Auch ich machte mich bereit um meine Sachen zusammenzupacken.
Beiträge von Gaius Flavius Maximus
-
-
Zitat
Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
"Nun, es ist immer schön zu sehen, das auch andere Patrizier zu den Pflichten ihres Standes stehen."Ich sehe ihn freundlich an, eine leicht warnender Ton liegt in meiner Stimme.
"Doch hier in der Legion bist du zunächst nur ein einfacher Probatus, der Stand zählt nicht, es zählen unsere Taten...Wir Patrizier müssen die gleiche Leistung erbringen, wie jeder andere auch."Dann lächele ich:
" Manchmal vielleicht etwas mehr, um dem Gerücht entgegen zu wirken, wir sind faule, dekadente Menschen....""VIele unserer Standesgenossen verfügen aber auch nur über zwei Charakterzüge: Faulheit und Dekadenz. Trotzdem waren wir die Patrizier es, die Rom zu dem gemacht haben, was es heute ist und deshalb bin ich mir sicher, dass wenn es einmal wirklich heikel wird, wir Patrizier die sind, die am verbissesten für Rom streiten werden."
-
Ich schaute die beiden an:
"Ich bin ein Flavier, für mich ist es selbstverständlich sich für das Imperium aufzuopfern. Wir Patrizier haben schon immer für Rom gefochten."
Die meisten jedenfalls, dachte ich mir und dachte an meine dekadente Familie.
"Mein Name ist Gaius Flavius Maximus.", sagte ich noch, als mir auffiel, dass ich mich gar nicht vorgestellt hatte.
-
"Nein im Moment nicht. Ich werde Rom immer treu und tapfer dienen."
-
Ich trat vor und nahm mir eins dieser Pakete. Erstaunlich wie die Insignien seines neuen Lebens in ein doch realtiv kleines Paket passten.
-
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Nun war ich also in der Legio. Die Römer waren immer ein Volk in Waffen, und nur in der Legio kam man dem Imperium und dem Kaiser dienen, dachte ich mir. Das ist das, was meine Familie nie verstanden hat.
"Es ist mir eine Ehre dem römischen Imperium im Heer dienen zu dürfen", fügte ich noch an.
-
Ich folgte dem Centurio vor das Zelt und wartete nun auf seine Ausführungen.
-
Ich ging in das Kommandozelt, wie die Wache mich gewiesen hatte:
"Salve, mein Name ist Gaius Flavius Maximus. Ich wurde in Tarraco zum Dienst in der Legio IX Hispania eingetragen und sollte mich hier melden:"
-
"Werde ich machen."
-
"Natürlich hab ich es bei mir."
Ich übergab ihm das Schreiben das, der Centurio mir in Tarraco ausgestellt hatte
-
In Tarraco hat ich mir genug proviant aushändigen lassen, für den weiten beschwerlichen Weg nach Germania. Hier angekommen, konnte ich zuerst in Erfahrung bringen, dass sich die Legio IX im kampf gegen die Germanen befindet.
So hieß es erst einmal warten, so dachte ich mir und einige Tage später, hatte ich dann auch das neue Lager der Legio entdeckt.
Ich ritt in das Lager und sah einen Verantwortlichen:
"Salve, mein Name ist Gaius Flavius Maximus, in Tarraco hat man mich bereits eingeschrieben und mir gesagt ich solle hierherkommen."
-
Ein letztes Mal für lange Zeit näherte ich mich noch einmal der Villa meiner Gens. Bereits von weitem registrierte ich die Anzeichen einer asugelassenen Feier. Einmal mehr frönte meine Familie solch dekadentem Treiben. Kopfschüttelnd entschloss ich mich meine Familie brieflich von Germanien aus von meinem Dienst in der Legion zu unterrichten. Und so ging ich meines Weges.
-
ich glaube nicht, dass ich der richtige bin. ich habe leider nicht viel zeit für das IR und deshalb verfüge ich auch nur über sehr wenige Informationen und Zahlen usw. für die Sim. Außerdem werde ich mich wahrscheinlich für den Vexpostand einer anderen Sim engagieren.
-
Achso, vielen Dank.
-
-
"ich werde mich sofort auf den Weg machen."
-
"Ich erfreuer mich bester Gesundheit und selbstverständlich bin ich römischer Bürger."
-
Auch ich fand den Weg zum Kastelöl der Legio IX. Nachdem ich nach kurzem Suchen das Rekrutierungsbüro gefunden hatte betrat ich es:
"Salve, mein Name ist Gaius Flavius Maximus. Ich bin hier um mich zum Dienst in der Legion zu verpflichten."
-
"Das wollen wir doch nicht hoffen, das du uns verlässst."
-
"Machen dir seine vielen Reisen denn gar nichts aus?"