Beiträge von Tiberia Nova

    "Ach Hungaricus.Ich habe dich gesucht.Die Villa ist soweit fertig.Ich könnte also noch heute den Umzug beginnen.Ich möchte dir ganz herzlich für deine Gastfreundschaft danken!" sie lächelte ihn an.Es war eine schöne Zeit hier.Auch mit Lucianus.....

    Sie war wieder in der Casa und begab sich gleich auf die Suche nach Hungaricus oder Ursus.Er konnte ihr bestimmt sagen wo er ist..und wo Lucianus ist.
    Sie wollte nochmal mit ihm sprechen bevor sie ihre Zelte hier im Hause abbrach.

    "Das ist ja wunderbar.Ich denke wir werden heute abend schon einziehen...Richte soweit alles für mich her...Den Garten..vielleicht schafft ihr es ja heute noch.Dann werde ich erstmal zurückgehen und mit Hungaricus sprechen..[SIZE=7].vielleicht ist auch Lucianus da..."[/SIZE] die letzten Worte flüsterte sie fast.
    Sie drehte sich um und gab Flavus noch ein paar Anweisungen und er nickte.
    Dann begab sie sich wieder zur Casa Vinicia




    /edit Formatierung und Rechtschreibung

    Sie wusste nicht mehr wie sie letzte nacht in ihr Bett gekommen war,doch sei erinnerte sich noch an ihren Traum..ihren Ritter...


    Sie besah sich die Innenräume und war zufrieden mit der Arbeit die die Sklaven geleistet hatten.
    Die neuen Möbel wurden auch schon an ihren Platz gestellt,die Vorhänge aufgehangen.
    Der Garten sah auch schon nach was aus.
    Bald konnte die Einweihungsfeier stattfinden.


    Sie nickte Cato zu.Sie war zufrieden mit seiner Arbeit.


    Flavus war dabei mit einem anderen Sklaven die Küche herzurichten.
    Alexis war in der Stadt das nötigste besorgen.

    "Cato,wie lange werdet ihr noch brauchen bis alles so ist wie es sein soll?"
    fragte sie gut gelaunt.

    "Nein,wir kennen uns noch nicht." sie nickte ihr zu und wandte sich dann wieder an den Pontifex.
    "Eine fachfremde ausbildung würde ich dann wählen.Ich habe schon viel von Didia Aemilia gehört und würde,wenn es recht ist gern bei ihr meine Ausbildung machen."

    "Es ist wunderbar...*sfz* Endlich mal alles vergessen was draußen wartet.Kommt ihr aus Rom?" fragte sie entwas neugierig,doch sie wollte etwas über ihren Gesprächspartner erfahren,zudem es unhöflich gewesen wäre einfach zu schweigen

    Nova entschied sich,endlich mal wieder auszuspannen und ging in die Thermen.Der ganze Stress mit dem Hausausbau musste von ihr weg.
    Als sie sich ins Wasser gleiten ließ,sah sie eine Frau am anderen ende des Beckens.
    "Salve." grüßte sie sie

    Nova ging den anderen Sklaven hinterher und beobachtete deren Taten.
    Als das ganze Unkraut aus dem großen Feld gerupft war machte sie einige Anweisungen.
    Zu dem Zeitpunkt fuhr ein Karren vor mit vielen Rosenstauden und anderen Blumen.
    Sie wieß die Sklaven an diese abzuladen und und zeigte ihnen wo sie sie hinhaben wollte.
    Alles schien gut zu funktionieren...vll würden sie den Zeitplan,den Nova sich gestellt hatte einhalten.

    Nova ging vor ins Haus und beschaute sich alles als sie sich zu Flavus wandte.
    "Hier sieht es schon recht gut aus.Flavus,ich beauftrage dich und Cato damit hier die Wände zu streichen...nehmt dazu diese Farbe." Sie wies auf einen der Bottiche.
    "Der Kaminsims sowie rund um die Fenster und Türen bekommt mit der Farbe einen Anstrich." Und wies auf einen anderen Kübel.
    "Ihr dort." Sie sprach die anderen 4 Sklaven an. "Ihr werdet draußen schonmal das Unkraut entfernen.Am Samstag muss alles fertig sein.Habt ihr mich alle verstanden?"
    Die Sklaven nickten und machten sich sofort hinaus in den Garten.
    "Ich bitte euch zwei euch zu beeilen.Hier muss bald alles fertig sein..."

    "Mein neues Heim wird ausgebaut...da sind solche Dinge notwendig.Wir werden auch gleich dorthin aufbrechen.Du wirst dann den Sklaven die dort sind helfen." Sagte sie ruhig.
    Er würde keinen Ärger machen,da war sie sich sicher.

    Nachdem Nova aus der Regia kam,war sie am Sklavenmarkt vorbeigekommen und musste natürlich einen kaufen.Er sah gut aus, war kräftig gebaut,mit ihm würden die Arbeiten in der Villa schneller gehen.
    So schlenderte sie nun mit Flavus über den Markt.
    Kaufte hier und da Sachen,die benötigt wurden und lud sie ihm auf.