Eilig triit Q.T.Vitamalacus an...
Beiträge von Quintus Tiberius Vitamalacus
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Er muss lachen...
"Das liegt nur daran, das auch Legaten wissen, das es sich im hohen Schnee nicht gut marschiert... Aber wir können es gerne in der nächsten Zeit üben." -
"Plautius.... Rufus.... Wie lange sollen wir hier noch auf die Steine warten müssen ?"
Seine Stimme hallt den Legionären entgegen, aber er lacht leise...
"Sonst müssen wir wirklich noch in Zelten überwintern...." -
Er horcht auf...
"Plautius... Zerbrich dir darüber nicht den Kopf... Der Legatus wird uns sagen was wir wissen müssen... Wenn wir es wissen müssen..."Er nimmt noch ein Schluck Wein.... aber Recht hat Plautius schon... Wird es weitere Kämpfe geben ? Innerlich sehnt er sich danach... auch wenn er sich nichts davon anmerken lässt.
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Auch Q.T. Vitamalacus genehmigt sich noch einen Wein.
"Aber auch nicht übertreiben... schliesslich müssen wir morgen noch das Lager weiter bauen.. und ein dicker Kopf ist nicht angenehm, wenn man ein Fundament ausheben muss." meint er zu Numerianuns und einigen anderen Legionären in seiner Nähe.
Er tzrinkt den Wein, und auch noch einen Becher... doch er spürt keine Wirkung... sein Inneres bleibt kalt und hart...
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Die Milites arbeiten hart, legen das Fandament für das erste Haus...
Man sieht ihnen die Anstrengung an, aber sie werden immer weiter angetrieben.
Einer der Legionäre lässt sich erschöpft fallen, Q.T. Vitamalacus sieht ihn streng an. Doch er ruft ihn nicht zur, er reicht dem, Legionär nur einen Schlauch Wasser...
Der Legionär trinkt...
"Und, gehts wieder ?"
Der Legionär nickt..
"Dann weiter... nicht verzagen, das baut sich hier nicht von allein."
Eifrig macht sich der Legionär wieder an die Arbeit... genauso wie der Optio.
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"Ich weis es auch nicht,... er erinnert mich einfach an früher. Mein Grossvater und ich sind oft im Winter ausgeritten."
Er hört das Lied der anderen Legionäre, er schüttelt leicht den Kopf... Ein etwas obzönes Lied...
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Er trinkt noch etwas Wein, sein Blick ist ernst...
"Ich rate dir,... Lass sie dir nicht zu nahe kommen. Sie sind schwach und belasten dich nur. Mein Grossvater sagte einmal, ein Legionär, der sein Herz an an eine Frau verloren hat... ist ein toter Legionär..."Dann lächelte er leicht...
"Schnee... weisst du, ich freu mich schon fast darauf. Vielleicht haben wir die ersten Scheefälle vor den Saturnalien.... Aber wahrscheinlich erst danach..." -
"Du scheinst auch einiges erlebt zu haben...."
Da nähert sich eine junge dem Optio,... eigentlich recht hübsch und attraktiv,... legt ihm eine Hand auf die Schulter... lässt sich auf seinen Schoss nieder...
"Na, tapferer Held... suchst du nicht etwas Entspannung ?"
Er stösst sie von sich, grob, so das sie leicht ins Stolpern gerät..
"Nein... verschwinde Weib..."
Sie sieht ihn böse an, wirft ihm einige Flüche an der Kopf, doch der Optio beachtet sie nicht, wendet sich wieder seinem Kameraden zu.
"Weiber,... schwach und nutzlos..." Seine Stimme zeugt von keinerlei Regung.Die Frau macht sich unterdessen an einen anderen Legionär ran...
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Er stiess mit seinen Kameraden an...
"Schnee ist nicht so schlimm, mein Freund."Er denkt an früher....
"In der Casa in Gallica gab es meistens im Winter Schnee.... Mein Grossvater hat uns dann immer raus in den Wald geschickt... Holz hacken... er meinte, unsere Ahnen hätten Rom errichtet,... da muss ein junger Patrizier in der Lage sein, im Schnee einen Baum zu fällen..." -
Naja... nur weil die deutsche Nationalmannschaft schlecht gespielt hat, daraus etwas über die EU-Mitgliedschaft zu schliessen.... Neee
Achja, wenn ich mich nicht irre, werter Hungaricus, euer westliches Nachbarland hat heute (äh gestern) ein Unentschieden geholt... und kann sich damit noch direkt qualifizieren....
Aber was interessiert mich eigentlich dieser Blödsinn ?..... Wichtig ist doch nur der wiederaufstieg des FC St.Pauli in die 2.... dann 1. Liga... und das wir dann deutscher Meister...und CL-Sieger werden....
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Sein Ausdruck wird ernst...
"Wen es nötig ist, werd ich es von dir verlangen... wie ich es von jedem anderen Verlangen werde..."Er lacht leise...
"Aber keine Angst, es ist nicht so viel anders, als jeder andere Gewaltmarsch..und ich würd ihn auch mit machen." -
"Nun, ob friedlich oder nicht, es ist der Ort an den der Imperator uns braucht."
Er nimmt ein kleinen Schluck,sieht Numerianuns an und grinst auch...
"Aber ich bin gespannt, ob es dir genau so gefällt wenn ich dich zu einem 20 Meilen Marsch im Schnee auffordere..." -
Er lächelt, nur leicht... doch es ist ein ehrliches Lächeln.
"Ich danke dir,... Doch es ist in Ordnung. Ich bin jetzt zu Hause."Er nippt an seinen Wein, geniesst einfach den Wein und den Trubel um ihn herum.
"Ich wurde dazu erzogen, Soldat zu sein... Seit dem Tod meines Vaters, haben mich mein Grossvater und sein alter Primus Pilus darauf gedrillt zur Legio zu gehen...." -
Er sitzt eigentlich nur da, hat seinen zweiten Becher Wein in der Hand, lehnt sich zurück und schaut sich um.
Die Taverne ist gefüllt mit Legionären, unter diese Mischen sich einige Frauen, wahrscheinlich ist es durchgedrungen, das die Milites heute besonders viele Sesterzen in der Tasche haben.
Q.T.Vitamalacus hat kein Interesse mit einer von diesen "Lupas" anzubändeln... Sein Blick, den er der jungen Frau zu wirft, sagt alles.... Sie dreht sich um und macht sich an einen anderen Legionär rann ...
Der Optio hingegen nippt an seinem Wein,... beobachtet das Geschehen um ihn herum.
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Die Legionäre machen sich daran, die ersten Zelte in der Principia durch Gebäude aus Stein zu ersetzen. Die Vermesser haben die Grundrisse abgesteckt.
Und die Milites machen sich daran, unter den Anweisungen der Centurios, ein stabiles Fundament für die Gebäude auszuheben.
Auch Optio Q.T.Vitamalacus packt kräftig mit an, triebt dabei die Milites um ihn herum an. Doch auch mit lobenden Worten ist Q.T.Vitamalacus nicht zu sparsam. -
Das Wecksignal ertönt durch das Lager. Für einige sicher zu früh, nach dem Ausgang des Vortages. Selbst die Cornicen scheinen den Ausgang genossen zu haben, der Weckruf ist irgendwie schwächer als sonst...
Q.T.Vitamalacus steht in seinem Zelt und triebt einige Legionäre, die anscheinend ihr ganzes Donativum in Wein, Bier und Frauen umgesetzt haben aus den ihren Lagern.
Einer scheint sich besonders schwer zu tun, er bliebt einfach liegen und zieht die Decke über den Kopf.
Der junge Optio beugt sich zu dem Legionär herunter, tätschelt den Legionär am Kopf"Na, Kleiner, dir gehts wohl schlecht... Solltest wohl heute im Bettchen bleiben..."
Erst klingt seine Stimme fast liebevoll, doch dann brüllt er ihm ins Gesicht:
"DU BIST HIER IN DER LEGION...UND NICHT BEI DEINER MAMI....MACH DAS DU AN DIE ARBEIT KOMMST...DAS LAGER BAUT SICH NICHT VON ALLEINE..... UND WENN DU NICHT BEI V AUS DEM ZELT BIST.... DANN WIRST DU MICH RICHTIG ERLEBEN...."
Der Optio steht auf, baut sich im Zelt auf...
"I.....II......III....IV..." zählt er er langsam, doch bevor er V erreicht, ist der Legionär korrekt gekleidet und aus dem Zelt.
Dann verläst Q.T.Vitamalacus das Zelt,... nach dem kurzen Frühstück mit Puls und Pusca und einem kurzen Appel, geht es an die Arbeit,... die Gebäude im Praetorium und der Principia zu errichten.
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Kritisch sieht er die Ausrüstung durch, kontrolliert alles gründlich.
Lässt sich Gladius und Pugo zeigen, überprüft die Schärfe der Klingen.
Schlägt gegen das Scutum, sieht auf..."Es ist noch das Gleiche.... Wir müssen es bald ersetzen."
Dann sieht er sich die Rüstung an...
Ganz beiläufig, während er den Sitz der Rüstung überprüft, sagt er kaum hörbar, ganz emotionslos : "Sie ist wirklich tot."
Das ist alles, was er sagt, er hofft Numerianuns versteht es... und versteht, das es alles ist was er dazu sagen wird, sagen kann.Für alle hörbar hingegen sagt er harsch:
"Naja, das geht gerade so..."Dann wendet er sich schon dem Nächsten zu....
"Das nennst du poliert....."
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Das Kommando zum Abtreten war erteilt, und die Legion kehrte in ihre Unterkünfte zurück.
Q.T.Vitamalacus marschierte auch zu seiner Unterkunft und grübelte während dessen, ob er nun in die Stadt gehen sollte, oder wieder freiwillig die Nachtwache übernehmen. -
Irgendwie hatte er sich doch entschieden, den Freigang zu nutzen und zusammen mit den Legionären den Ausgang zu nutzen.
So beritt er er die Taverne, setzt sich an einen Tisch und trinkt einen Becher Wein. Mit einer Geste bedankt er sich bei dem Spender.