Auch ich nahm einen genüsslichen Schluck, stellte den Becher ab und blickte in ihre Augen...
"Ich könnte ewig so bei dir liegen,...." flüsterte ich, während meine Hand unter der Decke über ihren Oberkörper streichelte.
Auch ich nahm einen genüsslichen Schluck, stellte den Becher ab und blickte in ihre Augen...
"Ich könnte ewig so bei dir liegen,...." flüsterte ich, während meine Hand unter der Decke über ihren Oberkörper streichelte.
Ich genoss ihre Liebkosungen, lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
"Nein, meine wunderbare Aquilia,... ich sage nur die Wahrheit..."
Vorsichtig griff ich nach der Weinkanne, und schenkte etwas Wein in einen Becher...
"Wie wäre es mit einem kleinen Schluck Wein, liebe Aquilia ?"
Ich hielt ihr den Becher hin...
Da anlässlich der Hafeneröffnung eine Regatta stattfinden soll, würde ich alle Kapitäne, die sich daran beteiligen will und kann, sich bei mir zu melden.
Stattfinden soll die Regatta vom 25.10. an, und von CN über Terraco und die Baleares zurück nach CN...
Genaueres erfolgt in den nächsten Tagen, mit einem Aushang im Territorium Universiales....
"Hast du eine Idee, wie rege ein solcher Dienst in anspruch genommen würde ?"
"Und was denn die Beförderung kosten würde ?"
Ich betrete die Taverne, setze mich an meinen Stammplatz und der Wirt bringt mir eine Kanne Wein und etwas zu essen.
Dann studiere ich einige Papiere über die Geschicke der Stadt.
"Nun, das ist ein gute Sache,... wäre nicht schlecht."
Ich selbst ass auch ein paar Trauben, lächelte sie an.
"Ja, wirklich... aber nicht so wunderbar wie Du..." flüsterte ich ihr zu und bedeckte ihr Gesicht mit zahlreichen Küssen.
"Einfach diesen Augenblick geniessen..." Ich griff ihre Hand, hielt sie fest und küsste sie noch einmal sanft.
Dann zog ich die Decke über uns, so das wir nicht mehr ganz so ungeschützt im sanften Wind lagen.
"Und, meine wunderbare Aquilia,...wie wäre es mit einer Kleinigkeit zu essen ?"
Ich griff hinter mich, holte ein paar Trauben aus den mitgebrachten Picknicksachen und hielt ihr eine dicht an den Mund.
Ich beugte mich leicht über sie, strich ihr zärtlich über die Wange, sah ihr einfach in Augen...
"Du bist wunderschön..." flüsterte ich, kurz bevor ich sie sanft auf die Lippen küsste.
"Nun, ich werde sie in Germania aufhängen und auch persönlich bei den wichtigsten Persönlichkeiten abliefern..."
"Während meines kurzen Aufenthaltes in Roma hatte ich die Gelegenheit, dem Imperator persönlich unsere Einladung auszusprechen. Er war sehr interessiert, konnte aber leider noch keine feste Zusage machen."
Ich nahm ein Schlluck Wein, dachte kurz an die tragische Nachricht, die ich dort zu überbringen hatte, wenn nicht mir jemand zuvor käme...
"Ja, ich muss hin...Und werde die Einladungen übermitteln..."
Erschöpft, doch glücklich, lies ich mich neben Aquilia nieder, küsste sie zärtlich und zog sie dich an mich heran....
"Wunderbare Aquilia......."
Alles in mir schrie nach Ihr, schrie danach meiner Gier nach ihr freien lauf zu lassen...
Doch ich wollte noch mehr von ihrer Lust Lust spüren... von ihren Berührungen..ihren lustvollen küssen...
Mein Atem war schwer, unfähig klare Worte zu fassen...
"Du.....wunderbare.... Aquilia..."
Ich liebkoste ihren Hals, fuhr mit meiner Händen über ihre Brüste, küsste ihre Schultern, ihren Brüste.... und trieb sie, mit der gleichmässigen Bewegung meines Beckens, gierig in Richtung des Gipfels ihrer Lust...
Ihr Körper bebte, meiner bebte und meine Bewegungen wurden immer intensiver und gieriger....
Meine rechte Hand fuhrr über ihren ganzen Körper, strich über ihren Oberkörper, über ihre Brüste, fuhren ihren Rücken hinab.
Mein Atem wurde immer schwerer, und unsere Küsse unterdrückten unser stöhnen...
"Ich... will....dich.... ganz...ganz....und... gar...." presste ich zwischen den Küssen herraus...
Für den Handelshafen stelle ich mich zur verfügung.... Solange natürlich mein Vater Sevy es nicht selber schreiben will..
Ich spürte ihre Gier nach mehr, und auch mich drängte es danach...
Sanft, aber bestimmt, fuhr meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, schob sie sanft auseinander und ich lies mich zwischen ihre Beine gleiten.
Alles in mir schrie vor Verlangen nach ihr, gierte danach sie ganz zu besitzen. Und mit langsamen, gleichmässigen Bewegungen gab ich dieser Gier nach, liebkoste dabei ihren Hals mit gierigen Küssen.
"Nun, ich werde schon in den nächsten Tagen mit den ersten Massnahmen beginnen,... Du siehst, der Bau ist auf dem besten Weg."
"Ich habe vor meiner Abreise zusammen mit meinem Scriba, Decimus Decius, und einem sehr ortskundigen Führer einen Reihe von passenden Quellen gefunden. Sie liegen etwa 10 Meilen Luftlinie nördlich von Carthago Nova und spiesen den Fluss, den die Anwohner dort "Albujon" nennen."
Ich nahm eine Wachstafel und skizzierte es kurz...
"Das Aquaedukt beginnt hier, verläuft sachte die Hügel hinab. Durch drei Tunnel und über 2 Täler, welche wir mit Siphons überbrücken, je etwa 3-4 Stadien lang..." Ich zeichnete den Verlauf der Leitung nach, Begeisterung lag in meiner Stimme "... Hier, kurz vor der Stadt, brauchen wir ein Aquadukt von gut 4 Stadien länge."
"Dort speist es das Wassercastellum und dieses dann die zahlreichen Brunnen und Häuser der Stadt."
Ich spürte ihre Hand auf meiner Haut, spürte ihre Haut auf meiner...
Sanft doch fordernd strich ich über ihre Haut, liebkoste mit meinen Küssen langsam ihren Hals und began ihren Oberkörper immer leidenschaftlicher mit Küssen einzudecken...
"Du bist wunderbar,.... so schön... begehrenswert...", hauchte ich zwischen meinen Küssen hervor...
"Ja, die Finanzierung ist geregelt. Dank des Proconsuls und einiger Unterstützung die ich in Rom erwirken konnte."