Der Tribun antworte nicht besondrers ausführlich, auch wenn Plautius recht hatte, es gab für jeden von ihnen noch viel zu organisieren. Obwohl er selbst eigentlich nur ein paar Anweisungen geben musste und der Haushalt war versorgt. Ein Teil zurück nach Rom, ein kleinerTeil im Castellum, der nach dem rechten sah, jedenfalls solange das Castellum nicht gänzlich aufgelöst war. Und ein kleiner Teil würde ihn begleiten.
Allerdings bei der Vorstellung, das Durus auf Taranis aufpassen sollte, entglitt dem Tribun ein kleines Lächeln.
"Durus und Taranis ? Das geht nicht gut, alter Freund. Ich fürchte, du wirst die Gesellschaft meines Luches noch etwas geniesen müssen."
Es gab nur etwas, das er nicht organisieren konnte und das ihm zu schaffen machte : Helena. Kaum hatten sie sich wieder gesehen, da musste er sie wieder verlassen. Er zweifelte nicht darab, das sie es verstehen würde, sie wusste schliesslich, das er im Herzen ein Soldat war, der dorthin ging, wo der Krieg rief. Doch insgeheim wünschte er sich, er könnte beides haben: den Krieg und ihre Gesellschaft.
"Ich werde den Legatus davon unterichten lassen, das alle üblichen Massnahmen für einen Abmarsch erfolgen, das die Miles informiert wurden und das die Legion jederzeit innerhalb eines Tages vom Mannöver ins Castellum zurückkehren kann."
Er beschrieb eine Wachstafel mit einer Nachricht für den Legatus und übereichte sie einem der Eques. Dieser würde nach Rom reitten, entweder würde er den Legatus in Rom finden oder ihn auf seiner Rückreise treffen. Egal wo, der Legatus wüsste über das Mannöver becheib und hätte genug Zeit, die Legion ins Castellum zurück beordern, bevor er selbst im Castellum eintraff.