"Na dann komm, meine Geliebte."
Sagte es und gab ihr einen Kuss. Hier kannte uns niemand, und wenn, es wäre mir auch egal gewesen. Ich liebte sie und sie mich und bald würde es eh die ganze Welt erfahren sollen.
Einige Sklave packten das Gepäck, welches für die Nacht benötigt wurde vom Wagen. Mit Messalina auf dem Arm, führte ich Calpurnia hinein. Man hatte drei Zimmer für uns hergerichtet. Das Linke für mich, das Rechte für Calpurnia und mittlere für Messalina.
Dort stand uns eine Sklavin zur verfügung, welche warmen Brei für Messalina Brachte brachte und für uns stand ein kleiner Tisch mit verschiedenen warmen und kalten Appetithäppchen bereit, dazu eine Kanne klaren Wassers und eine mit einem exquisiten Falerner.
Ich sah Messalina an : "Junge Dame, was hälst du davon, dich heute von mir füttern zu lassen ?"