Beiträge von Quintus Tiberius Vitamalacus

    Der junge Sklave, den der Ianitor angewiesen hatte, führte Claudia Prisca in das Attrium der Villa Tiberia, direkt zu einer kleinen Sitzgruppe am Rande des Impluvium.


    "Bitte, nehmt Platz, werte Domina. Ich werde Domine Tiberius Flaccus von eurer Anwesenheit unterrichten."


    Darauf hin verschwand er im Innern der Villa. Aus dem Hintergrund löste sich eine junge Sklavin und stellte ein Tabelt mit einer Schale mit frischem Obst,sowie zwei Karaffen mit Wasser und Wein und zwei Gläser auf den kleinen Tisch zwischen den beiden Korbstühlen. Dann blieb sie dort stehen und wartet darauf, ob sie aus den Gesten der Claudierin einen Wunsch ablesen könnte.

    Stesichoros
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    Zum Glück, dachte sich der Ianitor, eine Dame und keiner dieser unmöglichen Soldaten. Und sie wollte zu Domine Tiberius Flaccus, was sie wohl von ihm wollte ? Gab es ein Opfer zu besprechen ? Egal, doch wer wollte da eigentlich zu dem Domine ?


    "Und wenn darf ich bitte melden ?"


    Auch wenn er viel wusste und einen durch langjährige Erfahrung geschulten Blick für die Personen an der Porta hatte, alles konnte er nicht erahnen.

    Er blickte den Claudier, nichts in seinem Gesicht verriet ein Regung. Das dieser Flexibiliät als planlosigkeit ansah, verblüffte ihn auch nicht mehr wirklich.


    "Niemand zieht planlos in eine Schlacht," entgegnete er kühl, "doch sich zwei, drei Tage festzulegen, wie genau vorgegangen wird, wenn in dieser Zeit Informationen gesammelt werden, ist einem effektiven Einsatz nicht förderlich. Vergessen wir nicht, uns wurde auch nahegelegt, da wir zwei Legionen haben, möglichst schnell operieren zu müssen."


    Er deutet kurz auf die Stadt am Fluss.


    "Wenn wir Feld betreten, könnte der Feind sich schon lange, wie von Aurelius Sophus erwähnt, entschlossen haben, die Stadt am Fluss kampflos zu räumen. Wenn wir denoch mit voller Wucht uns auf diese Stadt stürzen, obwohl auch die zwei Cohors der Classis und zwei weitere Cohors diese Stadt einehmen und sichern könnten, würden wir mindestens zwei, eher sogar drei Tage verlieren. Tage in denen der Feind auch die Nachschubwege stören könnte."


    Er blickte einmal in die Runde, den Abgang des Praetorianers, den er noch aus seiner Zeit in der IX. kannte, nahm er einfach so zur Kenntniss.


    "Genauso müssig wären alle Ideen und Pläne, wenn Feind uns schon auf dem Vormarsch gegenübertritt. Flexibel zu sein, bedeutet nicht keinen Plan zu haben, sondern viele Pläne und sich zur rechten Zeit für den richtigen Plan zu entscheiden. Und dieser Zeitpunkz ist nicht hier, " dabei deutet er auf den Anfang des Szenarios, " sondern hier...." Er deutet auf den Punkt, welchen er für das zweite Lager, das Basislager erwählt hat.

    Stesichoros
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    Die Porta öffnete sich etwas und der Ianitor blickte hinaus. Und mal wieder fiel ihm ein Stein vom Herzen, es schien jemand von Stand zu sein und nicht so ein Soldat, die der Hausherr immer anzog. Aber was sollte man auch von einem Mann erwarten, der von einem Monster wie diesem Titus begleitet wurde.


    Das Niesen, das in seiner Nase juckte, unterdrückend, fragte er den Sklaven der geklopft hatte : "Wer seit seit ihr und zu wem wollt ihr ?"

    Tiberius Vitamalacus blickte in die Runde.


    "Ich plädiere, egal welche Praefernz wir haben mögen, dafür, möglichst lange alle Optionen offen zu lassen. Solange die Hauptstreitmacht geschlossen vormarschiert, kann das Oberkommando immer noch offen lassen, welchen genauen Angriffsplan es verwirklichen wird. Und je grösser die Informationsgrundlage, desto besser kann die eigentlich Entscheidung gefällt werden. Legen wir uns zu früh fest, dann schränken wir zu schnell unsere Flexilibität ein."

    "Vale," sagte er noch, sah ihr kurz nach, wie sie das Zimmer verliess. Tirtus würde sie unauffällig aus der Villa schaffen, wenn irgendjemanad sie sehen würde, läge es am nächsten, das sie bei Titus die Nacht verbracht hatte und nicht hier in diesem Zimmer. Kurz warf er einen Blick auf den Tisch, doch ihm stand nicht der Sinn nach irgendwelchen schriftrollen.
    Stattdessen fiel sein Blick auf die Speisen, die noch von der Nacht zuvor da standen. Auch wenn ihm entgangen war, wer es gebracht hatte, ging er davon aus, das Titus Rahel mit dieser Aufgabe betraut hatte.


    Er stand auf, ginf zu den Speisen, füllte sich einen Teller und begibt sich auf den Balkon, wo er genüsslich den Teller leert.

    Die Amtsgeschäfte in der Basilica Iulia hatten ihn davon abgehalten, etwas früher zu dem heutigen Training zwischen Veneta und Russata zu kommen, doch er hatte sich sein erscheinen nicht nehmen lassen, hatte die Scriba energiisch dazu gebracht, etwas schneller zu arbeiten und war dann, mit Titus im Gefolge zum Ort des Geschehens geeilt.
    Er liess seinen Blick über die Zuschauer wandern, in der Hoffnung eine bestimmte Person dort zu erblicken, doch als er diese nicht erblickte, grüsste er knapp Senator Avarus und seinen Verwandten Durus und wandte sich dann dem Geschen zu.

    Als sein Besucher das Wort ergriff, sah Tiberius Vitmalacus auf, sein Blick wie so oft, kühl und scharf musternd. Doch in den Augen des hochgewachsenen Soldaten blitzte auch eine zurückhaltende Freundlichkeit mit auf.
    Er legte die Wachstafel beiseite und deutete auf den Stuhl vor seinem Tisch.


    "Didianus Gabriel ! Setz dich doch. Ein Glass Wein ? Etwas Wasser ? Oder einen Fruchtsaft ?"


    Ohne eine Antwort abzuwarten, gab er Titus, der wie gewohnt etwas abseits stand, ein Zeichen, das dem Gast gebracht werden solltem, wonach ihm war. Dann wandte sich der Tiberier wieder Gabriel zu.


    "Es gibt nichts wofür du dich bei mir bedanken musst. Viellmehr freut es mich, das du wieder genesen bist. Und es betrübt mich, das wohl bislang nicht der Verantwortliche für den Überfall zur Rechenschaft gezogen werden konnte. Und ich fürchte, mittlerweile beginnen die Verjährungsfristen zu wirken."


    Er lehnte sich etwas zurück.


    "Doch ich werde den Vorfall sicher nicht vergessen und wie sagt man so schön : Man sieht sich stehts zwei mal im Leben."


    Gaius Prudentius Commodus
    Villa Rustica Prudentia
    Germania Inferior


    Salve Senator,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deiner Tochter Prudentia Valeria und deines Sohnes Flavius Prudentius Balbus auszudrücken.
    Ich kannte beide kaum, deine Tochter traf ich war vorlanger Zeit einmal, als sie die Spiele zu Tarraco mit ihrem Bruder, meinem damaligen Centurio, besuchte und von deinem Sohn hörte ich in meinerr Dienstzeit in der IX. nur gutes, doch verliess ich die Legion zu dem Zeitpunkt, als dieser zurückkehrte. Doch dies genügt mir, festzustellen zu können, das mit ihrem Ableben Aus Imperium zwei wertvolle Bürger verloren hat.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn beide waren Besitzer folgender Betriebe:


    Barbier von Hispania, Barbier, Flavius Prudentius Balbus
    Oviculae Prudentiae, Schäfer, Prudentia Valeria
    Prudentia Cervisia, Brauerei, Prudentia Valeria
    Frumentum Novae, Bauernhof, Prudentia Valeria


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)



    Gaius Didius Sevycius
    Casa Didia, Carthago Nova Hispania


    Salve Didius,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deines VerwandtenLucius Didius Angelus auszudrücken.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn dieser waren Besitzer folgendes Betriebes:


    Lucius Töne, Tongrube, Lucius Didius Angelus


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)




    Publius Sergius Epulo
    Misenium
    Italia


    Salve Sergius,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deines Verwandten Manius Sergius Glabrios auszudrücken.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn dieser waren Besitzer folgendes Betriebes:


    Ex oriente lux Fernhandel
    sutrinum sergium Schuster


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)


    Es dauerte eine Weile, dann waren die drei Briefe geschrieben, doch dann war es vollbracht und Tiberius Vitamalacus liess die Briefe zum Versand bringen.



    Gaius Prudentius Commodus
    Villa Rustica Prudentia
    Germania Inferior


    Salve Senator,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deiner Tochter Prudentia Valeria und deines Sohnes Flavius Prudentius Balbus auszudrücken.
    Ich kannte beide kaum, deine Tochter traf ich war vorlanger Zeit einmal, als sie die Spiele zu Tarraco mit ihrem Bruder, meinem damaligen Centurio, besuchte und von deinem Sohn hörte ich in meinerr Dienstzeit in der IX. nur gutes, doch verliess ich die Legion zu dem Zeitpunkt, als dieser zurückkehrte. Doch dies genügt mir, festzustellen zu können, das mit ihrem Ableben Aus Imperium zwei wertvolle Bürger verloren hat.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn beide waren Besitzer folgender Betriebe:


    Barbier von Hispania, Barbier, Flavius Prudentius Balbus
    Oviculae Prudentiae, Schäfer, Prudentia Valeria
    Prudentia Cervisia, Brauerei, Prudentia Valeria
    Frumentum Novae, Bauernhof, Prudentia Valeria


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)



    Gaius Didius Sevycius
    Casa Didia, Carthago Nova Hispania


    Salve Didius,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deines VerwandtenLucius Didius Angelus auszudrücken.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn dieser waren Besitzer folgendes Betriebes:


    Lucius Töne, Tongrube, Lucius Didius Angelus


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)




    Publius Sergius Epulo
    Misenium
    Italia


    Salve Sergius,


    erlaube mir zunächst, dir mein Mitgefühl zu dem Ableben deines Verwandten Manius Sergius Glabrios auszudrücken.


    Leider kann ich es nicht nur bei diesem Mitgefühl belassen, denn dieser waren Besitzer folgendes Betriebes:


    Ex oriente lux Fernhandel
    sutrinum sergium Schuster


    Sollte sich für diese Betriebe kein geeigneter, erbberechtigter Nachfolger finden, so müssen diesen Betrieben, von Amtswegen die Konzession entzogen werden. Ich würde dich bitten, bis KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (1.12.2006/103 n.Chr.) zu prüfen, ob eine Erbfolgeregelung gefunden werden kann.


    gez.
    Quintus Tiberius Vitamalacus





    ANTE DIEM III KAL NOV DCCCLVI A.U.C. (30.10.2006/103 n.Chr.)


    Einer der Staatsklaven legt dem Aedilis Curulis eine Liste vor, zahlreiche Sklaven haben die Archive der Basilica Iulia durchstöbert und in mühevoller Kleinarbeit für den Aedil eine Liste alljener Betriebe erstellt, deren Besitzer verstorben sind und dazu auch noch den Namen eines der nächsten Verwandten ermittelt.


    Nachdenklich betrachtet er die Liste, es Bedarf einer Briefe, deren Inhalt auch mit der gebotenen Höflichkeit formuliert werden. So legt er die Liste beiseitrmacht, nimmt einige schriftrollen hervor und macht sich daran, die Briefe zu schreiben.

    Titus
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    Titus steht einen Moment nur da, blickt zu Rahel herunter. In seinem Kopf rotiert es, er würde sich gerne zu ihr herab beugen und ihr einfach einen Kuss geben. Nichts, das so ungewöhnlich für diesen Hünen wäre, der es gewohnt ist, sich direkt das zu nehmen, was er will.
    Doch Titus tut nichts der Gleichen, er nickt nur leicht. "Ja, sollten wir...."
    Aber er bewegt sich nicht von der Stelle.

    Titus
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    Die Tage des Titus waren oft recht eintönig, sein Tribun war die meiste Zeit in der Basilic anzutreffen und er musste sich vor dieser die Füsse in den Bauch stehen. Irgendwann hatte er einen der Strassenjungen gefunden, der für ein paar Sesterzen bereit war, dort Stellung zuhalten und es Titus zu ermöglichen, sich etwas von der Basilica zu entfernen.


    Und das, was er heute Abend vorfand, war wirklich nach seinem derben Geschmack. Selbst wenn er nicht den Wahlkampf an der seite seine Tribuns miterlebt hätte, dieses Schauspiel war so ganz nach seinem Geschmack. Und seine Statur erlaubte es ihm, recht weit hinten zu stehen, an eine Säule gelehnt und einen Becher Wein in der Hand, den er einem Strassenhändler abgekauft hat.


    Immer wieder muss er laut auflachen, doch er hält nicht nur das Schauspiel im Blick, sondern auch das Publikum.

    Stesichoros
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    Der missgelaunte Ianitor der Villa Tiberia öffnete die Tür und blickte den Besucher an. Wieder einer, der zu diesem Domine wollte, der die Sklaven durch die Villa jagte.


    "Warte hier."


    Die Tür schliesst sich. Einige Zeit später öffnet sich die Tür wieder und Ianitor bittet den Besucher herein.


    "Domine Tiberius Vitamalacus lässt bitten."


    Ein weiterer Sklave führt den Besucher ins Tablinium.

    Vor Tiberius Vitmalacus lagen einige Wachstafeln und Schriftrollen. Nur entfernt hatten sie mit seiner Arbeit als Aedil zu tun, es waren seine Ideen zu einen Gesetz, welches er als nötig erachtet, da er ja die Praxis in Handhabung der öffentlichen, steuerbefreiten Konto erkannt hatte.


    Als ihm dann der Besuch des Klienten der Familie seines Klienten gemeldet wurde, brauchte er nicht lange zu überlegen, er vergass eigentlich nie einen Namen und das dazugehörige Gesichte. Diesen Besucher sollte man vorlassen. Während der Sklave wieder zur Porta und zurück ging, schrieb er einige Gedanken auf, sodass er auf eine Wachstafel blickte, als sein Besucher eintrat.

    Kühl wie gewohnt hörte er den Worten des Aurelierw zu und auch den den Einwendungen von Senator Macer. Nichts zeigte irgendwelche Regungen im Gesicht des Tiberius Vitamalacus, der sich Entschloss die Abwertung der Schlachten im gallischen Krieg durch den Aurielier einfach zu ignorieren. Stattdesen blickte er diesen kurz gewohnt kalt an.


    "Nun, es nicht so, das ich den Einsatz von zwei Legionen grundsätzlich ab gelehnt habe, doch bleibe ich dabei, das die Aufgabe auch von nur einer Legion geschafft werden kann. Aber, da wir nun zwei Legionen haben, ist eine weitere Debatte müssig, ausser das eben ein zügiger Erfolg gewünscht wird. Alles was ich bisher äusserte waren möglich Einsatzszenarien, grobe, erste Planungen und Ideen. Doch in enem gebe ich dir recht : Ich kann nicht sicher sein, wie die Aufteilung des Feindes ist, das stimmt, theoretisch könnte sich der Feind ja auch gant entfernt haben. Und auch wenn nun etwas klarheit besteht,..."


    Er blickte kurz zu dem Kursleiter...


    "...müssen wir trotzdem bei dem Vormarsch die Aufkärung verstärkt voran treiben. Es sind gut zwei stramme Tagesmärsche, bis sich entscheiden muss, wie wir vor gehen. Liegen kaum Truppen in den Stadt am Fluss, dann ist es überflüssig, diese mit zwei Legionen anzugreifen. Leigt die Hauptstreitmacht dort, dann müssen beide Legionen dort eingesetzt werden. Doch geht es hier zunächst nur um den Vormarsch..... wie schon gesagt es sind gute drei Tage bis zur Sadt am Fluss, vier bis zur Stadt in den Bergen."


    Kurz blickt er zu dem Claudier, kühl und emotionslos, dann blickt er auf das Model des Geländes.


    "Es sind also etwas zwei Tagesmärsche, bis genau festgestehen muss, wie die Legionen weiter marschieren. Und mit zwei Legionen, würde ich mich bemühen, diesen Punkt wirkiich nach zwei Tagen zu erreichen, den Vormarsch dabei zunächst in der Nähe des Flusse verlaufen zu lassen, ihn aber am zweiten Tag etwas mehr in Richtung Osten lenken, so das auch ein Angriff unsererzeits direkt in die Berge für möglich erachtet werden kann. Mit nur einer Legion hätte ich diese gleiche Strecke in drei Tagen zurück legen lassen, so hätte sich für die Ala auch mehr Zeit zur Erkundung gegeben."


    Dann zeigt er kurz auf das Model, skizziert mögliche Lagerpunkte und Einsatzpläne der Hilfskräfte.


    [Blockierte Grafik: http://img100.imageshack.us/img100/2619/operation2legionenvormacc2.jpg]


    "Eine Ala und zwei Teilberittene Kohors übernehnem zunächst die Sicherung des Nachschubs. Der Haupttross besteht aus 4 Kohors leichte Inantrie vorweg, die erste Legion, dann die Bogenschutzen und zwei Kohors leichte Infantrie gefolgt von der zweiten Legion. Die Turmae der Legionen übernehmen Kommunikation und Nahaufklärng des Hauptstrosses. Die verbleibende Ala und auch die Classis übernimmt die Sicherung und Aufklärung, besonders wichtig ist diese dabei. Die Classis wird später, beim Angriff auf die Stadt am Fluss, wesentlich schwierigere Aufgaben ehalten können, nicht nur ihre zwei Cohors in ein einem günstigen Teil der Stadt anlanden, sondern noch zweiweitere. Doch die schwerste Aufgabe wird sicher zunächst den zwei bis drei Teilberittenen Kohors zukommen, welche das westliche Waldghebiet aufklären und Sichern."