Es tat mir weh, als er mich wegschickte. Aber er hatte recht, einen Skandal müssen wir vermeiden.
So verliess ich sein Cubiculum und ging zurück in meine Unterkunft.
Es tat mir weh, als er mich wegschickte. Aber er hatte recht, einen Skandal müssen wir vermeiden.
So verliess ich sein Cubiculum und ging zurück in meine Unterkunft.
Ich fühlte mich so geborgen, wie schon lange nicht mehr. Das Gefühl hatte ich zuletzt bei meinem Vater gespürt. Aber jetzt wusste ich nicht einmal mehr, ob mein Vater noch lebte.
Sollte ich wirklich Glück haben und einen ehrlichen Mann gefunden haben, der mich liebt und nicht nur meinen Körper haben will?
"Das habe ich nicht zu entscheiden. Ich bin eine Sklavin."
Wieder liefen die Tränen meine Wangen hinunter.
"Ich liebe Dich auch. So habe ich noch nie einen Menschen .... einen Mann geliebt."
Jetzt war es an mir zu heulen. Meine Tränen waren aber Tränen der Freude. Sollte ich wirklich mein Glück gefunden haben?
"Ob sich das gehört? Ich weis es nicht. Aber warte noch etwas, bis Marica bestattet wurde. Sonst sieht das sehr nach Skandal aus."
Meine Kopf legte ich auf seinen rechten Oberschenkel. Er hatte sich wohl etwas gefangen, nach diesem Schock. Ich genoss seine Nähe.
"Was Catus für mich bezahlt hat, hat er mir nie verraten. Aber ich war damals dankbar dafür, das er mich gekauft hatte. Hier habe ich es gut und werde nicht geschlagen."
"Vielleicht ist Catus nicht so und verlangt nicht soviel. Schliesslich bin ich schon ein gebrauchtes Modell." Versuchte ich ihn etwasa aufzumuntern.
So konnte ich ihn nicht alleine lassen. Ohne aufgefordert zu werden, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Kopf in beide Hände. Dann drückte ich ihn an mich und umklammerte ihn ganz fest.
"Ich werde Dich nicht alleine lassen. Jetzt nicht und wenn Du mag, auch sonst nie."
Es war sicher kein guter Gedanke mich zu sich zu rufen. Besonders nicht nach diesem Unfall und nicht nach der Nacht die wir hier miteinander verbracht hatte. Aber dieser arroganten, blonden Kuh konnte ich ja weder das eine noch das andere sagen. Somit ging ich in sein Cubiculum um ihn zu trösten.
"Herrr, Ihr habt mich rufen lassen?"
Ausgerechnet Calpurnia! Warum wirft sie sich an alle Männer, die ich liebe? Immer ist sie da, wenn ich einen Mann liebe! Ich hasse dieses arrogante aristokratische Weib! Dieses verwöhnte Prinzesschen ... die soll die Finger von meinem Quiri lassen!
Von weitem sah ich, wie Quirinalis fast zusammenbrach und sich ausgerechnet Calpurnia sich seiner annahm. Wie gerne würde ich ihn jetzt in den Armen halten. Doch das wäre jetzt ganz falsch.
Es war wundervoll. Ich knete meine Brüste und dann beugte ich mich wieder vor um diesen Mann zu küssen. Je mehr ich ihn liebkoste, je mehr ich ihm von mir schenkte, ihn verwöhnte, um so mehr begann ich ihn zu lieben.
"Ohhhhhh Herr"
Auf allen vieren kroch ich an ihm hoch. Als ich mit meinem Becken, sein Becken erreicht hatte, richtete ich mich auf. Mit der rechten Hand leistete ich seiner Männlchkeit kurze Hilfestellung und dann war die Vereinigung perfekt.
"Ohhhhhh", entfuhr es mir.
Wie nett er doch ist, er überlässt es mir, wie wir uns lieben. Was für ein Mann! Als Sklavin ist man das nicht gewohnt. Ich beschloss mich völlig der Lust hinzugeben. Für Quiri sollte es unvergesslich werden.
Mit sanften Druck machte ich ihm klar, das er die Beine spreitzen soll. Er reagierte sofort. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine. Quiri lag immer noch auf dem Bauch. Mit je einer Hand begann ich seine muskuklösen Beine von den Waden an zu massieren. Immer wenn ich mich dem Ende der Oberschenkel nährte, führte ich die Hände an die Innenseiten und berührte mit meinen Fingerspitzen seine Männlichkeit.
Es bildete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken und scheinbar war genau das eingetreten, was bei allen Männern passierte, die ich so massierte.
"Man kann sehr deutlich sehen das es euch gefällt, Herr."
Darauf achtend das er es genau sah, streifte ich meine Tunika ab. Setze mich auf das Fußende des Bettes und began die Innenseiten seiner Oberschenkel mit meinen Fingernägeln sanft zu streicheln.
"Wenn Ihr es wünscht Herr!" ein freches Grinsen überzog mein Gesicht. Mit einem Finger strich ich über die Spalte die den Po in zwei Hälften teilte und noch darüber hinaus.
Das war genau das was ich hören wollte. So oder so ähnlich hat sich jeder Mann und jede Frau bisher geäussert, wenn ich mit der Massage angefangen hatte.
Nun er konnte es haben, freiwillig sogar.
Mit beiden Händen rieb knetete ich seine Schulter. Dann führte ich eine Hand an der Wirbelsäule entlang, ich drücke dann wieder mit beiden Händen auf die Hüfte. Das ist vielen unangehem.
Sanfter massierte ich dann seinen wundervoll geformten Po. Vermied es aber sorgsam zwischen die Beine zufassen.
'Ist er nicht süß?' dachte ich, 'Er schämt sich! Er hat Hemmungen sich vor einer Sklavin nackt zu zeigen. Obscuro hatte diese Hemmungen nicht!'
"Ist es euch unangenehm nackt zusein, Herr? Doch so kann ich jede Stelle einölen und massieren."
Einige Tropfen des herrlich duftenden Öls ließ ich über meine Hände laufen. Aus einer vorgewärmten Flasche natürlich, damit der Herr sich nicht erschreckt, wenn das Öl zu kalt ist.
Langsam und zunächst sanft, verteilte ich das Öl auf einem Rücken. Ich spürte das er etwas verspannt war.
"Herr wenn ihr einen Rat von einer Sklavin annehmen wollt, treibt mehr Sport. Ihr seit reichlich verspannt an den Schultern."
Auf dem Gang hörte ich ihn schon rufen. Warum war er nicht in Bad geblieben?
Ich beeilte mich und trat nach kurzem Anklopfen ein.
"Herr ich hatte euch im Balneum vermutet. Doch wenn Ihr hier in eurem Bett massiert werden wollt, ist mir das recht. Darf ich euch bitten, das ihr euch nackt auf die Tücher legt?".
Schnell breitete ich die großen Tücher über seinem Bett aus. Die Öle sollten es nicht ruinieren.
Da ich eine Zeit von Quirinalis nicht mehr gehört hatte, schlich ich mich vorsichtig ins Balneum. Aber er war schon weg. Das wunderte mich doch sehr. Vermutlich war er zurück in sein Cubiculum. Also nahm ich die duftenen Öle und ein paar große Tücher, um ihn dort zu massieren.