Als sich der Platz einigermasen gefüllt hatte, trat ich vor um die Veranstaltung zu eröffnen...
Noch waren wohl nicht alle gekommen, doch fdand ich, wir sollten schon mal beginnen.
Ich hob die Hand, um mir Gehör zu verschaffen...
Als sich der Platz einigermasen gefüllt hatte, trat ich vor um die Veranstaltung zu eröffnen...
Noch waren wohl nicht alle gekommen, doch fdand ich, wir sollten schon mal beginnen.
Ich hob die Hand, um mir Gehör zu verschaffen...
Mit der Zeit kamen immer mehr Bürger und der Platz begann sich langsam zu füllen..
Ich lächelte etwas gequält, nahm etwas von dem Fleisch und trank etwas Wein...
Sagen wollte ich darauf nichts... Nachher finge Sevy wieder mit dem Thema Heiraten an...
Ich hörte interessiert zu...
"Nun, Maximianus.. Ob dir Fausta helfen kann, zu erkennen ob du was falsch machst... " fragte ich ihn zweifelnd... legte ein kalte betonung auf "Fausta"
"Salve, Sevy... Ich hoffe es gibt eine rege Beteiligung der Bürger..."
Die Staatssklaven hatten den Platz vor der Curia aufgeräumt, alles war ordentlich aufgeräumt.
Ich trat vor die Curia.
Die Bürgerversammlung konnte beginnen...
Bisher hatte ich es ja genossen... aber nun...
Ich leerte meine Becher, füllte nach und nahm noch einen tiefen Schluck...
Hat man den nirgends seine Ruhe ?
"Hallo, Fausta...." meine Stimme quoll fast über vor "Begeisterung".
"Lass uns doch setzen"
Ich wartet bis sie sich auf die Decke gesetzt hatte, setzte mich dann ihr gegenüber...
"Das hängt immer davon ab, ob ich einen Weinkelter finde, der sie mir abnimmt..."
Ich nehme eine der Trauben und hielt sie dicht vor ihren Mund...
"Aber sie schmecken auch so sehr gut, probier doch einmal..."
Während wir zum Ufer herab gingen, konnte ich sehen, das die Rebstöcke in einem guten Zustand waren... und um mich von der Qualität zu überzeugen, pflückte ich im Vorbeigehen eine Traubenrebe.
"Ja, das Ufer ist wirklich schöner....."
Ich breitet eine Decke aus, und holte aus dem kleinen Korb etwas kaltes Geflügel, etwas Obst, ein paar Dattel und eine Kanne Wein...
Daraus schenkte ich zwei Becher ein und reichte ihr einen...
"Zum Wohl, wunderbare Aquilia..."
"Ich danke dir, das du mich begleitest... Deine Begleitung lässt mich erst diesen geniessen..."
Ich lächle sie an,... dann sehe ich mich um...
"Wie ist es ... möchtest Du hier oben, bei de Bäumen dort Picknicken..."
Ich zeige auf einen kleinen Haun auf der Hügelkuppe...
"Oder dort unten, direkt am Wasser ? "
Direkt am Ufer ist ein kleiner Wiesenstreifen, der sanft ins Wasser über geht.
Es ist nich wirklich weit von Terraco zu dem kleinen Weingut.
Doch man überquert gerade zwei kleine Hügel und man blickt auf den ruhig dahin fliessenden Ebro, die Weinstöcke ziehen sich sanft hinunter zum Fluss. Von der Stadt ist nichts mehr zu sehen oder zu hören.
Bevor wir die Stadt verlassen hatten, hatte ich noch alles besorgt, was man für ein kleines Picknick benötigt...
Nun stehen wir da, an einen angenehmen Spätsommer Nachmittag, die Sonne scheint warm, aber nicht heis auf uns und die Hänge, spiegelt sich sanft im Wasser des Flusses... Keine Wolke ist am Himmel zu sehen
Vor uns erstreckt ein weiter Blick in die Regio Hispania Tarraconensis.
Ich sehe Aquilia an...
"Und... gefällt es dir ?"
Ein freudiges Strahlen legte sich auf mein Gesicht...
"Wirklich ? Damit machst du mir eine grosse Freude... Eine Pflicht zu erfüllen in Begleitung einer schönen Frau... es gibt nichts schöneres..."
"Was hälst du davon, wir verlassen diese Veranstaltung und machen uns gleich auf den Weg....Ich könnte uns noch etwas Wein und einige Kleinigkeiten besorgen... und wir machen ein Picknick oberhalb des Ebros..."
Ich senkte meine Blick, betrachtet leicht nachdenklich den Wein in meinem Becher.
Dann nahm ich einen kleinen Schluck.
"Ich muss noch das Weingut meines Patrons inspizieren... Es liegt etwas auserhalb von Terraco.... Hättest du nicht Lust mich zu begleiten ? Es liiegt direkt am Ebro, und von dort soll man ein weiten Blick über Hispania haben...."
Ich sah sie fragend... ja bittend... an.
"Ausleihen... ja das wäre eine gute Idee...."
Besonders wenn ich ein hübsches Mädchen findet, das mich begleitet..
"Dann könnte ich die Buchten in der Nähe mir anschauen... Und schon mal sondieren, welche für Villen von reichen Römern geeignet wären..."
"Das ist in der Tat schade... "
Ich sah ihr in die Augen, lächelte liebevoll...
"Doch so viel hast du nicht verpasst, das Leben in einer Casa in Galica ist genauso hart wie das in Hispania... Nur etwas möchte mal wirklich sehen...Roma... "
"Es liegt gut im Wasser..."
Ich geniese den Wind, der über das Meer weht..
Ich sah sie etwas ungläubig amüsiert an...
"Da muss es doch etwas geben,...über jeden Menschen gibt es etwas zu erzählen..."
Ich lächelte freundlich charmant..
"Und glaub mir... ich würde gerne etwas über dich erfahren..."
Ich studierte die Pläne interresiert...
"Eigentlich sollten wir auch ein solches Schiff für die Stadt ansich haben... Ich meine, wir sind eine Hafenstadt..."