Ich lächelte meine Liebste an und nickte nur.
"Gut, machen wir es so,... "
An den Sacerdos gewandt sagte dann.
"Also die Feier findet heute in der Casa Didia in Roma statt."
Ich lächelte meine Liebste an und nickte nur.
"Gut, machen wir es so,... "
An den Sacerdos gewandt sagte dann.
"Also die Feier findet heute in der Casa Didia in Roma statt."
Ich schmunzelte und war in diesem Moment einfach glücklich. Klar hatte Albinus mit Fausta gesprochen, und natürlich hatte sie ihn was mich an ging beeinflusst. Aber ich genoss es einfach, wie Sevy und ganz besonders Calpurnia für mich eintraten.
"Nun, Albinus, wäre es also besser, das aus einem Magistraten ein Dieb wird ?"
Von der Casa Didia kommend, klopfte ich an das Officium der Poststelle.
Ich grinste.
"Nun, das ist lange her. Bevor mich Sevy unter seine Fittiche genommen hat, war ein Herumtreiber und hab das Leben genossen. Doch das hat sich geändert...Nun bin ich Magister Scriniorum der Regio Hispanaia Tarraconensis und bald sogar ein treuer Ehemann."
Ich staunte nicht schlecht. Maxi hatte einen Sohn ? Dieser Herumtreiber,... Obwohl theoretisch könnte es mir auch einmal passieren. Wenn ich an al die Frauen dachte, mit denen ich mich amüsiert hatte...
"Salve, sei willkomen in der Familie. Fausta kennst du ja offenbar schon. Mein Name ist Lucius Didius Crassus. Darf ich dir noch meine Verlobte vorstellen ? Flavia Calpurnia,..." sagte ich und deutete auf meine Liebste, die immer noch bei mir untergehackt war.
Meinen linken Arm streckte ich aus und zog Veronia zu mir.
"Und diese junge Dame ist meine kleine Schwester Veronia... "
Mit den Kopf deutete ich auf Sevy.
"Und das ist mein Vater, Gaius Didius Sevycius,..."
An Veronia gewandt meinte ich freundlich lächelnd: "Schön dich wieder auf den Beinen zu sehen, Schwesterchen."
Ich lächelte Calpurnia zu.
"Vielleicht machen wir noch ein schönes Fest, wenn wir zurück in Hispania sind. "
Dann wandte ich mich an den Sacerdos.
"Doch das Datum dafür steht noch nicht fest,... Trage doch einfach das heutige Datum für die offiziele Verlautbarung unserer Sponsalia ein."
Meine liebste Calpurnia hatte sich bei mir untergehakt und auf dem Weg ins Triclinium sass ich ihr immer wieder in die Augen. So betraten wir gemeinsam den Raum.
Mit einem freundliochen "Salve, zusammen," grüsste ich die Anwesenden.
Ich richtet mich auf, legte meine Arme um sie und sah ihr in die Augen.
"Und ich keine bessere Frau...."
Dann küsstev ich sie zärtlich und fragte leise :"Wollen wir nun zu dieser Feier ?"
Ich drehte sie zu mir, küsste sie zärtlich und trat dann einen Schritt zurück. Liebevoll sah ich sie an und lächelte sie an.
"Du siehst wunderschön aus, geliebte Calpurnia."
Dann nahm ich die Sandalen und bückte mich, um ihr hineinzuhelfen. Zärtlich steichelte ich dabei ihre Unterschenkel.
Bevor ich mich aufrichtete, sah ich von unten an ihr hoch.
"Ich liebe dich und werde immer für dich da sein."
Der Türsklave öffnet die Porta und erkennt den Medicus.
"Ah, der Medicus,...Du wirst er wartet, bitte folge mir..."
"Wie sollte ich die Situation denn ausnutzen ?" fragte ich schelmisch während ich mich hinter sie stellte und die Fibeln ihrer Tunika löste und diese an ihrem Körper, den ich so begehrte, herab gleiten lies. Danach küsste ich zärtlich ihre nackte Schulter, während ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.
Doch sie hatte recht, wir wurden erwartet...
Daher nahm ich ich schlichte, rote Tunika und half ihr hinein, auch wenn ich es dabei nicht unterlassen konntl, sie nicht zärtlich mit meinen Händen zu berühren...
Ein Sklave betrat die Praxis.
"Salve, werter Medicus," sagt er gehetzt und ohne umschweife," ihr sollt in die Casa Didia kommen, dort verlangt eure Patentin Didia Verionia nach euch."
Mit Bedauern löste ich mich wieder von Calpurnia, allerdings nicht ohne ihr einen zärtlichen Kuss zu geben.
"Du hast ja recht," seufzte ich.
Doch dann legte sich wieder ein schelmisches Lächeln auf meine Lippen.
"Beim Umziehen helfen,... Dann sollte ich dir erste mal aus diesem Kleid helfen"
Gierig erwiedert ich ihren Kuss leidenschaftlich, liess dabei meine rechte Hand über ihren Rücken streifen.
Zärtlich erwiederte ihren Kuss und legte meine Arme um sie. Diesmal nicht nur um ihre Nähe zu spüren, sondern auch um gant sicher zu gehen, das sie sich bei ihrem Kampf mit Fausta nicht getan hatte.
Bei ihren Worte fiel mir ein Stein vom Herzen.
"Solange sie dir irgendwann verzeiht und unserem Kind nicht den Hass entgegen bringt, den sie mir gegenüber zeigt,... soll sie mich weiter hassen. Aber ich werde mich bemühen, netter zu ihr zu sein, Liebste."
Auch wenn ihre Geste eigentlich bedrohlich und beängstigend auf mich wirken sollte, ich lächelte sie nur an und zog sie dichter an mich.
"Geliebte Calpurnia, ich werde dir immer treu sein,... Selbst wenn Venus selbst mich verführen wollen würde, würde ich sie doch abweisen."
Meine Hände legten sich auf ihren Hintern und ich presste ihr Becken sachte an mich.
"Ich liebe dich und begehre nur dich..."
Ich trat in das Zimmer und ging etwas unsicher auf Calpurnia zu. Zujmindest schien sie unverlertzt zu sein, was bei Fausta schon ein kleines Wunder war.
"Liebste, ... hat dein gespräch mit Fausta etwas ergeben ?"
Einen Moment stieg die Angst in mir auf, das Fausta ihr unsere Hochzeit ausgeredet haben könnte. Aber nein, nicht doch meine Calpurnia, versuchte ich mich zu beruhigen.
Besorgt sass ich neben meiner Schwester auf dem Bett, immer noch mit Messalina auf dem Arm.
"Und wenn der Medicus nicht kommt, dann werd persönlich zu ihm gehen und her schleifen... Und den Sklaven, den du geschickt hast, liebste Calpurnia, verkauf ich in die Bleiminen..."
Zum ersten Mal spürte ich wirklich, wie es ist, wenn ein Mensch, den man lieb hat, leidet,... Und ich ahnte nun, was auf mich zu kommen würde, wenn Calpurnia, Messalina oder unser ungeborenes Kind erkranken würden.
Ich antwortet prompt.
"Nun, eine grosse Sponsalia gab es bisher nicht, nur eine kleine Feier zu Zweit. Damit wäre die richtige öffentliche Bekantmachung jetzt hier."
Ich nippte am Wein und lächelte wohlwissend.
"So,... eine blinde Passagierin ? Naja,... zumindest hast du sie in die Stadt gebracht, wenn auch unwissend...."
"Nun, vielleicht sollten wir einen Orientierungsbeitrag für die freiwillige Spende festlegen. Sagen wir vielleicht ein zehntel des Einkommens."