Ich habe vor mir das etwas einzuteilen:
Neben einem Orc-Schamanen möchte ich auch einen gnomischen Hexenmeister spielen.
Ich muss einfach sehen, wie dieser Winzling einen Unheilshüter kontrollieren kann.
Ich habe vor mir das etwas einzuteilen:
Neben einem Orc-Schamanen möchte ich auch einen gnomischen Hexenmeister spielen.
Ich muss einfach sehen, wie dieser Winzling einen Unheilshüter kontrollieren kann.
Gern.
Beisst sich auch net mit der Geschichte meines Chars.
Geheiratet hat er wirklich nie, was net heißen soll, dass er kein Vater sein könnte
So, da nun alles bald vorbei ist, eine Auswahl meiner besten Screenshots:
Lordaeron hat einen neuen König :D - Mein Orc-Schamane im Thronsaal des Königreiches Lordaeron über der Undercity der Untoten
Foto mit Ober-Orc Kriegshäuptling Thrall (man beachte die Brille, ich hab Ingenieurskunst gelernt)
Der einzigste Allianz-Chars - Mein Zwergen-Priester vor den Zahnrädern des verseuchten Gnomeregan, Königreich der Gnome
Noch mal mein Zwerg, diesmal in der großen Schmiede in Ironforge
Von meinem Hauptchar, einem untoten Warlock der Stufe 30, kommen heute abend Screens. Da will Blizzard die Beta mit einer Apokalypse und dem Kommen der brennden Legion beenden.
Schließe mich dem an.
Wir sehen uns in der Final dann bei der Horde.
Ruhe da, Unwürdiger!
Gnom, ja?
Mein Zweit-Charakter ist ein Zwergen-Priester der Stufe 8. Vielleicht treffen sich die beiden ja mal.
Die Accounts waren innerhalb von ein-zwei Stunden weg.
Und da die Server z.Z. für den neuen Patch und die Neulinge der zweiten Phase umgerüstet wird, dachte ich mir, ich schreibe mal hier ein kleines Statement.
Grafik:
Was soll man sagen, dass Spiel ist von Blizzard. Mein PC ist fünf Jahre alt und schluckt trotzdem mittlere Details bei 1024x768 flüssig. Nur bei Massenschlachten laggt es etwas.
Die Grafik ist eine Mischung aus dem bekannten comic-haften Stil aus WarCraft III gepaart mit unglaublich schönen Landschaften. Wer einmal einen Sonnenuntergang über dem Brachland beobachtet hat oder durch die Ebenen des Ashenvale gewandert ist, der weiß was ich meine.
Sound:
Die deutsche Fassung ist gut gelungen, besser als WarCraft III (liegt vielleicht daran, dass net viel geredet wird und wenn dann in Textform ). Der Soundtrack ist begeisternd: Der Score ist selbst für Blizzard klasse. Meinem Pre-Order Paket lag auch eine Soundtrack-CD bei.
Eigener Eindruck:
Nun, erst muss ich mal folgendes loswerden:
WAAAAAAAAAAAAAH, das ist mit Abstand einer DER genialsten Spieletitel der Software-Geschichte!!!
Vor allem der extrem große Suchfaktor beim Spielen in Gruppen, gemeinsamen Stürmen von Dungeons, die Items, Belohungen für erfolgreiche Quests, die schierr unendliche Anzahl eben jener...soll ich weiter machen?
Zumindest macht der einiges aus.
Aber auch alleine kann man in der World of WarCraft einiges rumreißen. Jedes der acht Völker (Menschen, Gnome, Zwerge und Nachtelfen auf Allianz-Seite; Orcs, Trolle, Tauren und Untote in der Horde), jede der insgesamt neun Charakterklassen (Schurken, Magier, Krieger, Hexenmeister...) läßt sich auch toll alleine spielen. Priester sind beliebte Gäste auf (oder eher in) jeder Party, Hexenmeister lassen ihre dämonischen Begleiter kämpfen, Schurken schleichen sich an Gegner an und Jäger können wilde Tiere zähmen, nur um ein paar Sachen zu nennen. Neben den öffentlichen Verkehrsmittel (Fledermaus in Lordaeron, Flügeldrachen in Kalimdor etc.) kann man per Zeppelin bzw. Gnom-Tiefenbahn auch zwischen den beiden Kontinenten wechseln.
Man kann aber auch zu Fuss laufen, die weiten Ebenen erkunden, Gegner bekämpfen und dabei hat das Spiel keinen Geschwindigkeitsabbruch. Geladen werden muss nur bei Dungeon-Instanzen, die in Gruppen mit bis zu fünf Leuten gemacht werden und beim Kontinent-Wechsel.
Für Abwechslung sorgen Plünderungen, also Angriffe auf feindliche Städte, die meistens in einer wahren Massenkeilerei enden.
Selbst angegriffen werden kann man nicht, wenn net gerade ein feindlicher NPC in der Nähe ist.
World of WarCraft wird die Referenz der Online-RPG's werden. Es bietet vom Einsteiger, der noch nie was mit RPG's am Hut hatte (wie ich) bis hin zu Profis für jeden was.
Demnächst könnte ich noch ein paar Screenshoots schießen, wnen ihr das wollt.
Es berichtete live von der Front:
Thothgador (Level 25 Untoter Hexenmeister), z.Z. stationiert bei Tarrens Mühle im Vorgebirge von Hillsbrad auf Server DE Final Beta 2
Aber sicher doch.
Und danke.
Muss mich für ein paar Tage bei euch verabschieden.
Ich bin europäischer Beta-Tester eines großen, bald kommenden Fantasy-Online-RPG's geworden, dessen Name World of WarCraft hier net erwähnt werden darf.
Und ich bin dem Spiel derartig verfallen, dass ich kaum noch für anderes Zeit finde.
Leider werde ich nach der Beta-Phase erstmal net weiterspielen können, daher muss ich die Zeit voll auskosten.
Proximus war etwas verärgert. Es hatte nun doch etwas länger gedauert, als er es eigentlich vorgesehen hatte.
"Es tut mir Leid, wenn ich nun etwas drängend wirke, Bruder. Ich muss dich und deine Begleiter bitten zu gehen. Ich muss ein paar letzte Abschlussvorbereitungen treffen. Heute abend soll die Einweihung statt finden."
"Nun, Agrippa muss wahrlich den Segen des Mars empfangen haben, als er die Pläne für dieses Bauwerk erstellte. Ich war beim Bau nicht beteiligt, da ich noch in Rom zu tun hatte. Ich war ebenfalls sehr angetan von dem Gebäude, sowohl äußerlich, als auch innerlich ein schönes Stück unserer Baukunst."
"Ja, ich weiß. Du hattest damals nur ungläubig geschaut, als ich dem Cultus Deorum beitrat."
Proximus musste lächeln.
"Nun, dieser Tempel soll dem Gotte Mars, unserem Gott des Krieges, geweiht werden. Hier sollen bald Rituale möglich werden, die ihm gelten, damit er uns seine Stärke schenkt. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt kann das Volk seine Weisheit gut gebrauchen, da sich niederträchtige Barbaren in Asturien erhoben haben. Mit der Hilfe des Mars werden unsere Truppen sie zerschmettern."
Er führte die Drei hinüber zum Altar.
"Hier soll der großmächtige Mars unsere Geschenke an ihn empfangen. Natürlich wirkt alles noch etwas unfertig, aber ich kam erst vor einigen Tagen dazu, hier endlich zu beginnen."
"Dafür wird genug Zeit bleiben.
Die offizielle Eröffnung findet zwar erst in einigen Tagen statt, aber ich kann diese Ausnahme machen, denke ich. Kommt herein."
Er öffnete die eine Hälfte des Tores und ließ die drei Beamten eintreten, um es dann wieder zu schließen.
"Wohlan denn. Geht an die Arbeit. Ihr wisst, was zu tun ist."
Der Freigelassene nickte und ging. Plötzlich hörte er ein Klopfen. Misstrauisch, wie er war, ging Proximus an die Tore, die Hand an seinem Dolch und öffnete sie. Als er den Blick der draußen stehenden auffing, ließ er ihn los.
"Sei gegrüßt, Bruder. Es freut mich, dich zu sehen. Kann ich dir und deinen Begleitern behilflich sein?"
"Ah, sehr gut."
Proximus ging zu den Kisten und prüfte kurz die Schriftrolle, die der Freigelassene mit sich trug.
"In Ordnung. Ladet ab und bringt sie ins Innere. Ihr könnt mir vielleicht etwas zur Hand gehen, sofern Euer Trupp noch Zeit hat. Es gibt im Inneren noch viel einzurichten."
Aus seiner Tasche nahm er nacheinander Utensilien, die er für seine weitere Arbeit brauchte: Kräuter, einige alte Schriftrollen, die er einmal über Mars verfasst hatte. Diese legte er hinter den Altar. Er brauchte sie vielleicht noch mal.
Es war nicht viel, aber es gestattete ihm erst einmal einen ersten Anlauf zu schaffen. Proximus musste jedoch noch einmal in die Casa, um einige Dinge noch mitzunehmen. So brauchte er jetzt seine Wachstafeln, um nichts zu vergessen. Sein Gedächtnis war zwar relativ gut, aber er wollte sicher gehen, dass auch alles glatt läuft bei der Eröffnung. Schliesslich brauchte die Truppe den Segen des Mars, um die Unruhen in Asturien niederzuschlagen.
Nachdem er die Ankündigung der baldigen Eröffnung ausgehängt hatte, ging Proximus in den Tempel und schloss die Tür hinter sich. Da es relativ dunkel war, entzündete er eine Kerze und mit dieser nacheinander die Fackeln an der Wand. Vor dem Altar hielt er kurz inne und murmelte ein paar alte griechische Verse.
'Nun denn, an die Arbeit. Bis zur Eröffnung ist noch viel zu tun.'
Als erstes nahm er ein kleines Bündel Leinen aus seiner Tasche und legte es auf den Altar. Er begann es zu entfalten und holte schliesslich seinen alten Ritualdolch heraus. Diesen befestigte er an seinem neuen Gürtel, rieb sich die Hände und machte sich an die Arbeit.
Tempel-Weihe
Werte Bürger von Tarraco!
Als Praeses des Cultus Deorum in Hispania, ist es mir eine Freude euch mitzuteilen, dass der neue Tempel des Mars in unserer Heimatstadt endlich fertiggestellt wurde.
Die Eröffnung findet am ANTE DIEM XIX KAL FEB DCCCLV A.U.C. (14.1.2005/102 n.Chr.) vor den Toren des Tempels statt. Jeder Bürger, der sich dafür Zeit nehmen kann und kommen möchte, sei herzlich willkommen!
Scitum per signum,
Sacrificulus Tiberius Decimus Proximus
Als der Priester in sein Zimmer zurück kam, beladen mit den Wachstafeln, legte er diese auf seinen Schreibtisch und setzte sich wieder auf den Stuhl.
"Es reicht! Soll Iustitia doch sehen, wie sie mit den Gerichtsverfahren zurecht kommt. Ob Staatsdiener oder nicht, ich muss nun den Termin für die Tempeleröffnung festlegen."
Er nahm daher doch noch einmal ein Stück Papyrus, tauchte die Feder ins Tintenfass und begann auf ein großes Blatt zu schreiben.
'Dieses Blatt soll in Tarraco an den Aushang kommen. Ich habe nun wirklich lange genug gewartet.', dachte er.
Willkommen in Rom!
Und nur nicht ungeduldig werden. Deine endgültige Freischaltung als Bürger wirst du sicher bald bekommen.
Willkommen in Rom!