Vom Abmarsch der Soldaten eingeschüchtern verstreute sich der Mob erst einmal in alle verschiedenen Winkel und Ecken um den Eingangsbereich der Casa Decima. Erst als die Soldaten einige Momente weg waren trauten sich die ersten Leute wieder auf die Straße. Als dann plötzlich ein Toter mitten auf der Straße drapiert und die Casa wieder verbarrikadiert wurde rottete sich der Mob wieder zusammen, um eine Weile lang unschlüssig auf den Toten zu starren. Lange Zeit schien es so, als wäre die Menschenmenge sich nicht ganz sicher was sie jetzt mit dem so offensichtlich ausgeweideten Kerl anfangen sollte, bis irgendwoher einer murrte: "Sie haben ihn umgebracht...." Stille kehrte erneut ein, und weitere Momente verstrichen bis irgendjemand hinzusetzte: "Die Schweine!" Was schließlich ein immer lauter werdendes Gemurmel in Gang setzte, bis letztendlich die ersten Rufe laut wurden: "DIESE MÖRDER!!"
Das Endresultat war ein nach wie vor wütender Mob (der jetzt sogar einen ganz konkreten Grund für seine Wut hatte), der sich vor der Casa zusammenrottete und lautstark gegen die Tür trommelte: "IHR GOTTVERDAMMTEN MÖRDER!! DAFÜR WERDET IHR BEZAHLEN!!!!"
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Beiträge von Narrator Italiae
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Der Mann verzog keine Miene und nahm die Aussage regungslos entgegen. Am Ende verzog er den Mund zu einem schiefen Grinsen.
"Ordentliche Verhandlung? Meinst du, da gibt es viel zu verhandeln? Aber irgendein Jungspund von Anwalt wird sich sicher darauf stürzen, dich zu verteidigen. Verunglimpfung des Imperator Caesar Augustus, Körperverletzung, Beleidigung, Landfriedensbruch. Keine Aussicht auf Gewinn, aber macht sich sicher ganz gut in der Karriere. Und wahrscheinlich war der Kürbis nicht mal dein eigener."
Auch die Begleiter des Mannes grinsten nun abschätzig, bevor alle zusammen die Zelle wieder verließen und den Gefangenen nun alleine zurück ließen. Kurz bevor die Tür verschlossen wurde, richtete der Wortführer noch einmal das Wort an ihn.
"Du wirst von deinem Prozess hören, wenn es soweit ist."
Sim-Off: ... beziehungsweise wenn du bei der Erstürmung des Palastes hier gefunden und befreit wirst.
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Der Eindruck einer Horde Soldaten ging an dem wütenden Pöbel nicht spurlos vorüber. Ein paar machten sich jetzt schon sicherheitshalber aus dem Staub, der große Rest allerdings blieb, auch wenn die Rufe auf einen Schlag verstummten. Die meisten blieben aus offensichtlicher Neugier, andere, weil sie sich die Gelegenheit zum Pöbeln und Randalieren nicht vermiesen lassen wollten.
Es war auch einer dieser vorwitzigen Hobbykrawalleros, der aus dem Schutz der Menge dem Offizier ein trotziges: "SAGT WER?"
Auch wenn sich der Rufer letztlich in der Menge versteckte, stachelte er durch sein Beispiel eine Reihe anderer Leute an, sich ebenfalls heute von ihrer mutigen Seite zu zeigen: "WIR WOLLEN GERECHTIGKEIT!" rief da einer, "IHR KÖNNT UNS GARNICHTS!" ein anderer, "WIR HABEN LANGE GENUG UNTER DEM FETTEN GELITTEN!" erscholl noch ein Ruf aus der Menge, "WER SAGT, DASS DIE IN DIESER CASA NICHT EBENFALLS ZU SEINEN SPEICHELLECKERN GEHÖRTEN?" fragte ein anderer. Diese Frage nahmen einige dann wiederrum als rhetorisch, selbst wenn sie nicht wirklich sagen konnten was rhetorische Fragen überhaupt waren. Es reichte ihnen vollkommen 'die in dieser Casa' und 'seine Speichellecker' zu hören um die Bewohner dieser Casa als eben solche abzustempeln: "HÄNGT SIE AUF!!!" wurde da gerufen, oder "LASST SIE FÜR DEN FETTEN BLUTEN!!"[SIZE=7]TDV[/SIZE]
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"Tja, das passiert wohl, wenn man in der Politik nicht den Durchblick behält", sagte ich. Dann waren jetzt aber meine Verwandten damit dran mich irgendwie unterzubringen, bis die Urbaner wieder in Rom wären - und nach dem was der Legionär eben gesagt hatte, würde es noch eine Weile dauern. Na ja, wieder einmal was dazugelernt. "Gut, dann noch viel Spaß in Rom! Vale!", wünschte ich der Wache. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg zur Casa Helvetia.
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Einige Tage nach meiner Ankunft in Rom machte ich mich auf den Weg zur Castra Praetoria, um mich - wie mein Vater es auch getan hatte - dem Militär anzuschließen. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl, als ich die Steinmauern sah, die das Lager abschirmten - und als ich daran dachte, dass ich hinter diesen Mauern meine nächsten zwanzig Jahre verbringen würde, verstärkte sich dieses Gefühl nur noch. Aber gut, die Entscheidung war getroffen (und am besten dachte ich nicht mehr darüber nach).
Ich gin auf die Wache zu: "Salve ... ich will mich den Cohortes Urbanae anschließen. Darf ich passieren?"
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"WIESO SOLLTEN WIR?", schallte es aus der Menge heraus, ein weiterer fügte hinzu: "GENAU, WIR GEHEN WANN WIR WOLLEN!" Zustimmendes Raunen machte sich breit, die Leute musterten die Soldaten mit der Casa im Hintergrund arg misstrauisch. Einer, der sich offensichtlich in der Rolle des Rädelsführer eines Mobs gefiel, trat vor und fixierte den Soldaten mit trotzigem Blick... allerdings wohlbedacht darauf, sich nicht zu weit von der Menge in seinem Rücken zu entfernen. Wer wusste schon, ob er nicht blitzschnell in dieser untertauchen musste?
"Man sagt, die Iunii wären ebenfalls treue Schergen des fetten Untiers im Palast! Wieso sollten wir einfach weiterziehen? DIE HABEN AUCH FÜR DAS ELEND ZU BEZAHLEN!!!", rief er schließlich über die Köpfe der Soldaten weg. Dass er dabei nicht die geringste Ahnung hatte, welche Rolle die Iunii wirklich im Regime des Vescularius gespielt hatten, machte ihm dabei nicht das geringste aus: es ging um's Prinzip. Und das heutige Prinzip war die Macht des Mobs... die die Leute offensichtlich vorwitzig genug machte, sich auch mit Soldaten anzulegen.
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Gaius Flaminius Cilo
"Tatsächlich?", schmunzelte der Feldherr der Rebellen amüsiert. Das war doch einmal eine außerordentlich gute Nachricht... wieso hatte man nicht schon früher auf diesen Prätorianeroffizier zurückgegriffen? Er ließ einen Moment Stille weilen, in dem er darüber nachdachte, wie man dies am besten nutzen konnte... doch schließlich winkte er einfach nur ab: "Dann sagt dem Mann, er soll seinen Bekannten da drinnen sagen, dass sie den Usurpator ausliefern sollen, um sich selbst zu retten. Wir sind so weit gekommen.. was sollen wir noch groß verhandeln? Also, Miles Artorius: richte diesem Princeps Praetorii aus, dass er die Männer da drinnen nur retten kann, wenn sie den Usurpator ausliefern. Jeder, der mit ihm kämpft, wird auch mit ihm untergehen. Achja, und er soll sich beeilen.. ich gebe ihm eine Stunde. Verstanden?"
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Vor der Casa der Iulii zog der Mob nicht einfach vorbei, immerhin war bekannt, dass sie zu den Hauptprofiteuren des Regimes des Vesculariers gehörten. So sammelte sich vor der Porta der Casa bald eine Meute aus mehreren Dutzend Menschen, die lauthals Verwünschungen rief und Hetzparolen skandierte: "SPEICHELLECKER! EURE ZEIT IST GEKOMMEN! HÄNGT SIE AUF, DIE HURENSÖHNE! SCHLAGT SIE ZU BREI!!!" Die Leute schrien sich gegenseitig in Rage, bis die ersten anfingen auf der Porta herumzutrommeln... was freilich ohne den gewünschten Effekt blieb. Es waren zwei Rädelsführer, die wenig bis garnichts mit den Iulii zu tun und einfach nur Spaß an der Zerstörung hatten, die schließlich eine Art Rammbock organisierten. Schnell waren mehrere Männer eingeteilt, die unter den anfeuernden Rufen der Umherstehenden immer wieder gegen die Porta preschten... was einen ohrenbetäubenden Lärm machte, aber bisher wenig Resultate zutage brachte. Noch.
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Zitat
Original von Gaius Artorius Regulus
....Gaius Flaminius Cilo
[wrapIMG=left]https://lh3.googleusercontent.…k/JR8hAsUIbaw/s100/34.jpg[/wrapIMG]Mittem im Trubel der eingenommenen Urbs Aeterna fand der Feldherr der Rebellenarmee tatsächlich die Zeit, sich eines Boten persönlich anzunehmen. Als er also mitbekam, wie man einem seiner Stabsoffiziere von dem Artorier erzählte (weil man davon ausging, dass dieser eher dafür zuständig war, als dass man dafür den Kopf des Unterfanges dafür belästigte), brummte dieser nur einen kurzen Befehl, und so wurde der Artorier wenig später genau vor diesen geführt.
"Ich habe gehört, du hast Meldung...", grüßte er den Legionarius eben nicht, "...dann melde, Soldat."
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Gaius Flaminius Cilo
[wrapIMG=left]https://lh3.googleusercontent.…k/JR8hAsUIbaw/s100/34.jpg[/wrapIMG]Nachdem die Sache mit Ostia erst einmal geklärt war, ließ der Flaminier eine Sitzung des kompletten Stabs einberufen, um das finale Kapitel ihrer Reise einzuleiten. Rom war ihre, das stand fest. Viele Schergen des Vesculariers waren bereits dingfest gemacht worden, andere würden es noch oder waren erfolgreich geflohen. Die Ordnung in der Stadt würde bis zu ihrer Wiederherstellung etwas brauchen, aber das war auch nur eine Frage der Zeit, und sie würden mehr Männer dazu zur Verfügung haben, wenn das Problem im Palast auch endlich bereinigt worden war. Außerdem erhoffte der Flaminier sich einen beruhigenden Effekt, wenn der Vescularier ebenfalls endlich im Carcer schmorte.
"Salvete die Herren...", grüßte er den versammelten Stab, "...unsere Reise war lang und entbehrungsreich, aber wir sind so gut wie am Ziel. Das einzige, was uns noch fehlt ist der wortwörtlich krönende Abschluss. Potitus Vescularius Salinator soll sich noch im Palast aufhalten, und er wird wohl kaum herauskommen um sich uns zu stellen. Also müssen wir rein um ihn zu holen. Wenn die Sonne zur Hora Quinta aufgestiegen ist, wird der Palast von euren Männern gestürmt. Ich beabsichtige, alle Legionen für diesen Schritt einzubinden, da wir diesen beschwerlichen Weg auch gemeinsam bewältigt haben. Die Hora Quinta wird über das Schicksal des Usurpators entscheiden! So sich seine Anhänger entschließen für ihren falschen Kaiser zu sterben, lasst sie. Den Vescularier aber brauchen wir wenn irgend möglich lebend, sagt euren Männern das! Der Punkt eures Zugriffs versteht sich von selbst... wo eure Männer hineinkommen, lasst sie! Gibt es noch Fragen hierzu?"
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Es reichte ein einziges Augenpaar, das die Flucht der Sklaven aus der Casa registrierte, und schon ging ein Aufschrei durch die Masse: "DA LAUFEN SIE!! FANGT SIE! PACKT SIE! HINTERHER!"
Die Verfolgung ging dabei relativ halbherzig von statten, schon nach wenigen Schritten gaben die meisten auf. Viel verlockender war da die offene Tür der Casa, von den Flüchtenden zurückgelassen und für den Mob eine unmissverständliche Einladung. Schon strömten die Menschen in das Gebäude, dabei war vollkommen gleichgültig ob man die Inhaber mit dem Regime des Vescularius in Verbindung brachte oder nicht. Die meisten wussten ohnehin nicht, wer hier wohnte, ihnen war das vollkommen egal... hauptsache, es gab etwas zu holen.
Bald stöberten in jedem Raum der Casa Menschen nach Brauchbarem, die noch einen Tag zuvor nicht im Traum daran gedacht hätten sich am Gut anderer Menschen zu vergehen. Aber Gelegenheit machte nicht nur Liebe, sondern auch Diebe. Dass dabei nicht allzu wertvolles gefunden wurde, war dann auch egal: hauptsache etwas. So stürmten bereits nach einigen Minuten die ersten Plünderer wieder aus der Casa hinaus um sich und das Beutegut so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen; wer wusste denn schon, ob nicht doch irgendwann Soldaten auftauchten und ihnen wieder alles abnahmen?Die, die blieben, hatten nicht nur Beute im Sinn, sondern auch Zerstörung. Schon bald konnte man hören, wie in der Casa Dinge zerstört wurden, die man nicht mitnehmen und weiterverwerten konnte. Statuen von Helvetii waren dies, Büsten, oder ganze Möbelstücke die zu groß waren um sie unbemerkt abzutransportieren. Die Zerstörungswut des Mobs kannte dabei kaum Grenze, einige machten sich sogar daran den Putz an den Wänden mit Unrat zu beschmieren und mit zerstörten Möbeln abzuhacken.
Knapp eine halbe Stunde später war die Inneneinrichtung der Casa Helvetia wenig mehr als das einer Ruine. Roms wütender Gelegenheits-Mob hatte ganze Arbeit geleistet, und zog gleich weiter um sich woanders weiter zu betätigen.
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Gaius Flaminius Cilo
[wrapIMG=left]https://lh3.googleusercontent.…k/JR8hAsUIbaw/s100/34.jpg[/wrapIMG]Der Flaminier schenkte dem Decurio einen langen und eindringlichen Blick, bevor er sich Dingen zuwandte, die da noch auf ihn warteten: "Nein, weggetreten."
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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Auch vor der Eingangspforte dieser Behausung blieb es nicht friedlich: erst waren es nur laute Rufe und Schreie, die sich dumpf durch das Holz hören ließen, dann liefen vereinzelt Menschen vor der Casa her, einige auf der Suche nach Möglichkeiten zum Randalieren oder Plündern, andere auf dem schnellsten Wege nach Hause... und wiederum einige in panischer Flucht ergriffen. "NIEDER MIT DEN SCHERGEN DES FETTEN!!!"
Schließlich machten sich auch einzelne Ansammlungen von Menschen bemerkbar, die laut hörbar Verwünschungen und Schmähungen riefen, ob aus einem konkreten Anlass (wenn sie ein Opfer gefunden hatten, das sie durch die Straßen treiben konnten), einfach nur so (wenn sie noch auf der Suche nach einem solchen waren), oder weil sie offen Gelegenheiten zum Plündern suchten war dabei kaum ersichtlich. "HÄNGT SIE AUF! HÄNGT SIE AUF!!"
Klar, dass das, was in den Straßen ging nicht mit den Aufruhren vergangener Zeiten zu vergleichen war, wo tagelang die Straßen kaum sicher zu betreten waren, aber dennoch war die Lage stellenweise von brisanter Natur.
Wie zum Beispiel vor dieser Porta, wo ein Mob laut skandierend vorüberzog... voll von Augen, die nach allem möglichen Ausschau hielten: Schergen Salinators, generell unliebsamen Personen, oder einfach nur auf der Suche nach schnellem Reichtum.
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