Ihre Finger bohrten sich immer lustvoller in die Haut meines Rücken und dieses steigerte mein Verlangen nur noch immer mehr. Gegenseitig steigerten wir unsere Lust immer weiter, bis hinauf auf den Gipfel unseres Verlangen.
Beiträge von Lucius Didius Crassus
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Wie jedesmal genoss ich unser gemeinsames Liebesspiel, sie so dicht bei mir zu spüren, ihre Verzückungen zu spüren und auch zu hören. Sie war es es, die dieses unglaubliche Verlangen in mir auslöste und gerade ihr solche Freuden zubereiten, liess mein eigenes Vergnügen noch wachsen.
Gierig bedeckte ich ihren Körper mit Küssen, liess während dessen immer schneller werdenden Tanz unserer Körper, meine Hände über sie gleitten.
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"Wollen hier in Tarraco, oder lieber in Carthago Nova nach einem Opfertier suchen ? Ich dachte, das v`ll ein weisses Zicklein angemessen wäre, oder was meinst du ?"
Es wart einfach wunderschön, so offeb mit meiner Liebsten zusammen zu sein..
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Ich schmunzelte. Vielleicht war mir ein Sohn auch deshalb lieber, weil ich diesen ncht wie eine Tochter beschützen müsste, wenn diese in einigen Jahren das Alter erreichten, in welchen Männer wie ich es mal gewesen waren war, sich für sie interessierten.
"Ja, vielleicht sollten wir das in der Tat." -
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Calpurnia hatte mich darüber informiert, das sie mit ihrer Freundin diese Verabredung getroffen hatte und natürlich begleitete ich sie. Ich hatte uns einen Korb mit verschiedenen Speziallitäten besorgt.
So trat ich mit Calpurnia zu den beiden anderen, von denen mir meine Angebetet nschon die Namen genannt hatte, so das ich wusste mit wem ich es zu tun hatte.
"Salve, Aine, Salve Horatius Toxis," begrüsste ich beide.
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Ich beugte mich zu ihr und flüsterte Leise in ihr Ohr :
"Zumindest wird es bald einer mehr...auch wenn es noch ein paar Jahre dauert, bis er das Wahlrecht erhält" -
"Das hoffe ich auch. Und ich hoffe auch, das die Bürger Hispanias eifrig zur Wahl gehen."
Ich genoss es, das wir so offen unsere Zusammengehörigkeit zeigten.
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Ich lächelte sie an und nickte.
"Ja, in der Tat...." -
Ich deutete auf den Stuhl vor meinem Tisch.
"Setz dich doch...."Meine Miene verfinsterte sich, als ich fort fuhr.
"In der Tat habe ich eine wichtige Arbeit für dich...Gratianus ist verschwunden..." -
"Danke, uns beiden geht es gut. Wir sind dabei unsere Hochzeit zu planen..."
Ich runzelte die Stirn.
"Mir scheint unser Proconsul weilt mehr in Roma denn in Hispania. Auch an der Arbeit der Quaestrix schien er kaum Interesse zu haben, reiste er doch wortlos ab, noch bevor dieser wichtige Bericht fertig war. Er betrifft die Sicherheitslage an der Hispnaischen Küste." -
Mit dem Bericht unter dem Arm, betrat ich das Officium von Sevy.
"Salve, Sevy, willkomen zurück in Hispania. Weisst du, ob der Proconsul auch bald zurück kommt ?" -
Ich klopfte an die Tür meines Vaters...
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So war es also soweit, ich trat auf das Forum um hier meine Kandidatur zur nächsten Legislatur zu erklären. Ich war gespannt, wie dieses Wahlverfahren der Bevölkerung Hispanias gefallen würde.
"Bürger Hispanias !"Ich liess meine Stimme über das Forum wandern.
"Meine Name ist Lucius Didius Crassus und ich trete heute vor euch, um meine Kandidatur zur Wiederwahl als Magister Scriniorum bekannt zu geben. Wie auch schon in den Vergangen Legislaturen, möchte ich dieses Amt mit vollem Einsatz vorran treiben."
"Es gibt wichtige Posten in der Regio zu besetzen, zwar haben wir mittlerweile Vigiles in Carthago Nova und Tarraco, doch ist fehlt uns mit dem Rückkehr des Regionarius zu seiner Legio ein wichtiger Mann, welcher die regionalen Sicherheitskräfte koodiniert. Aktiv potenielle Kandidaten zu suchen, erachte ich als eine der wichtigsten Aufgaben in der nächsten Legislatur."
"Es ist ruhig geworden in Hispania, doch dies soll sich wieder ändern. Lasst uns alle gemeinsam an diesem Ziel arbeiten."
"Ich will kein Mann sein, der sich in seinem Officium versteckt, auch wenn man mich dort immer antreffen kann, ich will für euch da sein, mich eurer Sorgen annehmen. Was euch auch plagt, kommt zu mir,... Was in meinen Möglichen steht, werde ich für euch tun."
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Aufmerksam verfolgte ich Calpurnias Worte und lächelte ihr während ihrer aufmunternd zu. Ich spürte, das sie etws nervös war, aber das hatte sie nicht nötig.
Als sie geendet hatte, applaudiert ich.
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Mit diesen Worte hatte sie in der Tat recht. Unser Verlangen nacheinander war einfach unersättlich und auch ihre Schwangerschaft änderte nichts daran. Ich spürte wie ich nach ihr verlangte und dankbar nutzte ich es, das sie ihre Schenkerl etwas geöffnet hatte....
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Ich hatte dicht bei meiner Calpurnia gestanden und der Rede meines Vaters gelauscht.
Zufrieden mit seinen Worten applaudierte ich -
Langsam liess ich meine Küsse ihren Hals herunter wandern, während ich meine Linke weiter über sich streift. Vorsichtig ich lasse sie auf die Kissen im Bett zurückfallen.
"Ich liebe dich und begehre dich, meine Liebste Calpurnia..."
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Zärtlich erwiederte ich ihren Kuss und liess meine linke Hand über ihre nackte Haut streifen. Ich spürte wie sehr es vermisst hatte, sie so dicht bei mir zu haben.
Langsam intensivierte ich meine Berührungen und meinen Kuss. -
"Du bist hier sicher, Liebste. Ich werde immer für dich und Messalina da sein und euch beschützen."
Sanft strich ihr durch das Haar.
"Ich hab genug Erlebt in meinem Leben, das ich weiss, was ich tun kann ohne meine Leben und das Leben meiner Liebsten in Gefahr zu bringen."