Beiträge von Quintus Tiberius Vitamalacus


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    "Wird ja so langsam...."


    Mehr sagt er nicht, um die Leistung der Probati zu kommentieren.


    "Nun noch ein paar Kombinationen !!!"


    "In aciem !!!" (Zur (Schlacht)Reihe)


    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    "Pergite !" (marsch)


    "Zur Testudo !!!"


    "Pergite !" (marsch)


    "Zur Keilformation !!!"


    "Pergite !" (marsch)


    Immer wieder lässt er die Probati von einer Formationen in die nächste wechseln.


    Zur Schlachtreihe, zur Testudo, zur Keilformation, zurück zur Schlachtreihe, usw. und usw.
    Dem Alten fallen immer neue Wechsel ein und er treibt sie immer wieder den Platz auf und ab.


    Dann ertönt das Kommando des Centurios:


    "Consiste !" (Halt)


    "Venite !" (Angetreten)



    "State !" (Stillgestanden)


    "In aciem !!!" (Zur (Schlacht)Reihe)



    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    Langsam geht er die Reihe entlang...


    "Nun kommenn wir zu einer wichtigen Formation : der Reiterabwehr... Auf das Kommando "Zur Reiterabwehr" oder auch nur "Reiter" kniet die vorderste Reihe hinter ihren Scuti ab. Die zweite Reihe setzt ihre Schilde auf die der ersten Reihe. Die Dritte hilft die forderen Reihen abzudecken. Verstanden ? "


    Während die Miles weiter die Bestände erfassten, war der Tribun unter den Schwebeboden gestiegen, hatte sich den Holzboden gründlich von unten angesehen, so gut das im Licht einer Öllampe möglich war.
    Er tastete auch das Holz ab, suchte nach feuchten oder kalten Stellen, besonders unter jener Kammer, in der sich das verdorbene Getreide befunden hatte.


    Dann war er in das Offiicium des Lagerverwalters diese Schüttmagazin begeben, liess sich Einlagerungs- und Lieferberichte von seinem Scriba zeigen.


    Nach einer Weile hatte er eine Idee, was passiert war.

    Es verging eine ganze Weile, bis die Nachricht, das Celeste mit einer mysteriösen Nachricht auf ihn wartete, den Tribun erreicht hatte. Und als pfliichtbewusster Offizier, hatte er die anstehende Arbeit beendet, bevor er zurück zur Casa gekehrt war und mit schweren Schritten das Tablinium betraten hatte.


    "Taranis ! Runter von meinem Stuhl !"


    Seine ersten Worte waren an den Luchs gerichtet, der kurz aufblickte, zu überlegen schien ob er wirklich den Stuhl räumen sollte, tat dies dann auch, aber mit aller Ruhe.


    Tiberius Vitamalacus stellte seinen Helm auf den Tisch, blickte dann auf Celeste herunter.


    "Du bist Celeste ? Und du hast eine Nachricht für mich ?"


    Und während er sie ansah, kam ihn ein Gedanke.


    "Du bist Lucianas Schwester."


    Es war eine Feststellung, keine Frage, obwohl er sich nicht erinnern konnte, ob oder wann Luciana ihn einmal den Namen ihrer Schwester genannt hatte. Vielleicht sah er auch nur eine gewisse Ähnlichkeit in den beiden jungen Frauen, die für eine enge Verwandtschaft sprach.

    Audite


    Beginn des Frühjahrsmannövers


    Prima in optima forma


    ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.)


    Antreten mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde.


    Abmarsch erfolgt zur III. Stunde.


    gez.


    Q. Tiberius. Vitamalöacus



    Am Abend vor dem Mannöver reichte der Scriba des Tribunus Laticlavius, der Legionarius Publius Paconius Philogenes eine kurze Nachricht in das Officium des Tribuns :



    Trib. Tiberius Iulius Numerianuns, Leg. I


    Beginn des Frühjahrsmannövers :ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.).
    Die Leg. tritt mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde an, abmarsch erfolgt zur III. Stunde.


    gez. Q. Tib. Vit. TL


    Am Abend vor dem Mannöver reichte der Scriba des Tribunus Laticlavius, der Legionarius Publius Paconius Philogenes eine kurze Nachricht in das Officium des Legatus.
    Vielmehr hatte er seinem Kollegen im Vorzimmer diese Überbracht, mit den Worten, das sie sofort weiter zu leiten sei. Und dieses hatte der scriba des Legatus auch sogleich getan.



    LL Marcus Decimus Livianus, Leg. I


    Salve Legatus,


    das Frühjahrsmannövers beginnt : ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.).
    Die Leg. tritt mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde an, der Abmarsch erfolgt zur III. Stunde.


    Vale,
    gez. Q. Tib. Vit. TL


    Am Abend vor dem Mannöver reichte der Scriba des Tribuns, Publius Paconius Philogenes eine kurze Nachricht in das Officium des Praefectus :



    Prae. Cast. Camillus Matinius Plautius, Leg. I


    Beginn des Frühjahrsmannövers :ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.).
    Die Leg. tritt mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde an, abmarsch erfolgt zur III. Stunde.


    gez. Q. Tib. Vit. TL


    Am Abend vor dem Mannöver betrat Publius Paconius Philogenes den Wohn- und Arbeitsbereich des Primus Pilus. Er hatte nicht besonders viel Zeit, denn er hatte noch zahlreiche Wachstafeln zu verteilen.


    So grüsste er knapp, gab die Tafel ab und verschwand gleich wieder.



    Centurio Lucius Artorius Avitus, Coh. I, Cen. I.


    Beginn des Frühjahrsmannövers :ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.).
    Antreten mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde.


    gez. Q. Tib. Vit. TL


    Am Abend vor dem Mannöver betrat Publius Paconius Philogenes den Wohn- und Arbeitsbereich des Centurio Flavius Aristides. Er hatte nicht besonders viel Zeit, denn er hatte noch einige Wachstafeln zu verteilen.


    So grüsste er knapp, gab die Tafel ab und verschwand gleich wieder.



    Centurio Marcus Flavius Aristides, Coh. I, Cen. II.


    Beginn des Frühjahrsmannövers :ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLVII A.U.C. (27.4.2007/104 n.Chr.).
    Antreten mit schweren Marschgepäck zur II. Stunde.


    gez. Q. Tib. Vit. TL



    Legionarius Appius Bavius Cattullus
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    Wirklich zufrieden stellte Cat die Antwort nicht. Er drehte sich noch einmal um, blickte zu dem Legionär vor dem Wachbuch, aber der schüttelte den Kopf, eine Celeste war nicht eingetragen. So gab es nur eins.


    "Warte hier !" sagte er knapp, dann drehte er sich um und gab einem Legionär eine Anweisung, der ins Innere des Castellum verschwand.



    Legionarius Appius Bavius Cattullus
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    Und wieder hatte der alte Cat Dienst an Tor und als dienstältester Legionär war er wieder der Wachhabende. Und als er den Namen eines Stabsoffiziers vernahm, trat er vor und löste die den angesprochenen Wachposten ab.


    "Wer bist du ? Was willst du vom Tribun ?"


    Ohne eine plausiblen Grund könnte er sie natürlich nicht herein lassen. Und wenn er irgendeinen Zweifel am Grund hätte, dann würde er in der Casa des Tribuns nachfragen lassen.


    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Herr, in der letzten Kammer ist verdorben, dachte, dasss ich das lieber sofort melde, statt es nur in die Liste einzutragen, es handelt sich immerhin um 5000 modi Getreide, Herr. , meldete Licinus.
    Nun würde er erfahren, wie sich der tribunus verhalten würde, wenn es schlechte Nachrichten gab. Außerdem musste er noch wissen, wie er es in die Listen eintragen sollt, aber das würde er erst fragen, wenn er die Reaktion des tribunus kannte und falls diese unangenehm ausfiel einfach den scriba fragen.


    Ohne ein weiteres Worte zu verlieren blickt der Tribun selbst auf das Getreide. Und er kann nich anders, als den Probati recht zu geben. Er streckt noch einmal die Hand aus, fährt durch das Getreide, lässt einige Körner durch seine Hand fliessen. Eindeutig , das Getreide ist verdorben.


    Einen Moment verharrt er, dann wendet er sich an die Probati.


    "Gut gemacht, Probatu ! Markiert dies Kammer als Verdorben. Und fahrt dann mit euren Zählungen fort. Weitermachen !"


    Während die Probati die weiteren 5 Reihen zählen würden, würde er selbst einenm Blick unter die Kammern werfen. Und natürlich einmal ein Blick in die Lieferbescheide werfen. Er wollte die Ursache für das verdorbene Getreide finden, auch wenn später die Probati die ganze Kammer leeren müssten.


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Simplex lässt die Probati das Mannöver ausführen, dann donnert seine Stimme über sie hinweg.


    "Was soll das sein ?? Senatoren, die sich auf den Stufen des Senat geruhsam versammeln ??? Und ihr zwei..."


    Er deutet auf die zwei Proabti die etwas Ratlos überiggeblieben sind.


    "Stellt euch einfach hinten an. In der schlacht hättet ihr bestimmt bald gelegenheit eine Lücke zu füllen ! Noch mal, ihr Söhne einer Lupa,... aber etwas schneller.."


    "In aciem !!!" (Zur (Schlacht)Reihe)


    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    "Pergite !" (marsch)


    "Zur Keilformation !!!"


    Diesmal geht er wieder durch die Reihen, treibt die Milites an,... wer zu langsam ist, bekommt seinen Stab schmerzhaft zu spüren...


    Da in seinen Augen alles für das Mannöver geklärt war und auch niemand der Anderen noch etwas anzumerken zu wollen schien, blickte er zum Legatus, ob dieser noch etws anmerken wollte, ein anderes Thema ansprechen oder gar die Sitzung auflösen wollte.

    "Sehr gut, Probatus Iulius Licinius !"


    Bevor er sich weiter den Freiwilligen zuwendete, tritt der Tribun zunächst einmal auf die Lagerverwalter zu. Kurz musterte er die Männer, dann entlässt er sie mit
    wenigen Worten.


    "Meine Herren, Ihr könnt wegtreten. Für die Zeit der Inventur habt ihr euch täglich auf dem Exerzierplatz einzufinden. Weggetreten !"


    Der Gesichtsausdruck der Lagerverwalter verfinstert sich, denn zum einen haben die Miles den Exerzierplatz seit langem nicht gesehen, davon zeugt der ein oder andere Bauchumfang, zum andern besteht jetzt für sie keine Möglichkeit in irgendeiner Weise Einfluss zunehmen, wenn irgendwelche Unklarheiten auftreten sollten.


    Aber genau das ist der Grund, warum der Tribun mit neuen Leuten die Inventur durchführt. Und etwas Drill schadet nie in seinen Augen. Und so tritt er, während die Miles abtreten, zunächst zu seinem Scriba und fragt, mit Blick auf einen Tisch voll mit Wachtafeln : "Alles vorbereitet ?"
    Worauf hin der Scriba nickte und der Tribun sich an die Freiwilligen wandte.


    "Miles, wir werden heute den Bestand der Lagervorräte erfassen. Ihr bildet ihr stets zwei Manngruppen. Jede Gruppe nimmt sich eine Wachstafel, einer zählt, der andere schreibt !"


    Er deutet auf die grossen Schüttgutmagazine. Die hohen, langen Gebäude sind wie die meisten Legionsgebäude in zwei identische Hälften geteilt. Von Aussen erkennt man sie an den massiven seitlichen Stützpfleiler und ihre tiefgezogenen Ziegeldächer. Innen befinden sich in zwei Reihe, ein links, eine Rechts vom Zentrum des Magazins, die Kammern, in den die Schüttgüter auf Schwebeböden lagern. Flankiert werden diese von Gängen, um Güter einzulagern oder herauszuholen.


    "Als erstes stehen die Getreidevorräte auf dem Plan. Dort lagern hauptsächlich Weizen und Dinkel, aber auch Roggen, Gerste und getrocknete Hülsenfrüchte. Das Magazin ist in einzelne Kammern unterteilt, die kleinsten fassen etwa 5000 Modi (Modius= 8,7 l), die grössten 20000 Modi. An der Innenseite der Kämmern befindet sich eine Messlatte, auf welcher ihr den Füllstand ablesen könnt. Wir haben drei Magazine als sechs Reihen mit je zwei Eingängen. An jedem Eingang startet eine Gruppe, beginnt die Getreide bestände zu erfassen, zuerst bis zum nächsten Ausgang. Von dort wechselt die Gruppe zur nächsten Reihe, so das jede Gruppe die Gesamtenbestände erfasst."


    Er blickt über die Köpfe der Männer hinweg und dann zu seinem Scriba, der ihm eine etwa 2 Schritt langen Stab reicht, auf dem in regelmässigen Abständen Markierungen angebracht sind.


    "Probatus Iulius Licinius, du hast eine zusätzlich Aufgabe : Mit diesem Eichstab aus der Principia wirst du kontrollieren, ob die Messlatten in den Lagerkammern korrekt sind. Die Markierungen sind so angebracht, das sie mit jenen in den Magazinen übereinstimmen müssen. Wenn du eine Abweichung feststellst, markiere die Kammer mit Kreide."


    Sim-Off:

    Der Bedarf der Legion liegt geschätzt bei 4.2 Tonnen Getreide (Ohne Tierfutter) und 700 kg Gemüse pro Tag, für die weiteren Ausführung geh ich davon aus, das 350 kg Gemüse in Form von getrockneten Hülsenfrüchten vorliegen. Für Tierfutter schätze ich enifasch noch mal 2 Tonnen Getreide.
    Und der Jahrebedarf einer Legion wird/kann eingelagert werden.
    Ich hab für Getreide eine mittlere Schüttdichte von 670 kg/m3 und für die Hülsenfrüchte 730 kg/m3 (weisse Trockenbohnen) angenommen und somit komm ich auf folgende Schüttgutvolumen für den eingelagerten Jahres Vorrat.


    Getreide : 265`000 Modi
    Tierfutter : 135`000 Modi
    Hülsenfrüchte : 20.000 Modi
    Insgesamt also : 420`000 Modi


    Die maximale Lagerkapazität wird noch darüber liegen.


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Simplex nickt leicht. Dies ist die einzige Geste das er mit der Antwort zufrieden ist.


    "Die Keilformation dient dazu, die geschlossene Frontlinie eines Gegners zu durchbrechen. Dabei ruht eine grosse Verantwortung auf den Legionären an der Spitze, treten sie gegen eine grosse Überzahl an. Das erfordert Mut und Disziplin."


    Er schaut sich um in den Reihen der Probati..


    "Das sind Eigenschaften, die keinem Legionär fremd sein sollten. Die Keilformation wurde zum Beispiel von Antonius Primus und der Legio VII. angewandt, als er den Ursupator Vitellius vertrieb."


    "Contubernien hintereinander aufreihen !!"


    Als die Probati fertig waren, hallt seine Stimme wieder über die Probati hinweg...


    "Die erste Reihe !! Der Mann in der Mitte steht ganz vorne. Alle anderen Milites aus seiner Reihe gehen jeweils nach links und rechts zur Seite und marschieren zügig, und wirklich zügig, zur letzten Reihe. Sie schließen auf und bilden neue Reihen."


    "Die zweite Reihe. Alle, bis auf die zwei am mittigsten stehenden Männer gehen zur Seite, marschieren zügig in die letzte Reihe und schließen dort mit neuen Reihen auf."


    "So geht es Reihe um Reihe weiter. Der Keile wird von der Spitze bis zur letzten Reihe hin immer breiter.."


    Dann blickt sich um...


    "AUSFÜHRUNG !!!"



    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Erst als er zufrieden ist, gibt er den Legionären das Zeichen aufzuhören. Dann lässt er die Probati noch mehrmals, den Wechsel vom einer Formation zur nächsten Üben.


    Jedes mal zählt er langsam bis der Formationswechsel erfolgt ist. Und die Zahlen werden immer niedriger...
    Irgendwann, als die Probati kaum noch wissen wo ihnen der Kopf steht, und jeder jede Position inne hatte, dann er tönt wieder ein erlösendes Kommando.


    "Consiste !" (Halt)


    "Venite !" (Angetreten)


    "State !" (Stillgestanden)


    Langsam schreitet er die Reihen ab, schaut genau auf die Ausrüstung der Probati. Morgen würde er einen genauen Blick auf die Scuti werfen und wehe er würde noch Spuren des Steinhagels entdecken.


    "Gut,... wir können weiter machen. Mit der Keilformation..."


    Er bleibt plötzlich stehen.. zeigt mit dem Stab auf Licinus.


    "Was ist der Zweck dieser Formation, Probatus ?"


    Das seine Abreise nach Mantua unmittelbar bevor stand, hatte er die wenige Zeit in Rom dazu genutzt, einige Dinge zu erledigen und hatte sich dazu in das Tablinium zurückgezogen.
    Erst als Titus herein blickte, und meldete das mittlerweile einige der Gäste eingetroffen waren, hatte er kurz aufgeblickt und genickt. Doch immer noch hatte er Ruhig das Pergament zu Ende beschrieben und da gesiegelt.


    Dann erst war er aufgestanden und hatte sich mit gewohnt kräftigen Schritten in das Tricliinium begeben. Dort blickte er sich um und grüsste die Anwesenden gewohnt knapp.


    "Meine Herren !"

    Während sich der Praefectus mit seiner Kohorte daran machte, ein gutes Stück östlich des Castellums eine Verteidigungsanlage zu errichten, herrschte vor den Horrea der Prima ungewohnte Aktivität.
    Zusätzlich zu den üblichen Lagerverwaltern, waren zahlreiche Miles dabei anzutreten, dazu war der Scriba des Tribuns schon am Abend zuvor unterwegs gewesen und hatte einige Freiwillige abbestellt, welche bei der` spannenden` Inventur helfen mussten.


    Der Scriba Publius Paconius Philogenes liebte eigentlich solche ruhigen Arbeiten, aber heute fürchtete er, das ihm sein Vorgesetzter heute das Leben zur Hölle machen würde.


    Und die forsche Art mit der sich Tiberius Vitamalacuis näherte, schien seine Befürchtungen nur noch zu Bestätigen.


    Sim-Off:

    Wer mitsimmen will, ist hier herzlich willkommen...