieser Schnipsel nahm von oben nach unten ab.

    Oben hing ein Schnipsel, auf dem eine Amphore abgebildet war.

    Darunter hingen zwei Schnipsel - nur halb so groß wie der obere - mit rechts einem Mann in Toga und links einer Frau in Tunika kunstvoll gezeichnet, aber absichtlich ohne klar erkennbaren Gesichtsausdruck.

    In der untersten Reihe hingen drei kleine Papyrusschnipsel. Der links zeigte eine Seeschwalbe, der mittlere einen Adler und der rechte eine Eule.


    Meistens kamen für diese letzte Reihe entweder keine oder lustige Antworten. Ein wenig Spaß im Dienst musste erlaubt sein.

    "Von oben nach unten; was siehst du?"

    Die Jungs, die hier reinschneiten, erzählten viel, wenn der Tag lang war. Daher nickte der Medicus, als er vom Brand hörte, und sagte: "Klar." Es klang ironisch. Brände gab es dauernd in Rom. An irgendeinem haben die beiden bestimmt als Zuschauer gestanden. Der Medicus konzentrierte sich auf das Zählen und nicht auf das Geschwätz. Als Bremse fungierte er nicht, nachdem Milon über das Ziel hinaus schoss. Die Gelenke schienen belastbar zu sein.

    "Rekrut Bas hat mit der Sanduhr nichts zu schaffen." Der Medicus machte eine Notiz. Sollten sich beide Anwärter als geeignet erweisen, bliebe zu überlegen, ob man sie in verschiedene Mannschaften steckte. Die Fixierung aufeinander erschien ihm groß und die Aufmerksamkeit für Befehle eher gering.


    "Stop!", rief er, als die Sanduhr zweimal durchgelaufen war. "Das war ganz ordentlich. Jetzt gleich im Anschluss zehn Liegestütze und anschließend mit geschlossenen Augen auf dieser weißen Linie entlang gehen." Etwas außer Puste Liegestütze zu machen, würden zeigen, wie gut es um die Kondition stand und der Test mit der weißen Linie gab Auskunft über den Gleichgewichtssinn. War der gestört, fiel das Urteil des Arztes negativ aus.

    Der Mann im Officium wirkte wie ein Praktiker, nicht wie ein Verwaltungsvigil. Den Fingerkuppen sah man an, dass sie mit Blut, Ruß und Öl sowie Wein in Berührung kamen. Er verarztete Verletzte und er überprüfte Rekruten auf ihre Tauglichkeit.

    "Salvete. Dann zeig mal her." Er nahm die gereichten Tafeln, drehte sie einmal über Kopf, um sie lesen zu können und blickte auf. "Wer ist Milon? Vortreten!"

    Er musterte Milon und befand ihn ein wenig zu dick. "Ich bin nicht sicher, ob du wendig und schnell genug bist. Feuerlöschen ist kein Spaß, sondern oft bitterer Ernst. Bevor wir mit dem Test der Augen und Ohren beginnen, möchte ich erst mal sehen, wie belastbar du bist. Fünfzehn Kniebeugen und zweimal die Sanduhr auf und ab auf der Stelle laufen. Kann losgehen." Er würde auf das Tempo achten und auf saubere Ausführung, wie schnell Milon anschließend atmete und ob die Gelenke knackten. Ausdauer konnte antrainiert werden, aber das sagte er nicht.

    "Moooment, ich sage, wann es hier losgeht!" Eine kräftige Stimme hallte aus einem stattlichen Körper, der breitbeinig im Gang stand. Das Gesicht gehörte nicht zu dem Wachvigil, denn der genoss den Schlaf nach seiner Schicht. Der Vigil, bei dem es sich um Optio Aulus Herminius Gurges handelte, erkannte anhand der Kleidung, dass er Zivilisten vor sich hatte. "Raustreten!" Er machte sich nicht die Mühe, selbst Hand anzulegen. Als die Männer, die eher größeren Jungs ähnelten, vor ihm standen, schnauzte er sie an: "Was macht ihr hier?" Er rechnete mit einem Dumme-Jungen-Streich und überlegte bereits, ob er ihnen ein Verfahren an den Hals hing, oder sie lieber rausprügelte. Ab und zu brauchte jeder ein Ventil. Es hasste es, wenn die Vigiles nicht ernst genommen wurden.

    Plötzlich grinste der Rekrut namens Milon nicht mehr, dafür tat dies der Optio. Er sagte aber nichts, sondern notierte den Namen nachträglich auf der Tafel.

    "Ist mir egal, wie alt du in Wirklichkeit bist, wenn du das selbst auch nicht so genau weißt." Er überlegte kurz, dann strich er die 15 durch und malte eine 16 daneben. Sah besser aus, fand er.

    "So, ihr Grünschnäbel. Wollen wir mal sehen, ob ihr überhaupt tauglich seid. Ihr geht jetzt raus, biegt im Gang nach rechts ab und geht dort in die zweite Tür. Einfach reingehen, es gibt dort einen Wartebereich. Ihr gebt dem Medicus die Tafel und folgt seinen Anweisungen." Er griff beide Tafeln und trat hinter dem Schreibtisch hervor.

    "Das ist deine und die gehört dir", erklärte er, indem er die jeweils passende Tafel Milon und Bas zuordnete. "Nicht vertauschen!"